Hallo,
Findet ihr dass Nolan oder Jake in die Kevin Richtung geht? Mein Mann ist Amerikaner und mag nur deutsche Namen, die ich nicht mag. Einer meiner Favoriten ist Jaro.
Er mag Nolan oder Jake besonders, die ich auch ganz gut finde, nur habe ich Angst, dass Menschen den Namen in die Kevin-Schublade packen.
Wie empfindet ihr das? Welcher Name gefällt euch am besten?
Der Name der großen Schwester enthält alle Buchstaben von Nolan, nur in anderer Reihenfolge, was ich schön finde...
Danke und lieben Gruß
Nolan oder Jake = Kevinismus?
mir gefällt Nolan supergut. Finde nicht dass er schubladig wirkt.
Bei Jake denke ich an Jacke
Ich würde ihn Jack schreiben 😊 mit entsprechenden Hintergrund keine Schublade sonst ein wenig.
Mir gefällt Jim sehr gut oder Elliot
Jake und Jack spricht man aber unterschiedlich aus.
wie spricht man Jake aus ?
Mit amerikanischen Nachnamen und Background vollkommen ok. Kevin Style ist es für mich nur, wenn es ein Nolan Müller oder Jake Huber wäre
Jake würde mir etwas besser gefallen, am schönsten finde ich Jacob. Nolan ist mir eher als Nachname bekannt (Christopher Nolan) aber da finde ich es schön, mit der Schwester der Zusammenhang.
Nolan klingt für mich eher wie jemand, der einen Bezug zu den USA hat als nach Kevinismus.
Wenn ich mit meiner Vermutung über den Namen der Schwester richtig liege, dann finde ich den Namen aber schon ziemlich ähnlich.
Bei Jake kann ich mir vorstellen, dass er für einige in die Richtung Kevinismus geht.
Für mich ist aber das größere Problem, dass er für mich einfach nur ein Spitzname ist. Ich würde immer davon ausgehen, dass der Namensträger eigentlich Jacob heißt. Mir ist er zu unseriös und unvollständig.
Einfachste Lösung: Jacob oder Jakob vergeben und Jake als Spitzname verwenden.
Mir fallen mur Nola und Loan ein - und beide klingen quasi wie Nolan und somit wäre für mich der Name auch raus.
Ich hätte jetzt Lonna gedacht, weil der wirklich alle Buchstaben hat.
Jake gefällt mir persönlich gar nicht. Da muss ich immer an diese eine amerikanische Sitcoms denken🫣.
Nolan ist da mein Favorit, gefällt mir sehr gut☺️.
Der Name der älteren Schwester enthält alle Buchstaben von Nolan, nur in anderer Reihenfolge:
Das könnte die Kinder aber mal belasten. Sie könnten den Gedanken bekommen, austauschbar zu sein.
Wir haben als Kind immer mal unsere Namen rückwärts ausgesprochen und uns dann eine Weile gegenseitig so angeredet. Dabei würde das z.B. vermutlich stark auffallen. Und ohne, dass ein Kind das unbedingt verbalisieren kann oder würde, könnte dann die Frage aufkommen: Bin ich einzigartig für meine Eltern oder sind wir nur Kind 1 und Kind 2?
Ich würde mich ehrlich gesagt von Begriffen wie Kevinismus nicht beirren lassen. Ja, man sollte mMn nicht zwingend einen Namen wählen, der extrem auffällt, weil er z.B. eine völlig unübliche Schreibweise oder Aussprache hat oder extrem kompliziert ist. Auch sollte man Namen vermeiden, die sich zum Ärgern anbieten.
Aber abgesehen davon sollte man einfach den Namen wählen, der einem am meisten zusagt. Am Ende wird man nie beeinflussen können, ob das Kind den schön findet oder nicht - oft wird das Kind irgendwann sagen, dass es gern anders gehießen hätte - aber wenigstens stand man hinter dem Namen und hat ihn unbeeinflusst gewählt.
Eventuell einen komplett anderen Zweitnamen geben, so dass das Kind später mal eine Auswahl hätte.
Den Namen der Schwester möchte ich nicht veröffentlichen, weil er sehr selten und damit dann leicht zuordenbar ist.
Er enthält alle Buchstaben wie Nolan und zusätzlich noch weitere, so dass die Namen nicht ähnlich sind. Man kann nur Nolan in der Schwester wieder finden. Das finde ich eigentlich schön und nicht zu identisch, verwandt sind sie ja :)
Glaubst du, dass das dann trotzdem ein Identitätsproblem aufwerfen könnte?
Geht für mich persönlich leider ehr in die Kevin Ecke. Habt ihr einen Englischen Nachname?
Nolan ist eine Marke für Helme.
Ständ er auf meiner Klassenliste, ich würde ihn erstmal Deutsch aussprechen, bei Jake käme mir schon die Idee es englisch zu versuchen.🙂
Denken würde ich sofort an Kevin, ja, aber mit einem amerikanischen Vater dann doch okay.
Nur, wenn ich das nicht wüsste....
Kommt auf den Nachnamen an. Zu einem deutschen Nachnamen klingt es in meinen Ohren schon nach Kevinismus.