Hallo ihr Lieben 👋
Es gibt sooooo viele Namen, mit welchen "Kriterien" begebt ihr euch an die Vorauswahl?
Für mich:
Der Name soll (ein Stück weit) die Individualität meines Kindes ausdrücken, sollte folglich nicht wirklich häufig sein.
Ich suche einen Namen, um mein Kind dann auch SO zu nennen, nicht beim Spitznamen, den ich schon mit dem Vornamen bestimme. Aber, um den Namen auch echt Alltagstauglich zu halten bin ich bei ein oder zwei Silben.
Der Klang des Namen muss zum Nachname passen, er sollte in die aktuelle Lebenswelt von uns als Familie passen. Und etwas mit der eigenen oder der familiären Herkunft zu tun haben.
Wonach sucht ihr nach Namen?
Welche "Anforderungen" muss ein Name für euch erfüllen?
Also ich finde den Klang sehr wichtig ich mag melodische Namen.
Mittlerweile finde ich auch wichtig dass er.klar in der Aussprache ist und man nicht immer erklären oder buchstabieren muss. Eindeutig eben 👍also ich würde aus einer Mila keine Myla machen aus einer Alina keine Alyna.
Die Bedeutung ist mir auch wichtig aber da gibt es viel Handlungsspielraum;)
Nicht zu häufig wäre auch richtig gut ich mag eher seltene Namen ,aber eine Emilia wäre kein No Go für mich , weil ich eben den Namen sooo schön finde, aber tendenziell gerne eher selten.
Ich mag gerne etwas längere Namen min 4 Buchstaben gerne 5-6-7 Buchstaben.
Gerne auch einen wo das Schubladendenken nicht so aufgeht. Ich mag englische Namen zwar total , aber mir ist die Außenwirkung eben auch wichtig.
Hallo!
Also zunächst einmal muss mir der Name vom Klang her gefallen 🤗 Die Häufigkeit spielt für mich da eher keine Rolle, da ich denke, diese regional sehr unterschiedlich ist. Ich persönlich habe in den letzten 6 Jahren beispielsweise keine Sophia im Kindergarten getroffen, mein Sohn hat jetzt aber zum Beispiel zwei Marthas bei sich in der Klasse😅 Ein ja eher seltener Name.
Der Name sollte klassisch und zeitlos sein. Sprich der Name sollte auch zu einer erwachsenen Person passen und daher nicht zu niedlich sein. Er sollte eine gewisse Souveränität ausstrahlen, denn die meiste Zeit unseres Lebens sind wie doch erwachsen. Mia oder Mila wäre z.b. ein absolutes Nogo für mich 🙃
Ich mag lange sowie kurze Namen 🤗 Wichtig ist mir nur, dass die Abkürzung gut klingt und mir gefällt.
Was ich garnicht mag sind kurze , kreierte Trendnamen, wie diese konstruierten Lalelu oder diese unzähligen Namen mit M 🙈 Malia, Malou, Milena, Mia etc. Sie gehen in der Masse unter. Der einzige Name der nur da gefällt wäre Livia, aber ich glaube er ist die neue Lia.
Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende! ☀️
Als "gebranntes Kind" ist mir am wichtigsten an einem Namen, dass er kein Fragezeichen in die Miene eines Gegenübers zaubert, wenn mein Kind sich vorstellt. Also dass er weder erklärt noch buchstabiert werden muss und nicht zu exotisch klingt für unser Umfeld, aber auch kein Modename oder Allerweltsname ist und zum Nachnamen passt.
Ich denke, bei unseren Kindern haben wir das richtig gemacht, beide sind sehr zufrieden mit ihrem Namen.
-melodisch
-eher weich
-einfach zu verstehen/ zu schreiben
-selten/außergewöhnlich
-eher modern
Die Bedeutung eines Namens ist mir zum Beispiel komplett egal. Ich wusste ganz lange nicht einmal was mein Name bedeutet und dann habe ich gar nicht verstanden was "die Gottesbegnadete" eigentlich sein soll. :D
Bei uns war das größte Kriterium, dass er in beiden Sprachen funktionieren muss - und zwar möglichst so, dass die Aussprache nicht zu unterschiedlich ist. Dadurch fiel u.a. Charlotte sehr schnell raus, was wir beide sehr bedauert haben.
Ansonsten nicht viel anders als bei dir:
- soll zum Nachnamen passen
- nicht allzu häufig, aber trotzdem bekannt
- keine naheliegenden Abkürzungen, die uns nicht gefallen
- kommt nicht im nächsten Umfeld (= Familie, beste Freunde) vor
- kraftvoll, nicht so ein Lalelu-Name
Damit war einfach vieles schon raus. Unser absoluter Favorit wurde kurz vor der Geburt unserer Tochter von meinem Bruder vergeben, das war echt hart. Und entgegen unserer Vorstellungen hat eben diese Tochter von Tag 1 an eine Abkürzung, die wir beide nicht auf dem Schirm hatten. Aber es passt zu ihr, man gewöhnt sich daran, wir sagen ihn inzwischen tatsächlich auch sehr häufig. Trotzdem war es uns immer wichtig, dass ihr kompletter Name sich etabliert und sich für sie auch ganz normal anfühlt. Sie stellt sich auch grundsätzlich mit "Ich bin XYZ vor", und nicht "Ich bin X". Das war uns wichtig.
Was uns egal war: Die Bedeutung. Die hätte schon "vom Dämon besessen" sein müssen, damit er rausgefallen wäre 😁
Also in erster Linie soll der Name gefallen, aber er darf nicht zu kurz sein ...
Ich habe einen Namen der die Kurzform eines eigentlich schönen Namens ist, aber ich hatte nie einen Namen hergeleiteten Spitznamen, deshalb haben meine Kinder alle einen Vollständigen Namen.
Ich habe meine Freundinnen immer um ihre Spitznamen beneidet, sie hießen Melli und Nici.
Mit ging es bei der Namenswahl meiner Kinder auch darum das es keine Sammelbegriffe sind wir waren mal 5 mit meinem Namen in der Klasse und das war mega anstrengend.
Mein ältester war ne Zeitlang einer von 2, mein mittlerer schon immer der einzige und der jüngste auch bisher der einzige. Also alles richtig gemacht bisher.
Dazu kommen noch Zweitnamen mal mit mal ohne Bedeutung einfach weil gefallen. Kind eins hat den Lieblingsnamen vom Papa (war mir aber zu kurz), Kind zwei hat einen Namen (der mir als Zweitname sehr gut gefallen hat) und Kind 3 hat den Namen des verstorbenen Opas bekommen.
LG mausi111980
Oh wir hatten eine ganze Reihe an Anforderungen.
- Nichts Hebräisches bzw. Biblisches
- Idealerweise Latein oder Altgriechisch
- 3 gesprochene Silben. Wir haben alle 3 Silben, finde ich von der Sprachmelodie ideal ohne beim Rufen zu lang zu sein
- Sollte auf Deutsch und Italienisch möglich gleich ausgesprochen werden
- Sollte auch auf Englisch und Französisch funktionieren
- Wir müssen mehr Grund haben, den Namen zu vergeben, als „Ach, klingt halt schön“
- Schön klingen sollte er aber auch ;)
- Sollte zum Nachnamen passen, daher waren eher weichere Namen in der Auswahl
- Kein Name von Exfreunden oder Exfreundinmen - ach was sind da für schöne Namen rausgeflogen 😅
Da wir beide in sozialen Bereich arbeiten....
musste es ein Name sein, der nicht negativ besetzt war.
Dadurch fielen sehr viele Namen raus - denn sobald einer einen hatte, hatte der andere dazu ein negativ Bsp.
Das war besonders beim Kurzen sehr schwierig.
Außerdem sollte der Name eher selten sein und eine gute Bedeutung haben.
Und weder auf A anfangen noch Enden.
( Nachname beginnt mit A)
Und flüssig auszusprechen sein.
Beide Kids haben einen Unisex Namen ( das war Zufall) - beide Kids haben Namen die vom Ursprung her nicht Deutsch sind, aber aus persönlichen Gründen einen Bezug haben.
Die Große ist 16 und hat bisher noch keine Person mit ihrem Namen getroffen.
Der Kurze ist 10 und hat letztes Jahr im Nov das erste Mal ein Kind getroffen mit gleichem Vornamen.
Von daher - alles richtig gemacht.
Beide Kids mögen ihre Namen und Spitznamen haben sie nicht.
Bin ich auch ganz froh drum...
16-18 jährige die von Eltern
Finni und Joshi und Leso ( Leonie- Sophie) gerufen werden finde ich gruselig
Dass unsn der Name gefällt und dass er nicht unnötig kompliziert ist.
Der Rest ist uns relativ egal: Häufigkeit, Bedeutung, Länge, verschiedene Schreibweisen (solange man wie bei Sara/Sarah eh nachfragt) ...