So, da man in der unteren Disskussion nicht mehr durchsieht und die TE keine Zahlen bringen kann, tue ich das jetzt mal!
Die Wahrscheinlichkeit für einen bleibenden Impfschaden beträgt ca. 0,00093%. *
Die Wahrscheinlichkeit für 5 Richtige im Lotto ist etwa doppelt so hoch, ca. 0,001845%.
Die spezielle Wahrscheinlichkeit für einen bleibenden Hirnschaden durch Meningoenzephalitis bei einer Maserninfektion ist bereits etwa 20 mal so hoch, ca. 0,02%.**
*Dabei sind alle von Ärzten und Heilpraktikern in 2004-2005 gemeldeten vermuteten Impfschäden berücksichtigt, bei denen ein Zusammenhang auch nur als "möglich" eingestuft wurde. Quelle: Robert-Koch-Institut.
**Quelle: www.de.wikipedia.org
PS: meine Tochter ist natürlich geimpft.
Vielleicht interessierts ja jemanden.
LG,Sandra
Statistik Impfschäden
Danke.
Die erste die schafft mal Statistiken aufzuführen. Zumindest mal ein paar zahlen und die Quelle.
Manchmal frage ich mich ob die die gegen impfen sind überhaupt wirklich Infos haben und nicht einfach blindlinks machen.
Zumindest die hier dagegen propagieren!
LG
Naja, mit DEN Zahlen kann sie ja auch nicht gegen Impfen mobil machen....
Hallo,
das eigentliche - fast einzige - Argument von Impfgegnern ist ja das der verheimlichten Impfschäden und dass von den Ärzten viel unter den Tisch gekehrt wird! Also auch somit das schwächste Argument.
Melanie
Hallo,
Dr. Gerhard Buchwald hat in seinem Buch "Impfen - das Geschäft mit der Angst" sehr wohl Statistiken aufgeführt, z.B. dass der Rückgang verschiedener Krankheiten nichts mit dem Impfen zu tun hat!
Vielleicht interessiert das hier jemanden
http://www.nlnv.de/front_content.php?client=1〈=1&idcat=46&idart=355&m=&s
und alle, die die Augen verschließen, denen kann ich nur das mit auf den Weg geben: "ich hoffe, die Uniform passt auch wirklich"!
LG Pechawa - deren 3 Kinder alle geimpft wurden und die das mit dem heutigen Wissen bereut!
Hallo,
aber weißt du was ich nicht verstehe? Es heißt ja immer informiert euch!!!
Aber was genau meinst du damit? Über welchen Inhalt genau?
Über die Zahlen der Impfschäden gegenüber der Erkrankung durch Nicht-Impfen oder über was?
Denn demnach ist die Entscheidung doch schon gefallen.....
Ersteres weißt geringere Zahlen und letzteres höhere Zahlen auf.
Den Inhalt der Impfstoffe?
Ja die weiß man! Nimmt man auch hin, da ja die Zahlen der Schäden die daraus resultieren geringer sind. siehe Oben.
Klar gibt es Impfschäden- schlimme sogar! Streitet keiner ab. Aber alles hat ein Risiko. Die Entscheidung nicht zu impfen, mag im ersten Moment für einige ja richtig sein, aber was ist wenn das eigene Kind schwere Schädigungen durchs Nicht-Impfen erleidet. Ändert man dann seine Meinung beim zweiten Kind?
lg. melanie
Ganz deiner Meinung....
und der Autor des Buches hat in 40 Jahren Arbeit für diese Stiftung ganze 1000 Impfschadensfälle gefunden.
Sorry, wenn ich jetzt ein wenig sarkastisch werde:
Das ist natürlich ne Menge... durchschnittlich 25 Fälle in einem Jahr, wobei man bedenken muss, dass die Medizin in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht hat.
Hochgerechet auf alle geimpften Kinder in 40 Jahren macht das natürlich ein großes Risiko, dass mein Kind bleibende Impfschäden davon trägt....
Mal ne andere Frage: nimmst du mit deinen Kindern auch am aktiven Leben bzw Straßenverkehr teil?
Ich befürchte nämlich, dass die Gefahr dort ein klein wenig höher ist, dass dem Kind dort etwas passiert
LG
Sandra, die zwar auch nicht alles wahllos impfen lässt, aber auch diesen Hype um die Impfschäden nicht versteht.
Jasmin hat am Montag ihre 7er Impfung bekommen ( 6er mit Pneumokokken) und diese sehr gut vertragen.
Ich finde Impfungen sehr wichtig und es ist meiner meinung nach sehr Fahrlässig heutzutage nicht mehr zu Impfen!
Hi,
das Problem ist halt leider, dass du eine Quelle angeführt hast, die du und ich vermutlich für seriös halten (ich zumindest), die auch mein Kinderarzt für seriös hält (dem ich wiederum vertraue) - und das wir damit in den Augen der Impfgegner (also der wirklich "harten") auch nur Marionetten sind, die anderen, von der Pharmaindustrie gesponsorten Marionetten blind vertrauen...
Ergo wirst du keinen Impfgegner mit den Zahlen überzeugen können - denn angeblich stimmen die natürlich überhaupt nicht, und jeder Impfgegner, der irgendwann mal lesen gelernt hat weiß das natürlich alles viel besser...
Ist zwar eine gute Idee, mal wirklich Zahlen zu posten und nicht immer nur Sprüche - aber bringen wird auch das nichts.
Denn die andere Seite wird egal was du postest was für das Impfen spricht immer "argumentieren" (oder sollte ich besser behaupten schreiben?), dass die Zahlen ja alle nur verfälscht und nicht anwendbar und überhaupt alles anders ist.
An sich bin ich auch vorsichtig mit Statistiken, und hier spielt halt noch was anderes mit rein: Wenn Kind X mit einem Jahr geimpft wird und mit 5 Jahren an Epilepsie erkrankt wird die eine Seite IMMER behaupten, dass NATÜRLICH die Impfung schuld ist, anderes wird gar nicht zugelassen. Dann gibt es den Mittelweg. Der sagt: mag sein, dass die Impfung Auslöser war - aber nicht die Ursache. Viellicht hätte das Kind ohne Impfung nicht mit 5 Jahren den ersten Anfall gehabt, sondern mit 10, bei einem anderen Auslöser...oder beim ersten Discobesuch, der ersten durchgemachten Nacht oder was auch immer. Und die dritte Seite sagt: gut möglich, dass das Kind auch mit 5 Jahren erkrankt wäre wenn es nie im Leben auch nur in die Nähe der Impfspritze gekommen wäre.
Welche Seite Recht hat kann man leider nicht beweisen. Es gibt eindeutige Fälle und viele, wo einfach je nach Interessenlage behauptet wird, das man die ultimative Wahrheit gepachtet hätte.
Meine Kinder sind geimpft, wir würden es immer wieder so machen lassen und haben es nicht bereut.
Viele Grüße
Miau2
Hallo,
ich leide selbst unter Epeilepsie - Grand mal - und habe mich zu dem Thema weitgehenst beschäftigt.
Nun ist es so, dass eine Impfung Fieber auslösen kann! Wie allen bekannt. Bei hohem Fieber kann es zu Fieberkrämpfen kommen. Mittlerweile weiß man, dass bei diesen Kindern Fieberkrämpfe und Epilepsie Ausdruck einer genetisch bedingten Grundstörung sind.
Grundsätzlich ist zu bedenken, dass in dem Zeitraum, in dem typischerweise die ersten Fieberkrämpfe bei frühkindlicher Grand-Mal-Epilepsie auftreten (4.–12. Lebensmonat), auch die routinemäßig durchgeführten Impfungen erfolgen. Eine Koinzidenz zwischen Erstmanifestation einer Epilepsie und einer Impfung ist somit eine rein statistische Größe.
Zum jetzigen Zeitpunkt keine überzeugenden Ergebnisse
vor, die eine Kausalität zwischen frühkindlicher Grand-Mal-Epilepsie und einer Impfung untermauern. Unbestritten hingegen ist, dass eine Impfung einen Fieberkrampf auslösen kann – wahrscheinlich aber auch nur bei entsprechender Disposition.
Ich war schon bei vielen Neurologen, Professoren etc.! KEINER hat mir den erwerb einer Epilepsie durch eine Impfung bestätigt.
Lg. melanie
Noch dazu wird der angebliche Impfschaden "Epilepsie" zwar auf den Seiten der Impfgegner zwar immer aufgeführt , aber eine medizinische Erklärung dafür erfolgt nie.
Ohne hier jetzt weiter zu diskutieren:
Wikipedia ist keine seriöse Quelle.
Also auch nicht besser, als gar keine Quelle anzugeben.
na die wichtigere Quelle von bei stammt auch nicht von Wikipedia, nämlich die Zahl der Impfschäden.
Ja, es wird immer so sein, dass jeder an das glaubt, wovon er überzeugt ist.
Ich verstehe gar nicht, warum hier immer wieder derart sinnlose Diskussionen gestartet werden. Und ich verstehe auch nicht, warum jetzt für diese Quellenangabe ein neuer Thread eröffnet werden musste.
Aber so what, scheinbar ist hier echt vielen langweilig in ihrem Mutter Dasein.
ich bin kein impfgegner und kein impfbefürworter. ich stell mir nur gerade oft die frage ob ich ein 8 wochen alten Säugling impfen lassen muss. (die Entscheidung wurde mir für den ersten Termin abgenommen, da der zwerg ziemlich erkältet war)
ich denke dass ich impfen lassen werde, aber erst wenn der zwerg ein wenig älter ist...
hey,
naja, wikipedia als vertrauenswürdige quelle sei jetzt mal dahingestellt...
lg emeri