meine frage steht ja schon oben.
ich bin da langsam etwas unsicher. hab sie zwar hier und schon ein paar mal gegeben, aber jetzt bestimmt schon 2 wochen nicht mehr.
hier lese ich auch immer das sie viele nicht geben. mich würde interessieren warum nicht. also ich gebe sie nicht, weil es ja eine einheitsdosis vitamine sind und es doch überhaupt nicht feststeht, ob ein mangel vorliegt. hat kein mensch überprüft. wir sind jeden tag zwischen 2 und 4 stunden draußen. kommt auf das wetter an. also denke ich mal bekommt er genug vitamin d. und so lange er keine zähne hat braucht er doch auch noch kein fluor.
also mittlerweile bin ich da etwas ratlos und hoffe ihr könnt mich mal etwas aufklären.
und grüße von kessi+tim-jonas 5 wochen
vitamin D/fluortabletten gebt ihr die?
aber die tabletten sind doch auch dafür da das das vit.d besser in den körper aufegnommen werden kann oder?? ich gebe sie jeden tag.......
hallo, ich habe weder vit. d noch fluor gegeben. ich kopier dir mal paar textausschnitte rein, dir ich auf dem pc dazu gespeichert habe.
lg,
adina (viel spaß beim lesen)
Fluor -
Wie aus einem Gift ein Medikament wurde
Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!
Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte.
Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.
Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so daß praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht.
Keinesfalls berechtigt jedenfalls die wissenschaftliche Beweislage zu einer Zwangsmedikation mit Fluor, wie es durch die Trinkwasserfluorisierung in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens der Fall ist. Dort sind CFIDS-Erkrankungen auch weltweit am häufigsten. In Deutschland sind Fluorzusätze zum Trinkwasser, wie in den meisten anderen europäischen Staaten auch, zum Glück verboten, doch schleicht sich auch in unser Leben eine Zwangsfluorisierung der Bevölkerung ein - durch Beigabe zu Zahnpasta und zu Lebensmitteln, speziell zu Kochsalz.
Fluorfreie Zahnpasta ist heutzutage nur noch schwer zu erhalten, aber immerhin wird diese ja auch beim Putzen der Zähne nicht oder nur in geringem Maße vom Körper aufgenommen. Bei Kochsalz sollte man darauf achten, daß Fluor nicht eine wichtige "Nahrungsergänzung" ist, sondern ein gefährliches Gift und damit nicht in den freien Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls fluorisiertes Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen Gesundheitsämter seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks "Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht besteht.
Neben der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers - ein in der Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang - ist auch die Medikation selbst problematisch, da auf diese Weise eine kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich ist. Untersuchungen in den USA haben ergeben, daß die meisten Menschen täglich Fluormengen oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.
Die Folgen sind verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich.
Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten:
Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam ("Valium") - Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassischen CFIDS-Symptomen.
Wesentlich beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger Bestandteil von Neuroleptika ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine, das in den USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird hauptsächlich bei Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen eingesetzt, wo es wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sind verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstörungen, Tachykardie etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.
Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise eine Substanz zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein und die menschliche Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch einer kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben).
Fluor ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung, und als gefährliches Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.
Aus dem Internet gezogen
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Im hinteren Abschnitt der linken Hirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung diese Bereiches des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...
,,Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen chemischen Industriegesellschaft Farben [(I.G.Farben) und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat – jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr und länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig, nicht körperlich."
Hannes Holey: Bis zum Jahr 2012, der Aufstieg der Menschheit
Fluor
Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor-Prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen .
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.
Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluodierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluodierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?
Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung.
Trinkwasserfluodierung
Schädliche Lebensgewohnheiten die zu Karies führen, würden durch eine Trinkwasserfluodierung (TWF) nicht beseitigt, sondern eher begünstigt. Die angebliche optimale Fluoridkonzentration von 1 mg/l kommt der Dosis sehr nahe, bei der auf Dauer schädliche Wirkungen beim Menschen nicht auszuschließen sind. Der Grenzwert für Fluorid in der Trinkwasser-VO beträgt 1,5 mg/l. (...) Weniger als 1% des im Trinkwasser enthaltenen Fluorids wäre prophylaktisch wirksam. Mehr als 99% würden unmittelbar mit dem Abwasser in die Umwelt entlassen. Eine solche zusätzliche Emission von Fluoriden in die Gewässer ist aus ökologischen Gründen abzulehnen.
Toxikologie von Fluor
Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das ausschließlich schädliche Wirkung hat.
Auch die therapeutische Breite von Fluoriden ist gering: Die letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin: Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermäßigen Fluoridzufuhr von mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine übermäßige Fluorzufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzveränderung) in Form von kreideweißen, gelblichen oder braunen Flecken und zu einer Sklerosierung (Verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt. Bei Nierenerkrankungen ist auf Grund der eingeschränkten Nierenfunktion die Entwicklung einer Fluorose beschleunigt.
Während in Deutschland die Dentalfluorose als erstes Zeichen einer Intoxikation kritisch betrachtet wird, gilt sie in den USA, wo die TWF gängige Praxis ist, als kosmetisches Problem, das bei bis zu 13% der Bevölkerung, v.a. bei Kindern auftritt.
Einkaufstips:
Es ist leider nicht mehr einfach, nicht fluorierte Zahncreme zu erhalten. Mein Tip: ORAL B Sensitive. Auch die Firma WELEDA führt nicht fluodierte Zahncremes, erhältlich in Naturkost- und Bioläden. Zahncreme auf Basis von Teebaumöl erhalten Sie unter www.cmd-natur.de .
Quelle
Symposium zur Bekämpfung von Fluorose - Ansprache von Sathya Sai Baba
Nahrung und Ernährung
Ganzheitlicher Ansatz bei der Heilung menschlicher Leiden
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ce="Arial" size="1" color="#000099">Ganzheitlicher Ansatz bei der Heilung menschlicher Leiden
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ie Amerikaner mögen zwar weniger Karies haben, in einer
Studie kam jedoch heraus, dass nach dem Zusatz von Fluor im
Trinkwasser die Krebsraten nach oben gingen:
Zitat von Dr. med. Dietrich Klinghardt M.D. Seattle: "Als
das Trinkwasser mehrerer amerikanischer Städte fluoridiert
wurde, lief in San Francisco und Los Angeles eine
Langzeitstudie. Los Angeles bezieht sein Trinkwasser aus den
Bergen von Colorado und teilweise aus Kalifornien, und San
Francisco erhält das Trinkwasser aus ähnlichen Quellen, nur
dass San Francisco sich entschieden hat, dem Wasser Fluor
zuzusetzen. Man verglich die Krebsraten beider Städte und
bei einer 10-Jahresperiode ergab sich folgendes Ergebnis:
Beide Städte unterscheiden sich dadurch, dass Los Angeles
sehr stark umweltverschmutzt ist und San Francisco im
Verhältnis sehr umweltsauber ist, so dass man erwarten
würde, dass in Los Angeles die Krebsrate im Normalfall
stetig steigen sollte und in San Francisco gleich bleiben
oder runtergehen sollte. Nachdem man die Fluoridierung
einführte, nach zehn Jahren ging die Krebsrate in San
Francisco 11% stärker hoch als in Los Angeles. Man hat die
gleiche Statistik von jeder Stadt mit immer der gleichen
Population beobachtet. Von der Stadt, bei der Fluor
zugesetzt wurde, ging die Krebsrate um ungefähr 11% pro 10
Jahre hoch, so das man statistisch belegen kann und
drastisch formulieren kann: Fluor bringt Leute um, und ist
keine gute Idee für unser Trinkwasser."
Quelle:
http://www.zeitenschrift.com/news/sn-51103-fluor.ihtml
Warum steckt man zahnlosen Säuglingen Fluortabletten mit einer Selbstverständlichkeit in den Rachen, als wäre es unvermeidlich, Kinder mit Tabletten großzuziehen, da Mutter Natur wieder einmal etwas vergessen hat. Es kann doch nicht wieder nur um Geld gehen - denkt man! Inzwischen müsste sich auch bei den Zahnärzten herumgesprochen haben, dass Karies rein ernährungsbedingt ist und nichts mit Fluormangel zu tun hat
Eine aktuelle amerikanische Studie hat die Langzeitschäden an Zähnen, Knochen und Nerven durch diese Fluoride nachgewiesen - wieder einmal. Eine von vielen Studien, die nicht ins Konzept passen und verständlicherweise grundsätzlich angezweifelt werden.
In der Nahrung sind genügend natürliche Flouride enthalten und es gibt wahrlich genug krankmachende Substanzen und Umweltgifte, die wir heutzutage nicht direkt vermeiden können. Weshalb sollten wir uns dann unnötigerweise zusätzlich mit Fluorid belasten, wenn es kein Karies verhütet und zudem noch generationenübergreifende Krankheiten verursacht? Versuchen sie nicht, ihren Zahnarzt zu überzeugen. Von Ausnahmen abgesehen weiss er am wenigsten davon und plappert nur das nach, was er aus den Broschüren der Zahnärztekammern und von Kollege Pharmareferent gelernt hat.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/news-1108-flourid.html
Es ist wichtiger, die körpereigenen Abwehrkräfte durch natürliche Methoden zu stärken, als sie durch Medikamente wie Fluoride zu belasten und zu schwächen.
Karies ist keine Fluormangelkrankheit, sondern ein Warnsignal für den Beginn einer Stoffwechselstörung. Bei vernünftiger Ernährung, insbesondere der Verringerung des Zuckerverbrauchs und regelmässiger Zahnpflege sind Fluoride für die Kariesverhütung überflüssig. Durch Vollwertkost werden dem Körper alle benötigten Mineralstoffe in ausreichender Menge zugeführt
Fluoridierungsmassnahmen können für die Kariesvorbeugung immer nur ein ergänzendes Instrument sein, das nur unter genauer Kontrolle eingesetzt werden darf. Vorbeugungsmassnahmen, die auf die Ursache zielen - vitalstoffreiche Ernährung in Form der Vollwerternährung, Reduzierung des Zuckerverbrauchs und regelmässige Mundhygiene - sind entschieden sinnvoller, weil sie direkt bei den Kariesverursachern ansetzen. Sie müssen daher an erster Stellen der Kariesprophylaxe stehen.
Nahezu alle Nahrungsmittel enthalten Fluoride. Bei gesunder Ernährung kann es echten Fluormangel beim Menschen gar nicht geben.
In der Form, wie in den Fluortabletten, kommt Fluor in der natürlichen Nahrung überhaupt nicht vor. Karies ist Folge einer Überernährung mit Fabrikzucker und Weißmehl und hängt mit einer dadurch bedingten relativen Unterernährung mit den verschiedensten Vitalstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen zusammen. Sicherlich härtet Fluor den Zahnschmelz, aber der Mensch besteht nun mal nicht nur aus Zahnschmelz. In Studien wurde nachgewiesen, dass die alleinige äußerliche Anwendung von fluoridhaltigen Zahnpasten bei der Kariesvorbeugung nicht schlechter abschneidet, als die innerliche Verabreichung von Fluortabletten. Fernerhin ist bekannt, dass das therapeutische Fenster von Fluor sehr schmal ist, dass also sehr leicht die toxische Dosierung erreicht ist. Fluor ist ein Zellgift, ein Hemmstoff vieler Enzyme des Stoffwechsels. Werden die Enzyme, die biochemischen Substanzen, die Stoffwechselreaktionen ermöglichen, gehemmt, dann läuft der Stoffwechsel langsamer ab, und auch das Immunsystem, dessen Funktionieren auch auf Enzyme angewiesen ist, arbeitet wie gelähmt.
Fluor-Zahnpasten sind gefährlich
Die handelsüblichen Zahnpasten enthalten Fluoride in hoher Konzentration, verlockend aromatisiert, sodass Kinder sie gern - auch essen. Sogar Prof. Dr. med. dent. Thomas MARTHALER (Universität Zürich, vorderster Fluor-Propagandist in Europa) warnt vor fluoridierten Kinder-Zahnpasten, weil sie zu oft Zahnschäden verursachen. Dabei entstehen Flecken an den Zähnen schon vor ihrem Durchbruch, also bevor die Kinder ihre Zähne mit der gefährlichen Zahnpasta putzen können.
Zahnschmelzflecken sind Schäden und sind zugleich Warnsignale dafür, dass der Körper auch sonst mit Fluor überladen ist. Falls Ihr Kind oder Sie selber aus der Kinderzeit kreidige oder gelbe bis bräunliche unauslöschliche Zahnflecken tragen, sind wir dankbar, wenn Sie uns das mitteilen. Das kann auch Ihnen helfen, sich gegen die Zwangsmedikation Trinkwasserfluoridierung zu wehren.
http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=199
der Nachweis der Unschädlichkeit bis heute nicht erfüllt wurde.
fluor ist giftig, aber nicht fluorid...
ich weiss auch nicht mehr, was ich machen soll...
hatte erst gestern dazu mit meiner schwester diskutiert (ist zahnärtzin) ...
ich mach mir auch sorgen, geb ich kein fluor, bekommt sie karies, geb ich fluor bekommt sie vielleicht krebs.....
hallo, wer sagt denn, dass dein kind karies bekommt, wenn du kein fluorid gibst?
ich bin wirklich kein mensch, der moderne errungenschaften ablehnt. bei weitem nicht. aber es gibt dinge, wie z.b. das fluorid, über die ich kritisch denke, weil:
die natur hat uns menschen perfekt konziopiert. alles ist aufeinander abgestimmt. wieso sollte es also nötig sein etwas zuzuführen? wenn man sich gesund und vielseitig ernährt, dann nimmt man auch mit der nahrung genug fluor auf, um den bedarf zu decken.bspw. raspele ich meinem sohn walnüsse, die fluorhaltig sind, in seinen frühstücksgetreidebrei rein.
lg,
adina
HI
also ich gebe Jule Vitamin D, Fluor erst wenn sie die ersten Zähnchen bekommt!
Liebe Grüße
Jenny
Hallo,
Jonathan (3 Monate) und auch Jakob (2,5) bekommen ihre Flouridtabletten jeden Tag. Die Tabletten sollen ja zur Vorbeugung gegen Karies und Rachitis bei Säuglingen und Kleinkindern dienen. Jakob putzt dafür seine Zähne nicht mit Zahnpasta - da in den Kinderzahnpasten meist auch Flourid drin ist.
Uns wurden die Tabletten von der Klink und auch vom KiA empfohlen und wir geben sie auch weiterhin täglich.
LG mo + ihre wilden Kerle
in der apotheke gibts zahnpasta ohne flourid...nenedent heisst die kostet ca. 2 euro....nehme ich für hanna
Die gibt´s auch bei Rossmann!
Ich versuch sie jeden Tag zu geben, manchmal vergesse ich das!
Und alles ist in gewisser Dosis giftig, deswegen finde ich gqatsch es nicht zu geben und wenn tatsächlich der Körpeper es nicht braucht scheidet er es doch wieder aus, also scxhaden tut es nicht.
Hallo
leider wird nicht alles was man soan giftigem zeug zu sich nimmt wieder ausgeschieden sondern vieles auch z.B. ind en Knochen und anderem gewebe eingelagert
LG
qrupa
naja, ich denke du spielst damit auf mein posting an. deshalb noch shcnell ein kommentarL: nikotin braucht der körper auch nicht, scheidet er es aus? wohl wunschvorstellung der raucher...
lg,
adina
Hallo
unsere Maus bekommt beides nicht und wird es auch nicht bekommen. Zum Flour ist ja schon eine ganze Menge geschrieben worden was man nicht nur im Internet sondern auch in verschiedenen Fachbüchern zum Thema nachlesen kann.
Und genau so kann man VitD überdosieren, was auch wieder alles andere als gesund ist. VitD ist zwar wichtig für die Knochenhärtung, doch gerade bei Babys ist eine zu frühe Verhärtung der Knochen schädlich und die Fälle von Osteoporose bei Kindern steigen immer weiter an.
Außerdem ist es nicht so, wie zumindest meine KiÄ mir weismachen wollte, dass man täglich mehere Stunden sonnenschein braucht um genug VitD zu produzieren, sondern 15-30 Minuten Tageslicht (Sonne braucht man nichtmal, da die UV Strahlen, auf die es ankommt auch bei bedecktem Himmel da sind) in unseren Breiten völlig ausreichen
LG
qrupa
Nein! Und sie wird sie auch nie mehr bekommen.
Mein Baby war ein "Schreikind" (hat der Arzt gesagt). Und als ich dann die Tabletten abgesetzt habe war sie auf einmal kein "Schreikind" mehr.
Naja, viele wissen gar nicht das die Dinger Bauchweh usw. bei Babys auslösen können. Und sehr oft ist das der Grund für "Schreikinder".
LG
Nadja
Hallo, ich gebe sie, aber nicht jeden Tag.
2-3 die Woche finde ich reicht vollkommen aus. da meine Tochter recht dunkel ist, nimmt sie das Vitamin D auch besser so auf.
lg Alexandra mit Aaliyah
Was dieses Thema angeht, scheiden sich die Geister. Da sind sich selbst Fachleute nicht einig. Zumindest nicht was Flourid angeht.
Hier mal was zum Vitamin D. http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D
Achja, ich habe übrigens Morbus Crohn und mein Bruder Diabetes Typ 1. Damals gab es noch keine Vitamin D Tabletten. Könnte also tatsächlich ein Zusammenhang bestehen.
Meine 3 Nichten und auch mein Sohn bekamen immer D-Flouretten und meine Nichten bekommen auch heute noch Flouretten vom Zahnarzt verschrieben. Es hat bisher noch keinem geschadet. Es sind noch keine Vergiftungsanzeichen oder sonstwas aufgetreten.
Das einzige, was meine Schwägerin festgestellt hat ist, dass meine große Nichte trotz Zähneputzen usw. faule Milchzähne bekam, als der KiA keine Flouretten mehr verschrieben hat. Die beiden Kleinen haben dieses Problem nicht, die bekamen die Flouretten nämlich durchgehend.
Mein 2. Kind wird auch solange wie möglich D-Flouretten und danach normale Flouretten bekommen.
Gruß Astrid mit Erik Chrischan (18 Monate) und Bauchmaus (18. SSW)