Eure kreativen Ideen sind gefragt, wie diesen Namen einbringen? …

Eure kreativen Ideen sind gefragt, wie diesen Namen einbringen?

Ich brauche mal eure Kreativität.

Ich würde gerne mit Zweitnamen eine Person aus der Familie ehren, die bereits verstorben ist.

Der Name ist El.se.

Jetzt geht es darum den als Zweitnamen einzubringen und ich frage mich auch was überhaupt als Ehrung empfunden wird. Nur der genaue Name oder auch Varianten davon? Leider kann ich sie nicht mehr fragen.

Unser Problem ist zusätzlich dass unsere Favoriten Eli.ara und einige sehr ähnliche Namen sind (mittlerweile vor allem Eli.Ora und Eli.na) und Eli.ora, Eli.ara etc. mit El.se nicht wirklich gut klingt. Ein weiteres Problem, das englische Wort ,el.se, deshalb würden wir lieber eine Variante nehmen. El.se ist eine Form von Elisabeth.

Wir mögen folgende Elisabeth Formen:

El.sa
El.sie

Aber die klingen dann auch nicht super zu Elio.es, Eli.ara etc.

Isab.el Isa.belle
Isa.bella
Lil.li etc.

Aber die sind mir dann irgendwie zu weit weg von El.se weil der Teil komplett fehlt.

Habt ihr noch irgendwelche Ideen?

Kann ein Eli Name als Ehrung einer El.se verstanden werden? Also wäre Eli.ora oder Elia.ra für euch schon eine Ehrung einer El.se?

Oder sollte es uns egal sein wie es klingt?

Eventuell könnte man noch einen Namen dazwischen tun?

Danke für eure Hilfe!

Ich mache Punkte rein weil ziemlich sicher etwas davon der Name unseres Kindes wird falls es ein Mädchen ist und ich das dann nicht sichtbar haben möchte. Wenn ihr die Punkte auch macht (oder einfach die Kombination nicht schreibt) wäre das sehr lieb .

Wenn ich mir vorstelle, jemand wollte mich ehren, dann würde sich alles andere als genau mein Name (bzw. der wirklich gut etablierte Spitzname) nicht passend anfühlen.
Wenn ich Else heiße, identifiziere ich mich doch nicht mit Lisa oder Betty? Das bin doch dann gar nicht ich? Selbst nur eine minimale Schreibweisenänderung fühlt sich doch falsch an, ich glaube kaum, dass sich z.B. eine Sarah mit der Schreibweise "Sara" identifizieren würde.
Ich würde den originalen Namen als Zweitname vergeben und nichts drauf geben, dass die Kombi mit dem Rufnamen nicht optimal ist.
Oder ich würde einen Zweitnamen vergeben, der zum Rufnamen harmoniert, ohne dass ich damit jemanden ehren muss.

Das stimmt schon. Aber die Ehrung in diesem Fall betrifft ja eine Person, die bereits verstorben ist - bezieht sich also auf das Gefühl, dass die Eltern des Kindes mit dieser Ehrung haben. Und wenn die Familie weiß, dass das Kind Elisabeth heißt wegen der Oma Else und sich damit wohlfühlen, dann ist das eine schöne Sache - die Oma selbst bekommt davon ja nichts mehr mit und muss sich entsprechend auch nicht damit identifizieren.

Für mich fühlt sich das nicht nur auf mich selber bezogen so an. Ich verbinde auch mit Verstorbenen nur ihren Namen (oder meinetwegen auch ihren Spitznamen, wenn der etabliert war), aber nicht jede beliebige Namensabwandlung.

weitere Kommentare laden

Ich mag den Namen Else ja sehr gern. Das tolle ist, dass es schier eine unendliche Zahl an Varianten vom Namen Elisabeth gibt.

Wie gefiele euch denn Telse? Der würde das El-El etwas auflockern. Eli.ora Telse klingt doch super.

Ich würde die Langform Elisabeth vergeben.
El.iora Elisabeth wäre von eurer Liste mein Favorit. Oder eben Else. Da der Zweitname stumm ist kann man das meiner Meinung nach durchaus machen. Weitere Abwandlungen von Else würde ich nicht machen, das ist mir persönlich zu fern.
Liebe Grüße 🌼

Hi
Wenn die Person nicht mehr lebt, dann könnt ihr auch eine Variante nehmen, obwohl ich den Namen, den die Person wirklich hatte am besten finde
Bei stummen zweitnamen ist es mir da auch egal ob das zusammen gut klingt

Aber wenn es eh nur für dich und deinen Partner wichtig ist, könnt ihr eigentlich nehmen was ihr wollt
Dem Kind kann man später ja sagen
Du heißt Isabelle, weil uns der Name so an deine Oma Else erinnert

Nur eine Idee: Die Tochter meiner Cousine heißt mit zweitem Namen SELA, nach unserer Uroma Elsa. Vielleicht wäre das eine Lösung - dann hättet ihr mit E.liora nicht zweimal EL am Anfang.

Die Frage ist halt, wollt ihr, dass andere die Anlehnung an die Verstorbene erkennen? Dann würde ich den Originalnamen oder nur eine leichte Abwandlung wie Elsa nehmen.

Ist es euch nur wichtig, dass ihr selber wisst, dass der Name der Oma gewidmet ist kann es meiner Meinung nach auch eine stärker abgewandelte Form sein. Isabella wäre mir aber definitiv zu weit weg von Else. Eliora Elisabeth finde ich funktioniert trotz zweimal El ganz gut und Zweitnamen mit Bedeutung müssen auch nicht ganz rund klingen finde ich.

Ob z.B. Eliora für euch als Gedenken an Else ausreicht könnt ihr nur selbst entscheiden. Jemand anderes wird sicherlich nicht erkennen, dass Eliora an Else erinnern soll, aber das ist eben die Frage ob euch das überhaupt wichtig ist.

Wenn ihr Oma Else ehren wollt, dann würde ich auch Else als Zweitname vergeben. Auch dann, wenn Eliara Else nicht so rund klingt.
Es geht ja nicht darum, eine möglichst harmonische Kombination zu finden, sondern an eine wichtige Person zu denken.

Tatsächlich finde ich Eliara Else auch deutlich harmonischer als Eliara Elsa oder Eliara Elsie. (Gleiches gilt bei Eliora und Eliana).
Ich finde die Kombination auch wirklich nicht zu holprig.

Falls Ihr bei dem identischen Namen bleiben wollt (Für und Wider wurden hier schon erwogen), dann würde ich schlicht die Reihenfolge der Namen umdrehen, also

Else Eliora eintragen lassen.

Rufname bleibt Eliora.

Das finde ich, klingt doch ganz schön gut.

Ich finde ELOISE total schön 😻
Hab ich bei Bridgerton schon gedacht 😄