Hallo ihr Lieben,
zunächst einmal, er steht nicht auf unserer Liste und wird es auch nie, da mein Mann ihn nicht mag.
Aber ich liebe den Namen schon seit ich ein Teenie war und wüsste einfach nur ob der theoretisch hier vergebbar ist und wie ihr ihn findet.
Es geht um Kaylee, gesprochen käi-li. Meint ihr der wird hier zur kei-li oder kennen genug Leute den Namen?
Und welche Schreibweise ist hier am geeignetsten? Kaylee ist die häufigste in den USA und Kayleigh in UK. Kaylie, Kayley, Kailey sind auch noch relativ beliebt.
Ich dachte in Deutschland geht Kaylie vielleicht am besten weil wenigstens das -lie so geschrieben wird wie gesprochen? Aber eigentlich mag ich Kaylee lieber und ihr?
Es ist nur ein Gedankenspiel, da unsere Kinder anders heißen werden aber eventuell vergebe ich den Namen mal an ein Haustier oder vielleicht doch mal an ein Kind wenn mein Mann sich umstimmen lässt.
Eure Jassie
Ist dieser Name hier vergebbar?
Ich habe selbst keine Kinder, beruflich bedingt aber mit einigen Menschen zu tun und bin auch auf einer gewissen Online Dating Plattform unterwegs. Mir begegnen jeden Tag Namen von Menschen die in DE leben, bei denen ich nicht auf Anhieb wüsste, wie sie ausgesprochen werden. Für schrifltichen Mailverkehr auch total egal. Wenn ich privat jemanden kennenlerne, dann teilt derjenige ja mit, wie sein Name ausgesprochen wird.
Ich finde, im Jah 2023 ist das ein Nicht-Problem. Ob dir der Name in Kombination mit euren Namen und dem Nachnamen gefällt, ist Geschmackssache. Aber englisch gesprochene Namen finde ich persönlich defintiv nicht sehr exotisch.
Und ganz persönlich mag ich Namen meistens lieber, die ich selten lese/höre.
Ich sehe also kein Problem : )
Ich würde den Namen aus demselben Grund nicht vergeben, weshalb wir Yannick von unserer Liste gestrichen haben: Man kann ihn nur falsch schreiben.
Es gibt so viele Varianten, dass es nicht mit einem einfachen Zusatz ("Hanna ohne H") getan ist, sondern man immer komplett buchstabieren muss. Und die Chance ist ziemlich groß, dass sich doch ein Fehler einschleicht.
Ich würde Kayleigh schreiben, wahrscheinlich, weil es in meinem Kopf bei diesem Namen immer singt "Is it too late to say I'm sorry?"
Für mich sehr belegt - allerdings mag ich das Lied. Nur den Namen nicht. Genau wie Hailey klingt er mir zu süß.
Die anderen Schreibweisen sehen für mich irgendwie sehr nach "Schreiben nach Gehör" aus.
Ich denke, der Name ist bekannt genug, dass er in den von dir genannten Schreibweisen richtig ausgesprochen wird.
Ich würde nie auf Käi-li kommen. Egal in welcher der Schreibweisen ... und ich habe in den USA gelebt.
Oh, das finde ich jetzt tatsächlich komisch. Nach englischen Ausspracheregeln ist die Aussprache zumindest sehr eindeutig. Hatte nur in Deutschland Angst, dass Leute das Kay wie Kei lesen und nicht wie Käi.
Hi,
Ich finde den Namen ehrlich gesagt echt schön, wobei ich nicht wirklich auf englische Namen stehe...
Wenn ich den Namen meinem Kind geben würde würde ich ihn ^Kaylie^ schreiben, da dass -ee am Ende hier in Deutschland schon recht schnell in ein normales -e- umgewandelt werden könnte...
LG
Hallo,
auch wenn jetzt viele hier aufschreien werden, dass es keine Schubladen gibt bzw die Menschen, die so denken engstirnig sind - für mich ist Kaylee in welcher Schreibweise auch immer ein Name, bei dem sofort eine Schublade aufgeht. Dazu kommen die verschiedenen Schreibweise, das müsste immer erläutert werden. Und gerade bei der älteren Generation wird es auch bezüglich der Aussprache viel Korrekturpotenzial geben. Ich würde den Namen keinesfalls vergeben, nicht vergebbar ist er natürlich nicht. Dennoch glaube ich, dass man seinem Kind keinen Gefallen damit tut...
Liebe Grüße 🌼
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was genau an der Aussprache von Kayleigh schwer sein soll. Und gerade die "ältere Generation" kennt wahrscheinlich den Marillion-Hit - 40 Jahre her und noch immer ein Ohrwurm. Ich finde, man tut seinem Kind keinen Gefallen, es Astrid oder Stella zu nennen, wenn man in Baden-Württemberg lebt. Aber Käilie? Lass das o von ok weg und häng ein Lie dran. Bei Beiträgen wie Deinen gehen bei mir auch sofort Schubladen auf...
Ich wohne weder in Baden-Württemberg noch würde ich mein Kind jemals Astrid oder Stella nennen...😉 (Ich weiß durchaus, dass du das auf die dortige Aussprache bezogen hast).
Die ältere Generation ist für mich die Generation meiner Eltern und ja, da würde ich tatsächlich viel Keili und Co in der Aussprache erwarten. Zudem finde ich Namen von denen es so viele verschiedene Schreibweisen gibt als Rufnamen einfach suboptimal. Das kann man natürlich erklären, aber genau darauf zielte die Frage der TE. Als stummer Zweitname ist das für mich etwas anderes.
Wie schon geschrieben für unvergebbar halte ich ihn nicht. Ich persönlich verbinde ihn mit bestimmten Schichten, das magst du anders sehen oder be... finden, meine Erfahrung privat wie beruflich ist eine andere. Die kannst du mir schlecht absprechen. Genau hiernach hat die TE übrigens gefragt, verschiedenen Meinungen.
Nichts für ungut...
Ich kenne nur eine Kylie (mit englischsprachigen Hintergrund).
Für mich ist dies die eindeutige Schreibweise🍀😉
Mit der ich mich auch hierorts anfreunden könnte.
Kylie und Kaylee (welche Schreibweise auch immer) sind aber zwei verschiedene Namen mit zwei verschiedenen Aussprachen. Kann man eigentlich nicht vergleichen.
Ich muss jetzt erstmal Marillion aus meinem Hirn rauskriegen...
Der Name ist definitiv vergebbar und klingt auch wirklich hübsch! Nur für eine Schreibweise könnte ich mich jetzt auch nicht entscheiden.
Von sämtlichem Schubladen-Denken würde ich mich nicht verunsichern lassen. Wer damit argumentiert, dass der Name "schubladig" wäre, hat in der Regel selbst keinen besseren Namensgeschmack.
Und ehrlich gesagt würde ich auch nicht viel Rücksicht darauf nehmen, ob die ältere Generation den Namen falsch ausspricht. Dann korrigiert man zu Beginn mal, irgendwann hat es auch der letzte verstanden, wie der Name gesprochen wird. 😊
Niemals würde ich von meinem Traumnamen abweichen, nur weil eventuell andere Probleme damit haben könnten.