Fluor -
Wie aus einem Gift ein Medikament wurde
Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!
Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte.
Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.
Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so daß praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht.
Keinesfalls berechtigt jedenfalls die wissenschaftliche Beweislage zu einer Zwangsmedikation mit Fluor, wie es durch die Trinkwasserfluorisierung in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens der Fall ist. Dort sind CFIDS-Erkrankungen auch weltweit am häufigsten. In Deutschland sind Fluorzusätze zum Trinkwasser, wie in den meisten anderen europäischen Staaten auch, zum Glück verboten, doch schleicht sich auch in unser Leben eine Zwangsfluorisierung der Bevölkerung ein - durch Beigabe zu Zahnpasta und zu Lebensmitteln, speziell zu Kochsalz.
Fluorfreie Zahnpasta ist heutzutage nur noch schwer zu erhalten, aber immerhin wird diese ja auch beim Putzen der Zähne nicht oder nur in geringem Maße vom Körper aufgenommen. Bei Kochsalz sollte man darauf achten, daß Fluor nicht eine wichtige "Nahrungsergänzung" ist, sondern ein gefährliches Gift und damit nicht in den freien Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls fluorisiertes Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen Gesundheitsämter seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks "Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht besteht.
Neben der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers - ein in der Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang - ist auch die Medikation selbst problematisch, da auf diese Weise eine kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich ist. Untersuchungen in den USA haben ergeben, daß die meisten Menschen täglich Fluormengen oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.
Die Folgen sind verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich.
Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten:
Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam ("Valium") - Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassischen CFIDS-Symptomen.
Wesentlich beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger Bestandteil von Neuroleptika ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine, das in den USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird hauptsächlich bei Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen eingesetzt, wo es wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sind verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstörungen, Tachykardie etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.
Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise eine Substanz zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein und die menschliche Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch einer kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben).
Fluor ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung, und als gefährliches Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.
Aus dem Internet gezogen
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Im hinteren Abschnitt der linken Hirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung diese Bereiches des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...
,,Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen chemischen Industriegesellschaft Farben [(I.G.Farben) und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat – jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr und länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig, nicht körperlich."
Hannes Holey: Bis zum Jahr 2012, der Aufstieg der Menschheit
Fluor
Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor-Prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen .
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.
Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluodierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluodierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?
Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung.
Trinkwasserfluodierung
Schädliche Lebensgewohnheiten die zu Karies führen, würden durch eine Trinkwasserfluodierung (TWF) nicht beseitigt, sondern eher begünstigt. Die angebliche optimale Fluoridkonzentration von 1 mg/l kommt der Dosis sehr nahe, bei der auf Dauer schädliche Wirkungen beim Menschen nicht auszuschließen sind. Der Grenzwert für Fluorid in der Trinkwasser-VO beträgt 1,5 mg/l. (...) Weniger als 1% des im Trinkwasser enthaltenen Fluorids wäre prophylaktisch wirksam. Mehr als 99% würden unmittelbar mit dem Abwasser in die Umwelt entlassen. Eine solche zusätzliche Emission von Fluoriden in die Gewässer ist aus ökologischen Gründen abzulehnen.
Toxikologie von Fluor
Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das ausschließlich schädliche Wirkung hat.
Auch die therapeutische Breite von Fluoriden ist gering: Die letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin: Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermäßigen Fluoridzufuhr von mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine übermäßige Fluorzufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzveränderung) in Form von kreideweißen, gelblichen oder braunen Flecken und zu einer Sklerosierung (Verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt. Bei Nierenerkrankungen ist auf Grund der eingeschränkten Nierenfunktion die Entwicklung einer Fluorose beschleunigt.
Während in Deutschland die Dentalfluorose als erstes Zeichen einer Intoxikation kritisch betrachtet wird, gilt sie in den USA, wo die TWF gängige Praxis ist, als kosmetisches Problem, das bei bis zu 13% der Bevölkerung, v.a. bei Kindern auftritt.
Einkaufstips:
Es ist leider nicht mehr einfach, nicht fluorierte Zahncreme zu erhalten. Mein Tip: ORAL B Sensitive. Auch die Firma WELEDA führt nicht fluodierte Zahncremes, erhältlich in Naturkost- und Bioläden. Zahncreme auf Basis von Teebaumöl erhalten Sie unter www.cmd-natur.de .
Quelle
Symposium zur Bekämpfung von Fluorose - Ansprache von Sathya Sai Baba
Nahrung und Ernährung
Ganzheitlicher Ansatz bei der Heilung menschlicher Leiden
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Fluor Tabletten: scheinbar können die ja gar nicht gesund sein
Hallo!
Die Gabe der Fluortabletten steht dir als Mutter glücklicherweise frei. Sie wird von den meisten Kinderärzten empfohlen. Es ist bekannt, dass Fluor ein Zellgift ist. Die Tabletten sind wohl so dosiert, dass sie den Kindern nicht schaden.
Allerdings gibt es und gab es bezüglich dieser Tabletten schon immer geteilte Meinungen.
Entscheide du, ob du sie deinem Kind gibst oder nicht. Lies dir eventuell dazu auch Quelle durch, welche die Gabe der Tabletten begründen. Ich finde deine Texte sehr interessant und informativ, aber mit Sicherheit gibt es auch dazu Gegenargumente.
Liebe Grüße
Ulrike mit Marlene *18.08.07
ja, das stimmt schon. ich habe sie reingesetzt, weil mein kleiner schreit seit er sie bekommt - und das extrem!! ich habe es getestet, habe sie abgesetzt und nach ner woche war er ein and baby. habe dann gestern wieder eine gegeben und das gleiche spiel fing an...und lt kh müsste man die nehen und lt kia auch, ich wusste ned, dass man es nicht muss daher bin ich sooo sauer gebe jetzt dann das öl, das ist doch ok oder?
Hallo!
Mit dem Öl kenne ich mich leider garnicht aus.
Unsere Tochter hat die Tabletten von Beginn an gut vertragen. Ich gebe sie mehr oder weniger regelmäßig (habs aber mal im Urlaub 1 Woche vergessen und so kommts auch mal vor...).
Wenn es deinem Kleinen so besser geht, ists sicher nicht verkehrt. Wenn du dennoch Fluortabletten geben willst, dann kannst du ja mal damit anfangen, wenn er etwas älter ist und solche Tabletten evtl. besser verträgt.
LG
Ulrike
Vorweg - ich habs nicht gelesen - ist mir zu lang...
Vorweg2 - nein - betroffene Hunde bellen nicht - ich hab kein Fluor gegeben
So - zum Thema - ich bezieh mich nur auf die Überschrift - wie aus einem Gift ein Medikament wurde...
Das betrifft nicht nur Fluor - sondern ist gang und gebe - bzw eine Frage der Dosierung...
Ich nehm mal Aspirin - ein bei Erwachsenen relativ harmloses Schmerzmittel - als Beispiel:
Eine Aspirin hilft - 2 helfen auch - bei ner Packung bin ich mir schon nicht mehr so sicher - 10 Packungen überlebst Du nicht. Gift oder Medikament???
Zu Deinem kopierten Beitrag - man findet für alles Pros und Contras - wenn ich suchen würde, würd ich garantiert auch Beiträge im Netz finden, wie gesund Fluor ist...
LG
Frauke
klar, ich setzte es hier rein, weil ich immer wieder lese, welche probleme manche babys haben u auch meiner ist ein gaaaanz anderes kind, wenn er sie nicht nimmt....das wusste ich bis gestern aber nicht, als ich ihm wider, nach 2 wochen absetzen, eine gegeben habe....das sollte icch lt kia und wusste ned, dass ich es ned muss...und 3 std nach gabe schrie er extrem und hatte höllische schmerzen dcheinhbar und war sschchier am durchdrehen...heute etw besser aber noch immer. und nun mach ich mir natürl sorgen und bin sauer!! hoffe, dem zwerg geht es bald besser. krieg halt gesagt, ist halt ein schreikind. von wegen! sch...ärzte! zumindest meiner! (sorry).
und wg der dosierung: nein, es stehen dosierungen drin in dem bericht, die schon schädlich seien, die aber bei der gabe angebl ok sei...daher!
gibst du dann nur das vitamin d? oder gar nix? was machst du später beim zahnen?
Dein Kind wird mit Sicherheit nicht wegen dem Fluor schreien, viele Kinder reagieren auf die anderen Inhaltsstoffe in der Tablette mit Blähungen oder Bauchschmerzen, das sagte mir meine Hebamme schon gleich nach der Geburt. Mein Kinderarzt sagte, ich solle die Fluortabletten erst geben, wenn die Zähnchen kommen und solange nehme ich nun das Vigantol-Öl. Ohne Fluor.
LG
Sandra
hi, ich hab jetzt deinen beitrag gelesen. ich habe die fluortabletten auch abgesetzt. aber es hatte folgende gründe: meine tochter hatte schlimm hautausschlag, der anfing als die sonne intensiv schien und noch scheint. wir haben von obst weglassen über nahrung zurückstellen etc. alles probiert und auch das trinkwasser haben wir gekauft. bis ich vor ca. 4 tagen die tabletten weg ließ. ich musste ja auch noch seit dem 3. monat meiner süßen ihr die 1000er geben (zymafluor 1000). ich ließ sie weg und siehe da die komischen flecken gehen fast weg. dauert sicher noch ein wenig. ist da auch ein zusammenhang vielleicht, das sie dadurch eine überdosierung von dem zeug hatte? und durch die intensive sonne, vielleicht zuviel vitamin d oder so. ich werds weiter beobachten. aber wär schön wenn du mal nachfragen könntest ob eine verbindung mit hautausschlag und den tabletten bestehen könnte. hab schon gegoogelt und nix gefunden.
schon mal
christe
hallo,
sehr interessant. habe u.anderem aus den von dir angegebenen gründen schon lange aufgehört fluor in jedweder form zu geben. mein sohn ist jetzt bald 3 jahre alt und bekommt nicht mal fluoridierte zahnpasdta. wir alle nicht.
lg,
adina
Hallo
Ich bin seit Jahren Kinder-und Erwachsenenprophylaxehelferin
Ich äussere mich zu Deinem Text nicht, weil Ich keine Diskussion hinauf beschwören möchte.
Ich möchte nur sagen, das eine Fluoridierung in der Kariesprophylaxe nicht mehr wegzudenken ist.
Mein Kind bekommt Fluoridtabletten!!!!!
LG Mel
meiner hätte sie auch weiterbekommen bzw bekam sie auch die ganze zeit. aber bringt es dem kind was wenn es sich m blähungen u krämpfen rumquält? sag mir bitte, wie ich da vorgehen soll, denn ich möchte auch kein karies bei ihm haben :( liegt es nur an der zusammensetzung? kann man fluorid auch beim zahnen erst geben - wenn ja, auch in and. form?? ich glaube, es liegt ja am kombi präparat...
Hallo Mel,
ist aber nicht die aktuelle Empfehlung der Zahnärzte, KEINE FluorTABLETTEN zu geben, sondern wen die Zähne da sind mit fluorierter Zahnpasta zu putzen?
Würd mich sehr interessieren, was du als Profi sagst.
Ma