huhu,
wollte mal fragen, ob jemand von euch blutdrucksenkende tabletten in der 
-schaft nehmen musste.
also, ich nehme seit bald 1/4 jahr metoprolol 100 und davon jeden tag eine.
wie sieht es aus mit den baby´s? geht es denen gut und mussten sie überwacht werden oder wurden in der -schaft noch zusätzliche untersuchungen gemacht?
für antworten wär ich dankbar!!
liebe grüße
marie & julie (2,5j.) 
& 
11. ssw
blutdrucksenkende mittel in schwangers. mama´s da?
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hi
Ich hab in der SS Presinol 250 genommen.
Soviel ich weiß gibt es nich viele Blutdricksenkende Mittel die man in der SS nehmen darf. Ich glaub sogar Presinol is das einzige. Hat mir zumindest meine Frauenärztin gesagt.
Ich würd mich da an deiner Stelle nochmal beim Arzt erkundigen.
LG und eine schöne Schwangerschaft
Nicole
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Hi!
Ich habe früher Metoprolol 50 genommen. In der SS hatte ich in der 14./15. SSW Probleme mit dem Kreislauf (bin 2 x zusammengeklappt). Mein Blutdruck war auf einmal zu niedrig. In Absprache mit meiner Ärztin habe ich die Medis abgesetzt und den Blutdruck weiter kontrolliert. Seit dem habe ich Traumblutdruckwerte und das obwohl Mika nun schon 9 Monate alt ist. Während der ganzen SS und der Geburt hatte ich keinerlei Probleme. Ich hoffe es bleibt so.
Drück Dir die Daumen!
Liebe Grüße
schmupi
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Hallo Julie!
Erstmal Glückwunsch zur erneuten SS! 
Mir wurde damals von meinem Internisten auch Metoprolol verschrieben und mein FA fand das nicht so gut, wegen den nicht so ganz guten Wirkungen in der SS!
Deswegen hat er mir Methydopa verschrieben!
Ich hab da mal 2 Links zu den einzelnen Medis gefunden, wo es wie im Beipackzettel beschrieben steht!
Möchte Dich nicht unsicher machen, will nur helfen und vllt sprichst Du ja Deinen FA drauf an!
http://medikamente.onmeda.de/Medikament/Metoprolol+100%7C-200+retard-1A+Pharma/med_gegenanzeigen-medikament-10.html
http://medikamente.onmeda.de/Wirkstoffe/Methyldopa/gegenanzeigen-medikament-10.html
GLG und eine schöne SS
Maike, die in Beiden SS Betablocker nehmen musste!
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Hallo,
ich habe in der SS so ab der 14. SSW Bluthochdruck bekommen.
Ab der 38. SSW wurde es so schlimm (teilweise 175/110), dass ich Medikamente nehmen musste.
Habe Presinol genommen, zuerst 375 (3x125) mg/Tag.
Als ich zur Entbindung in KH bin, wurde dort die Dosis verdoppelt auf 750 (3x 250) mg/Tag.
Als ich wieder zu Hause war, ging mein BD wieder runter und ca. 2 Wochen nach der Geburt habe ich angefangen, das Medikament auszuschleichen (also die Dosis langsam zu senken).
Inzwischen ist mein BD wieder normal und seit 4 Wochen nach der Geburt nehme ich nichts mehr.
Presinol (Wirkstoff Methyldopa) kann in der Schwangerschaft und Stillzeit aber problemlos genommen werden.
LG,
Kecke + Lilly (*30.05.2009)
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Ich mußte ab der 10. Woche Blutdrucksenker nehmen, da mein Blutdruck jenseits der 180/90 war. Ich bekam Depressan und nahm es bis ca. 14 Tage nach dem Notkaiserschnitt. Außerdem mußte ich eigentlich ständig zum FA, weil er immer unsere Süße engmaschig kontrollieren wollte, was aber nicht nur an meinem Blutdruck lag...bei mir kamen da ganz schnell noch insulinpflichtige Schwangerschaftsdiabetes, Verkalkung der Plazenta, schlechte Blutwerte und ab der 34. Woche schlechte CTG´s dazu..
Alles in allem eine absolut chaotische Schwangerschaft, wo der Blutdruck nur ein kleines Puzzleteil war.
Dir eine normale und schöne SS!!
LG mylife
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danke für die antworten.
meine hausärztin und meine frauenärztin sagten beide ich MUSS die tabletten weiterhin nehmen. dabei geht es mir so gut. hatte vorher bd von 170-180 zu 90-100. nun geht es mir aber so gut und eigentlich möchte ich die gar nicht mehr nehmen. kreislaufprobleme oder sonstiges hab ich auch nicht. nur 2 mal bevor ich die tab bekommen habe... ist leider bei allen bei mir in der familie so, mama, oma, tante alle haben bluthochdruck 
werde morgen bei fä noch mal drauf ansprechen....
liebe grüße und danke!!!!!
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Hallo,
PRESINOL (Methyldopa) ist die 1.Wahl an Blutdrucksenkern in der SS!!!!!
Ich habe vor der SS auch Metroprolol genommen und meine FÄ hat mich sofort auf Presinol umgstellt.....
Ich habe es bis 2 Tage über ET mit meinem Minimuk geschafft, trotz leichter Gestose....
Dir weiterhin eine schöne SS und spreche deine FÄ mal auf Presinol an...Warum du es net bekommst, sondern die 2.Wahl?!?
glg
Sun
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Hi,
jetzt lass dich nicht kirre machen. Was erste und was zweite Wahl ist ändert sich mit (un)schöner Regelmäßigkeit. Metoprolol kenne ich nicht, kann ich nichts zu sagen.
Aber Methyldopa war und ist NICHT immer das Mittel der ersten Wahl, es gibt auch immer mal wieder andere Empfehlungen! Diese Aussage stammt vom Professor der Klinik für Hochdruckkrankheiten, wo ich in Behandlung war bzw. bin. Also von jemanden, der ein wenig Ahnung hat, u. U. mehr als ein Hausarzt 
.
Ich wurde u. a. auf Grund des hohen Blutdrucks als Risikoschwangerschaft eingestuft, hatte sehr häufige Ultraschallkontrollen und so ungefähr ab der 25. Woche regelmäßige Doppler-Sonographien. CTG fand auch häufiger statt als normal. Aber ich hatte auch noch andere Probleme, und in der ersten Schwangerschaft ziemliche Schwierigkeiten, die nicht durch den Blutdruck verursacht wurden.
Ich wurde zu Kontrollen in die Pränatalambulanz meines KH in die Sprechstunde für Risikoschwangerschaften überwiesen, und dort dann ebenfalls genau untersucht - in der ersten Schwangerschaft noch öfter als in der (problemloseren) zweiten, und in der ersten hat der Chef dann auch drauf geguckt. Meine Vorgeschichte gibts nicht soooo oft, war wohl einfach auch interessant.
In der ersten wurde ich einmal wegen hoher Blutdruckwerte vorsichtshalber stationär in die Klinik geschickt, dort waren meine Werte dann wieder besser (inzwischen hat mein FA akzeptiert, dass bei ihm in der Praxis meine Werte immer schlechter sind), aber ich musste sicherheitshalber 5 Tage bleiben. Davor lag ich schon einmal eine Woche im KH wegen anderer Probleme.
Also, genauere, engmaschigere Kontrollen, und weit mehr als die normalerweise nur 3 als notwendig angesehenen US-Untersuchungen.
Mein Großer lag eine Woche in der Kinderklinik (aber Mangelgeburt mit 2.270g, grünes Fruchtwasser in den Lungen - aber eigentlich super fit), mein Kleiner wurde zwei Tage in der Kinderklinik aufgenommen für diverse Untersuchungen, aber nicht wegen dem hohen Blutdruck, sondern wegen einer singulären Nabeschnurarterie (wobei mir ein Arzt mal schön ein schlechtes Wissen eingeredet hat, der meinte, mein hoher Blutdruck wäre wohl die Ursache dafür gewesen).
Beide Kinder sind und waren gesund und munter.
Methyldopa hat den Vorteil, dass man damit auch problemlos stillen darf, wenn es auch nach der Geburt noch notwendig ist.
Mein erstes Medikament (Beginn der ersten Schwangerschaft) war Nepresol, hatte auf meinen Blutdruck überhaupt keine Auswirkung und hat bei mir heftige Nebenwirkungen (Herzrasen, heftigste Kopfschmerzen) verursacht. Methyldopa vertrage ich prima und die Werte waren damit in Ordnung.
Viele Grüße
Miau2
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hallo,
ich hab auch in beiden ss metoprolol 100 1x tgl. genommen und auch in der stillzeit.
den kindern geht es super und es wurden deshalb keine untersuchungen zusätzlich gemacht.
ich wünsch dir noch eine schöne schwangerschaft.
lg astrid