Osteopath - bringt es wirklich etwas??

hallo simone!

oh jaaaa...bin supi zufrieden mit meinem osteopathen!
schau mal unter www.dfo-zentrum.de, da kannst einen in deiner nähe suchen!

wir waren schon 4x inzwischen...jule hat ihre vorzugshaltung aufgegeben, drückt sich nicht mehr ins hohlkreuz und ihr kephalhämatom ist überhaupt nicht mehr zu finden!
würde immer wieder zum osteopathen gehen!

unserer macht das auch total liebevoll und spricht während er die kleine anfasst mit ihr.

kannst ja erst mal einmal hingehen und deine kleine maus anschauen lassen und dann immernoch entscheiden, ob du es sinnvoll findest und mit dem osteopathen klar kommst oder ob es lieber sein lässt!

gruß
miri mit jule 9.7.07

Ja, das bringt wirklich sehr viel. Unser Sohn hatte auch eine extreme Lieblingsseite und dadurch einen flachen Kopf. Nach 3 Terminen beim Osth. hat er den Kopf ganz normal bewegt und die Kopfform wird so langsam auch normal.

Viel Glück.

Kerstin mit Jonas

Hallo,

vorab, eigentlich halte ich nichts von Alternativmedizin, Heilpraktiker, Homöopathie und Alternativmethoden wie der Osteopathie. Doch ich wurde eines besseren gelehrt.

Meine 1. Tochter war ein Spuck-und Schreikind. Sie konnte bis zu ihrem 18. Lebensmonat nicht laufen, krabbeln und auf dem Rücken liegen. Ständig hat sie geschrien. Unsere damalige Kinderärztin meinte, es wäre alles im Normbereich und ich sei eine hysterische Mutter. Und das Schreien wären nur Koliken. Da bin ich "spasseshalber" zu einem Osteopath. Und war sofort begeistert. Dort wurde sofort festgestellt, dass meine Tochter eine Blockade der Halswirbel hat und deshalb so viel schreit, weil sie unerträgliche Schmerzen hat. Dies war auch ein Grund, warum sie nicht auf dem Rücken liegen wollte und nicht krabbelte. Und unserer Tochter hatte keine Koliken. Das Spucken waren Nebenwirkungen der starken Schmerzen.
Nach nur 4 Behandlungen hatten wir kein Spuck-und Schreikind mehr. Und nach der 6. Behandlung konnte meine Tochter krabbeln -kein Scherz! Innerhalb kürzester Zeit fing sie zu laufen an. Wir hatten ein ausgeglicheneres Kind.

Bei meiner 2. Tochter sind wir gleich nach der Geburt zu einer Osteopathin. Und sie hat vor dem Kinderarzt festgestellt, dass die linke Hüfte etwas schief ist und das meine Tochter dazu neigt, den Kopf ständig links zu halten. Laut Kinderarzt ist tatsächlich die linke Hüfte schief. Was aber nicht schlimm wäre. Trotzdem haben wir mit der Osteopathie begonnen. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir diesmal nicht wie bei unseren ersten Tochter zu lange gewartet haben.

Ich habe eine schwere Kyphoskoliose, die mir starke Schmerzen bereitet und auf die Lunge drückt. Die Osteopathin schafft es, dass ich ein paar Wochen ohne Tabletten beschwerdefrei bin. Was ich echt toll finde, denn ansonsten nehme ich täglich starke Schmerzmittel.

Die Osteopathie ist wirklich zu empfehlen. Auch wenn man die Kosten selbst trägt. Wir sind wohl der beste Beweis, dass es kein Humbuk oder Geldmacherei ist.

Und was wird gemacht? Es wird eigentlich nur mit den Händen einen leichten Druck auf Schädel, Wirbelsäule und Hüfte (je nachdem wo die Beschwerden sind) ausgeübt. Besser kann ich es nicht erklären. Aber es tut überhaupt nicht weh. Also traut Euch!


Euch alles Gute!

LG Jasmin + Mara (4 J) + Inka (16 Wochen)

Hallo,

Lara lag verkehrt rum und ziemlich verdreht bei mir im Bauch und musste geholt werden. Sie hatte in der Halswirbelsäule ein sogenanntes "Atlassyndrom". Der Kopf war immer schief.
Wir hatten erst Krankengymnastik und da wurde uns dann empfohlen zu einer Osteopathin zu gehen.

Wir brauchten nur 1 Sitzung und dann noch ein paar mal KG und dann war es weg. ich würde mit meiner Tochter immer wieder zur Osteopathin gehen wenn alles andere nicht hilft oder es mir geraten wird.

Gruss Yvi & Lara *13.11.06