Findet ihr es ok, wenn der erste und der zweite Name den gleichen Anfangsbuchstabe haben? Oder würdet ihr das komisch finden? Spezielles Beispiel: Louisa Lenia oder Ella Elisa
Erster & Zweitname gleicher Anfangsbuchstabe?
Gleicher Anfangsbuchstabe
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Solange der Zweitname stumm ist, vollkommen egal. Wenn man beide Name rufen will, dann kann es schon affig klingen 
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Die Beispiele klingen für mich nicht wirklich stimmig, aber prinzipiell hätte ich damit kein Problem.
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Für mich kommt es auf die Kombination der Namen an.
Zwei gleichsilbige Namen würden mir nicht gut gefallen, auch nicht solche, die vom gleichen Namen abstammen.
Bei zwei verschiedenen Namen, die eben den gleichen Anfangsbuchstaben haben, fände ich es total okay.
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Grundsätzlich finde ich es unproblematisch.
Die Kombis in deinen Beispielen finde ich nicht gelungen. Luisa Lenia hat die gleiche Anzahl von Silben je nach Aussprache und endet beides auf -a, klingt wie eine Aufzählung.
Ella Elisa ist im Grunde 2 Mal der gleiche Name, das wäre auch etwas albern.
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Kommt auf die Namen an und wie sie miteinander harmonieren... Zudem finde ich es, selbst wenn die Namen nicht optimal mit einander harmonieren, toal egal, wenn es sich um einen Zweitnamen mit emotionaler Bedeutung handelt... Zb wenn mit dem Zweitnamen die Oma geehrt werden soll und eine Kombi wie Elora Eleonore oder Hedda Henriette machbar. Nicht optimal, aber wo die Liebe zum Namen und die Ehrung eben hinfällt... Zudem sind die meisten Zweitnamen ja stumm und wenn das Kind es nicht sagt, wissen Mitschüler oftmals noch nichtmal, dass man einen Zweitnamen hat. Und in der Schule muss man auch nur einen Namen angeben oder kann zumindest den Eufnamen bestimmen, sodass eventuell der Zweitname auch an den Lehrkräften vorbeigeht...
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Ich finde das unproblematisch sofern die Silbenanzahl unterschiedlich ist. Besonders wenn der EN nur eine Silbe hat, kann das in meinen Ohren sehr melodisch klingen.
zB
Finn Frederik
Carl Constantin
Ruth Rebekka
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Für mich kommt es darauf an.
Geht es den Eltern darum jemanden zu ehren?
=> Wir haben bei unserer Tochter mal kurzfristig darüber nachgedacht, ihr eine S-Alliteration zu geben, weil wir ihr als Zweitname den Namen ihrer Tante gegeben hätten. Wir haben uns gegen eine Nachbenennung entschieden, aber die Initiale hat bei dieser Entscheidung keine Rolle gespielt.
Geht es den Eltern darum, einen hübschen Zweitnamen zu vergeben?
=> Dann kommt es für mich auch auf die konkrete Kombination an. Nämlich: Wie ähnlich sind sich die Namen?
Beide Kombinationen, die du nennst, sind mir zu ähnlich: L*i*a L**ia. Auch die unterschiedliche Betonung von lu-I-sa und LE-nia rettet es für mich nicht. Genauso Ell-a El-is-a. Der eine Name steckt quasi komplett im anderen drin. Das klingt für mich albern. Zumal Ella bzw. Elli der Spitzname für Elisa sein könnte.
Andere Alliterationen klingen für mich runder. Philippa Frederike geht für mich eher, Juliane Josefa, Margarete Miriam, Amadeus Alexander ...
Müsste ich mich auf eine Faustregel festsetzen, dann wäre die: weiche Initiale, möglichst lange Namen und möglichst unterschiedliche Buchstaben in den Namen.