Jungsname

Julius finde ich super! Stand bei uns auch immer mit auf der Liste.
Stark, elegant, bodenständig, unkompliziert, nicht zu häufig.

Max finde ich gut. Stark und pfiffig. Maxim mag ich lieber.

Fritz ist okay, überzeugt mich nicht so ganz, weil ich ihn doch einen Hauch spitznamig finde. Die weibliche Variante Fritza dagegen mag ich sehr.

Till gefällt mir gar nicht. Das ist für mich ein Kleinkindername, der nicht mitwächst (und ich bin mit einem Till in meinem Alter aufgewachsen, sogar etwas älter - der Name sollte also normal für mich sein). Thilo finde ich da deutlich besser.

Till ist für mich eher grau, also 0815. "Damit machen wir nichts falsch".

Max ebenfalls, aber etwas pfiffiger, fröhlicher.

Julius gefällt, hat aber auch einen etwas schnöseligen Touch.

Fritz find ich super, von allem etwas. ;)

Ich habe für Julius gestimmt, den mag ich sehr! Ich mag einsilbige Namen nicht so gerne und Fritz erinnert mich einfach immer an einen Witz...

Stünde Tillmann zur Wahl, wäre dieser Vorname Platz 1 für mich. So ist es Julius - ein wohl klingender klassischer Jungenname. Max ist mir zu kurz - auch hier würde ich den Maximilian bevorzugen. Weil er zudem so häufig ist, belegt Max nach Till Platz 3.
Fritz liegt weit abgeschlagen am Ende der Skala. Ich finde an dem Namen ziemlich alles schrecklich - Klang und Bedeutung. "The Fritz" - das Synonym für den aggressiven, gehorsamen und grausamen deutschen Soldaten im 1. und 2. Weltkrieg, "on the fritz" - die englische Redewendung für "kaputt".

Till - find ich solide, denke da an einen pfiffigen blonden Jungen der aufgeschlossen und clever ist

Max - wäre mir zu sehr nur Spitzname und ich muss dabei immer an Max und Moritz denken

Julius - schnöselig, Einzelkind aus elitärem Elternhaus mit steinalten Eltern

Fritz - ein lustiger, 78 jähriger Opi