Vitamin D / Impfungen... Macht ihr vorbehaltlos, was KA empfiehlt?

Hallo Ihr Lieben,

nach der Geburt unserer Tochter waren wir etwas ueberrascht, als uns die Hebi von der Vitamin D-Gabe und so weiter erzaehlte. Irgendwie wussten wir bis dahin lediglich, dass irgendwann Impfungen anstanden. Und nun wurden wir darauf vorbereitet, dass auch schon frueher Entscheidungen zu treffen sind.
Meine Hebi stand der konsequenten Vitamin-D-Gabe eher skeptisch gegenueber. Der KA empfiehlt sie natuerlich dringend. Deswegen haben wir uns versucht, ein wenig schlau zu machen, was es damit ueberhaupt auf sich hat. Aber irgendwie scheint das Thema echt schwierig zu sein...

Wie macht ihr das?
Folgt ihr vorbehaltlos den Empfehlungen Eurer Kinderaerzte?
Oder versucht ihr vielleicht auch selber rauszufinden, was fuer euch und eurer Baby am meisten Sinn macht und was vielleicht garnicht?

Ich freu mich auf eure Meinungen und Empfehlungen und wenn ihr den ein oder anderen Link in diese Richtung habt, waere ich euch auch sehr dankbar! #herzlich

LG und schoenen Sonntag
Barbara

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Guten Morgen,

ja, es fängt ja bereits im Kreissaal an, wenn das Neugeborene Augentropfen und Vit. K erhällt ;-)

Nein, also ich mache nicht alles, was meine kinderärztin mir empfiehlt. ich persönliche informiere mich ausführlich über geplante massnahmen und wäge dann nutzen und risiko für mich und mein kind ab. Grad, was die impfungen betrifft!!! da gibt es ein tolles buch, pro & contra, kenn den genauen titel grad nicht mehr, oder geh mal zu einem Kinderheilpraktiker und lass dich da aufklären, leider sind auch da schwarze schafe dabei, die einem seine meinung aufdrängen wollen. manche kindergärten oder familienbildungsstätten bieten auch infoabende an. was das vit. d betrifft...das gibt es ja sogar in verbindung mit fluor, oder einzelnt...aber wie und was du davon geben möchtest, die entscheidung musst du /müsst ihr leider selbst treffen. und ob deine hebamme dafür oder dagegen ist, das soll sie dir doch einfach mal begründen, damit du dir dein eigenens bild machen kannst.

#herzlich Sarah

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Hallo Sarah,

hmmm... Im Kreisssaal sind wir garnicht gefragt worden. Da wurde gemacht. Wobei ich mich nicht erinnern kann, dass die Kleine auch Augentropfen bekam. Wofuer sind die denn?

Meine Hebi hatte das mit dem Vitamin D begruendet. Klang auch schluessig. Dann kam die Aerztin, erzaehlte ihren Stand und die Schluessigkeit war hin.
Nach dem, was wir gelesen haben, ist wohl bei beiden ein wenig Wahrheit bei und bei beiden halt auch nicht. Bringt einen kaum wirklich weiter...

Das mit den Infoabenden ist eine gute Idee. Wusste garnicht, dass es sowas gibt. Werde mich mal erkundigen.

Und falls dir der Name des Buches doch noch einfaellt, wuerde ich mich freuen, wenn du ihn mir nennen koenntest.

Lieben Dank fuer deine Antwort!
Barbara

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Hallo!
Sie meint bestimmt das Buch "impfen pro und contra" von Martin Hirte (praktizierender Kinderarzt).

Wir machen nicht vorbehaltlos alles was der KIA sagt!!!
Für ihn ist es wichtig zu sehen, daß wir uns wirklich eingehend informiert haben, und wenn wir mit ihm reden, warum wir etwas so oder so handhaben, dann trägt er bislang unsere Entscheidungen mit.
Ich finde das ist einen guten Weg.
Der KIA ist für uns ein Ansprechpartner, weiß aber auch, daß wir unsere eigene Sicht haben...

Wegen der Augentropfen (ist wichtig für Leute, die eine Geschlechtskrankheit haben.
Ansonsten ist es eigentliczh nicht nötig!!):

Augentropfen aus Silbernitrat, auch Credé'sche Augenprophylaxe oder Blennorrhoe Prophylaxe, werden den Neugeborenen nach der Entbindung in vielen Krankenhäusern und oft auch routinemäßig bei Hausgeburten verabreicht. Diese Augentropfen werden verabreicht, um einer gefährlichen Augeninfektion vorzubeugen und sind für die Neugeborenen wegen des darin enthaltenen Silbernitrat (eine 1%ige Argentum-Nitricum-Lösung) recht unangenehm.

Carl Siegmund Franz Credé (1819-1892)
hat sich in die Medizingeschichte unter anderem auch durch die Eindämmung der durch Gonorrhoe (Tripper) verursachten Augenentzündung bei Neugeborenen verdient gemacht. Credé stand der Leipziger geburtshilflichen Poliklinik von 1856 bis 1887 vor.

Warum werden die Augentropfen (Blennorrhoe- oder Credésche Augenprophylaxe) gegeben?
Diese Tropfen werden vorbeugend gegeben, um einer Infektion vorzubeugen, die durch Erreger der Gonorrhoe (Tripper) aber auch durch Chlamydien verursacht werden können. Die Infektion kann beim Kind nach der Geburt eine eitrige Augenbindehautentzündung verursachen, zu blutig-eitriger Absonderung auch mit der Gefahr der Hornhauteinschmelzung und des Sehverlusts (Blindheit).
Die Augeninfektion ist heute zwar recht selten zu beobachten, das liegt aber auch daran, dass die Augentropfen seit Jahren flächendeckend vorbeugend verabreicht werden.

Gefahr bei Tripper und Chlamydien-Infektion der Mutter
Zwar ist der Trippertest Bestandteil der mütterlichen Vorsorgeuntersuchungen, aber es ist nicht auszuschließen, dass sich die Schwangere, in den Tagen vor der Geburt (unter Umständen unbemerkt) infiziert hat und somit für das Neugeborene eine akute Ansteckungsgefahr besteht.

Babys ohne Augentropfen-Prophylaxe
sollten bei einer Augenentzündung unbedingt sofort dem Kinderarzt oder Augenarzt vorgeführt werden. Eine zu späte Behandlung einer eventuellen Infektion kann problematisch sein, wenn nicht alle Keime mit Antibiotika erfasst werden können.
Wichtig: wenn keine Prophylaxe gemacht wurde, sollten Sie bei kleinster Augenentzündung sofort zum Arzt.

Gestern - heute - morgen
Die routinemäßige Prophylaxe wurde in einer Zeit eingeführt, als Geschlechtskrankheiten wie Tripper noch recht häufig vorkamen. Jetzt, da diese Erkrankung zurückgegangen ist und die Ansteckungsgefahr tatsächlich recht gering ist, wollen viele Mütter, Krankenhäuser und Hebammen verständlicherweise auf die Prophylaxe verzichten. Nicht vergessen sollten alle Beteiligte allerdings, dass die Geschlechtskrankheiten bei uns zur Zeit wieder zunehmen. Wenn Kinder nicht mehr vorsorglich vor der Augenerkrankung geschützt werden, kann diese Infektion sehr schnell doch wieder zu zahlreichen unerfreulichen Krankheitsfällen führen.

Seit 1992 ist lauf Hebammenordnung (= Länderkompetenz NRW) die Verpflichtung, diese Prophylaxe durchzuführen, außer Kraft. Eine Verpflichtung zur Aufklärung allerdings besteht und diese sollte schriftlich bestätigt werden.

Lg,
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Hallo,

interessantes Thema. Also, wir für uns war es von Anfang an klar, daß unser Zwerg alle Impfungen bekommt, die möglich sind. Er hat sie zum Glück bis jetzt auch super vertragen. Da laß ich mich auch auf keine Diskussion ein!
Vitamin D geben wir nicht, aber nicht, weil wir es nicht für gut finden, sondern weil wir es immer verbummeln. *schäm*. Mußten uns auch schon einen Rüffel von der KÄ anhören. Aber jetzt ist ja eh die Sonne den ganzen Tag da, da ist es glaub ich nicht mehr so schlimm.
Wir machen nicht vorbehaltlos alles was Kä oder Hebi sagen. Es ist unser Kind und ich denke, ich kann schon einschätzen was mein Kind braucht oder nicht.

Liebe Grüße

Sandra + Kerem *05.01.08

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Hallo Sandra,

ich denke auch, dass das Vitamin D vor allem im Winter wichtig ist.
Meine Aerztin sagt auch, sie wisse, dass es Eltern schwer falle, taeglich an das Tablettchen zu denken. Ihr wuerde es schon reichen, wenn es drei- bis fuenfmal die Woche gegeben wuerde...

Suessen Wonneproppen habt ihr da! :-)

LG
Barbar

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Barbara mein ich natuerlich... #hicks

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Hallo Barbara!

Ich würde alle gängigen Impfungen machen lassen ( Pneumokokken,Tetanus, Keuchhusten, Polio, Masern, Mumps und Röteln) und auch Vitamin D gegeben. Denn meistens verlaufen die Krankheiten viel schlimmer als es die sogenannten Impfreaktionen sind. Wir haben unseren Sohn gegen alles impfen lassen und gute Erfahrungen damit gemacht. Er hatte höchstens mal etwas erhöhte Temperatur. Klar solltest Du beim KIA immer nachfragen, wogegen geimpft wird und ob es die Ständige Impfkommission empfiehlt. Dann kannst Du sicher sein, daß Dir nichts aufgeschwatzt werden soll.

LG von Saskia mit Leo (2,5) und Ylvie ( 3 Monate, die auch bald das 1. Mal geimpft wird:-))

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Hallo Saskia,

dank dir fuer deine Antwort!

Da hast du wahrscheinlich wirklich recht, dass die Krankheiten schlimmer sind. Werde das bei meiner Entscheidungsfindung mal im Hinterkopf behalten.

Wir haben noch nicht wirklich angefangen, uns ueber die Impfungen schlau zu machen. Habe das Thema mal angelesen. Ich denke, da wird fuer mich eher die Frage sein, WANN ich impfen lasse, als WAS geimpft wird. Aber wie gesagt, in dem Thema bin ich noch nicht wirklich drin.

LG
Barbara

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Selbstverständlich halte ich mich an die Empfehlungen meines Kindesarztes! Dieser hat nämlich jahrelang Medizin studiert (und bildet sich auch jetzt noch in Fortbildungen weiter). Wie sollte ICH als Laie mit so gut wie gar keiner Ahnung von Medizin da ein annähernd kompetentes Urteil fällen???

Ich habe vollstes Vertrauen zu meinem Kinderarzt, da ich erstens denke, dass er sich auskennt und zweitens auch vermute, dass er wirklich das Beste für mein Kind möchte. Warum sollte ich mich ihm also widersetzen, wenn er mir die Impfungen oder Vitamin-D empfiehlt?

Wenn ich den Empfehlungen meines Arztes nicht trauen würde, würde ich den Arzt wechseln.

lilas

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Hallo lilas,

danke für Deine Antwort!

Ich will niemandem was unterstellen. Aber so wenig, wie ich als Steuerfachangestellte und Bilanzbuchhalterin ständig in ALLEN steuerlichen Bereichen auf dem Laufenden sein kann, so wenig ist es vielleicht auch ein Arzt. Weiß ich das mit Sicherheit?
Während meiner Schwangerschaft hat sich z.B. gezeigt, dass meine Frauenärztin keineswegs auf dem Laufenden war. Ich leide eh schon unter Wassereinlagerungen. Sie hat mir Entschlackungstage und wenig Salz empfohlen...

Und zum Fluor kann ich nur sagen, dass wir das mit Sicherheit nicht geben werden. Wenn man nämlich mal nachliest, ist garnicht nachgewiesen, ob es gegen Karies schützt und eigentlich ist Fluor tatsächlich sogar ein Gift.
Die normale Zahnpflege, die man eh beginnen sollte, sobald der erste Zahn kommt, reicht in der Regel aus.
http://www.nirakara.de/Fluor.htm

LG
Barbara

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Hallo

Ich will auch niemandem zu nahe treten aber ist es nicht einfach sehr bequem, blind einem Arzt zu vertrauen? Medizin ist nicht gleich Medizin und alles ist in Stein gemeisselt. Es gibt so viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und darum versuche ich persönlich die Beste für mein Kind zu finden.
Ärzte können mit Impfungen sehr viel Geld verdienen mit ganz wenig Aufwand. Ich finde schon, dass man evt. etwas kritischer sein könnte, als einfach nur so blind zu vertrauen....

Lg
Connie

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Hallo Barbara

ich hab mich schlau gemacht - und würde das auch jedem empfehlen...

Allerdings bin ich (zum Großteil) bei den Empfehlungen des KiAs geblieben - aber so war es meine Entscheidung.

Judith wird lt StiKo geimpft - weil ich es für sinnvoll halte. Klar - es gibt eine Impfungen über die man diskutieren kann (sind Windpocken wirklich so gefährlich???) und andere wo ich für mich kein Diskussionspotential sehe (nicht gegen Masern zu impfen halte ich für fahrlässig) - aber für mich war es die richtige Entscheidung der StiKo - EMpfehlung zu folgen!

Judith hat aber zB kein Fluor bekommen - ich halte das für überflüssig. Dafür putzen wir jetzt mit einer fluorhaltigen Zahnpasta die Zähne... Vit D hat sie zumindest im Winter bekommen - im Sommer nicht...

Die Augentropfen (Silbernitrat) hätte sie nicht bekommen - allerdings wurden die bei uns im KH auch gar nicht mehr gegeben.

LG
Frauke mit Judith (*24.04.07) und #ei (26. SSW)

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Hallo Frauke,

die Empfehlungen der StiKo werde ich mir dann auch mal genauer anschauen, danke für den Tipp! :-)

Das mit dem Vitamin D und dem Fluor sehe ich eigentlich genau wie du. Ich denke, so werden wir es auch halten.

LG
Barbara

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Hallo Barbara,

also ich gebe unserem Sohn seine Vit. D/ Fluor Tabletten nicht. Er wird auch sicher nicht gegen alles geimpft (Jetzt können einige schön auf mich einhacken!!!) und auch ganz sicher nicht so früh wie die meisten. Meine KiÄ ist beim Thema Impfen auch etwas skeptisch, und vor allem empfieht sie die ersten Impfungen erst mit einem halben Jahr, da sie sagt, dass die Kinder es dann viel besser verkraften. Welche Impfungen wir nicht oder erst viel später impfen lassen, ist noch nicht ganz klar. Wir sind momentan auch in der Infophase. Fest steht bisher nur, dass wir vorerst auf jeden Fall Hepatitis B weglassen (wird durch Körperflüssigkeiten übertragen - werden wir dann wahrscheinlich später impfen lassen), Windpocken (keine schlimme Kinderkrankheit, kann nur im Erwachsenenalter schlimmer werden - deswegen warten wir da erstmal ab) und eventuell Keuchhusten (im ersten halben Jahr kann diese Krankheit tödlich enden, aber da besteht noch kein Impfschutz, danach ist die Krankheit zwar nicht angenehm, aber eben nicht dramatisch). Schwierig ist nur, dass es die Impfungen, die man für sein Kind befürwortet oft nicht in Kombination gibt und alles einzeln zu impfen ist auch schlecht wegen dem Trägerstoff.

Haben übrigens ein befreundetes Ärzteehepaar, die impfen auch nicht alles. Soviel dazu, dass Ärzte immer für alle Impfungen sind...

LG und lass Dich nicht beirren.

Andrea mit Ilija (9 Wochen)

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Hallo Andrea,

das ist für mich in Bezug auf die Impfungen nämlich auch genau der Punkt: Muss man ein so kleines Baby wirklich schon so früh künstlich erkranken lassen?
Ich denke auch, dass die ein oder andere Impfung vielleicht einfach noch etwas Zeit hat.

LG
Barbara

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ich informiere mich selbst und treffe dann meine entscheidung. wir impfen nicht alles und auch viel später als vorgegeben.

so frühe impftermine gibt es ja nur, um die breite masse noch zu erwischen. später werden die kinder ja nicht mehr so oft den ärzten vorgestellt und dann impfungen auch schnell vergessen.

ich bin auhc der meinung, das man sich schon selbst um informationen kümmern muss und nicht wie viele "ach der arzt hat das gesagt, also ist das gut so" und dann einfach machen.

"impfgegner" bzw. teil und später-impfer sind oft viel besser informiert als die breite masse der alles, was der arzt empfiehlt, impfer.

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Hallo Barbara

Ich habe nun endlich einen Arzt gefunden, der mir entspricht#huepf! Davor war ich bei verschiedenen Ärzten aber keiner war so wie ich es mir wünschte.

Darum könnte ich sicher nicht einfach jedem Arzt vertrauen! Mir ist es wichtig, dass ein Arzt auch Komplementärmedizin kennt und auch anwendet. Die absoluten Schulmediziner sind mir ein Gräuel!

Mein Arzt ist zum Beispiel ein totaler Impf-Kritiker. Er hat mir folgenden Link gegeben:

www.aegis.ch

Mir ist also wichtig, dass der Arzt zu uns passt und dann werde ich auch tun, was er mir empfielt. Irgend jemandem muss man ja dann glauben und vertrauen können.

Ich werde nun zumindest im ersten Jahr nicht impfen um dem Immunsystem unserer Kleinen eine Chance zu geben, sich selbst aufzubauen. Der Arzt versichterte mir, dass nichts passieren kann.
(Die Grosse haben wir übrigens geimpft auf Drängen der anderen Ärztin. Ich bereue dies nun, da sie auch sehr viel gelitten hat unter den Impfreaktionen. Das wichtigste finde ich, sich Zeit zu lassen und sich alles genaustens zu überlegen und auf sein eigenes Bauchgefühl vertrauen!)

So, genug bla bla#bla

Liebe Grüsse
Connie

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hallo,
anfamngs habe ich alles fast vorbehaltlos mitgemacht. bzw. mich überzeugen lassen. man ist ja noch so unsicher beim ersten kind. ausser beim stillen, da hab ich mich nicht beirren lassen. da half mir dann auch unsere kiä, die auch stillberaterin ist. deshalb habe ich ihr auch sehr vertraut.
in sachen fluor und vit.d tabletten wurde ich von jemandem drauf aufmerksam gemacht, dass es nicht so toll ist und hab dann selber recherchiert. daraufhin haben wir alles abgesetzt. es gibt bei uns auch keine fluorhaltige zahnpasta. weder für uns noch für unseren sohn.

zum impfen: ich wünschte ich hätte mich mehr selber informiert und nicht alles der kiä überlassen. dann hätte ich auf keinen fall so früh und so viel auf einmal impfen lassen. beim nächsten bin ich da vorsichtiger. wenn geimpft wird, dann erst viel später und vor allem nicht alle impfungen bzw. ausgewählte.

ich hole alle meinungen ein, aber was passiert entscheide ich bzw. wir nur noch selbst!

lg,
adina