Hallo
Meine Maus (6 Wochen alt) hat Schnupfen und die Nase ist total dicht so dass sie gar nicht richtig trinken kann.
Nun haben wir gestern Nasentropfen (Nasivin) vom Kinderarzt bekommen,aber da stehen so viele Nebenwirkungen drin,so dass ich mich nicht raue ihr das zu geben .
Kochsalzlösung hilft leider nicht,dann mache ich ihr Anisbutter drauf und gebe ihr Homöopathische Nasentropfen,aber richtig helfen tut es nicht .
Würdet ihrichtige Nasentropfen geben?
Und wie oft?
Ich bin einfach etwas ängstlich,weil sie auch 3 1/2 Wochen zu früh geboren ist.
Liebe Grüsse Sarah
Würdet ihr Nasentropfen bei einem 6 Wochen altem Baby geben?
Ja!
Es ist für die Kleinen viel schlimmer, wenn sie keine Luft bekommen!
3xtgl geben, und deiner Maus wirds bald besser gehen.
Und les die Beipackzettel nicht so genau durch, die müssen alle Nebenwirkungen aufschreiben, die vielleicht 1x bei 100.000 vorgekommen sind.
LG juditherl
Stillst du??
Wenn ja, gibt ihr Muttermilch in die Nase. Bei Charlotte hat es total gut geholfen. Ihr Nase war mit ein paar Tagen auf einmal total dicht (konnte noch nicht mal mehr richtig stillen) und dann gab mir meine Hebi und später auch meine KiÄ den Tipp. Ich mache es heute noch so!
LG! Miriam
PS. Ich glaube ich hab bis jetzt noch nie Charlotte irgendwelche Medis gegeben, ausser Homöopatisches und Muttermilch...
Ja,ich stille.
Wie oft hast du das gemacht und wie genau?
Abpumpen und dann mit einer Spritze rein oder wie?
Eine Pipette habe ich leider nicht
Liebe Grüsse
Also ich hab immer eine Pipette im Haus gehabt. Die bekommt man für nen Euro oder sowas in der Apotheke. Sonst kannst du ersatzweise auch ne Spritze nehmen.
Ich hab mir immer etwas Milch in die Pipettenflasche ausgestrichen (nur ein bisschen) und dann mit der Pipette aufgenommen. Dann habe ich pro Nasenloch drei Tropfen gegeben. Ich hab sie immer leicht angewinkelt "sitzen" lassen.
Das hab ich dann einmal gemacht und etwas abgewartet, wenn es immer noch nicht geholfen hat, bin ich noch einmal durch. Meine KiÄ meinte, man kann MuMi nicht überdosieren, ein riesen Vorteil natürlich!
LG!
Hallo!
Unser kleiner hatte auch sehr früh schnupfen. Habe ihm auch Muttermilch in die Nase, oder aus der Apotheke Nacl tropfen. Die haben auch gutgeholfen.
Gute Besserung für deine kleine.
LG
ja würde ich (Habs auch gemacht, hatten ebenfalls ein Frühchen, das auch noch Startschwierigkeiten hatte), aber nur aus letztes mittel. Und nicht mehr als 3x Täglich einen Stoß. Wie lange man die maximal geben kann weiß ich nicht mehr, ist schon lange her. Steht aber in der Packungsbeilage. Habt ihr die Kochsalzlösung schon mal inhaliert? (Das gerät zum inhalieren nennt sich Pariboy und kann man in Apotheken ausleihen) Mit dem inhalieren kriegt man jeden Schnupfen klein.
http://www.pari.de/produkte.html
Es gibt auch solche Nasensauger wo man den Schnupfen absaugen kann. Hab ich selber zwar nicht gehabt, kenn aber viele die drauf schwören.
http://www.nasensauger-staubsauger.de/shop/product_info.php/info/p1_medinaris-NASENSAUGER-STAUBSAUGER.html
...würde es auf jeden Fall geben - so wie der Arzt es gesagt hat. Denn ein bisschen Nasentropfen ist allemal besser, als eine Mittelohrentzündung, die aus einer verstopften Nase entstehen kann.
Außerdem ist es meiner Meinung nach Quälerei keine Luft durch die Nase zu kriegen - für Babys, Kinder und Erwachsene. Besonders wenn die kleine nicht richtige essen kann.
Liebe Grüße und gute Besserung,
Annekatrin
Hallo,
wir haben Anisbutter auf anraten meiner Hebi verwendet. Gibt es in der Apotheke. Einfach ein wenig an der Nase aufreiben Verwenden wir auch gerade, obwohl es bei einem 9 Monate alten Zwerg nicht lange da bleibt wo es hingehört....
Gute Besserung Janene mit schnorcheldem Willem
probier doch mal engelwurzbalsam aus der apotheke - bei uns hat das gut geholfen - und mittlerweile schwöre ich darauf... ist echt gut und vorallem eben nur äußerlich zum anwenden....
gute besserung
Hi,
wenn deine Kleine nicht mehr trinken kann aufgrund der verstopften Nase solltest du die Tropfen auf jeden Fall geben. Zwischendurch aber immer entweder Muttermilch oder Kochsalzlösung in die Nase tropfen. Das löst auch etwas die Verstopfung und unterstützt die Nasenschleimhaut.
LG
Judith
Hi,
siehe meine Antwort von gestern: ganz klares JA, wenn die ganzen anderen Mittelchen, die man problemlos probieren kann und die ich z.T. auch vorher probiere nicht helfen.
Wem nützt es denn, wenn dein Kind nicht (richtig) und nur mit großen Anstrengungen trinken kann, nur weil da in der Beilage was von Nebenwirkungen steht? Wem nützt es, wenn die Nase so dicht ist, dass vielleicht die Augen oder Ohren irgendwann noch gleich mitbetroffen sind (was bei Babys und Kleinkindern schnell passieren kann)?
Ich gebe keine Nasentropfen, wenn es nicht sein muss. Aber ich kann bei dir auch nicht verstehen, wenn du alles mögliche und unmögliche durchprobierst und deinem Kind nicht das gibst, was dir dein Kinderarzt verschrieben hat um ihm zu helfen.
Für dein Baby ist es vermutlich schon eine ziemliche Qual, trinken zu wollen aber nicht richtig zu können.
Noch ein Tipp: wenn du wie es ja offenbar der Fall ist so wenig Vertrauen in deinen Kinderarzt hast solltest du das zum Anlass nehmen zu wechseln. Oder was außer mangelndem Vertrauen ist der Grund, warum du das verschriebene Medikament nicht gibst? Wenn du Bedenken wegen der Packungsbeilage hast hättest du ja auch mal dort anrufen und fragen können...Und wenn du der Schulmedizin nicht traust - dann such dir einen Homöopathen, der das "auf eigene Faust herumprobieren" hoffentlich beendet und - mit etwas Glück - zielgerichtet das richtige Mittel findet.
Gestern hatte ich fürs Nachfragen noch volles Verständnis und helfe gerne, denn die Unsicherheit kann ich schon irgendwie nachvollziehen. Heute ist mir das Verständnis allerdings dann doch irgendwie verloren gegangen.
Viele Grüße
Miau2
Hallo.
Ich kann deine Antwort schon verstehen,aber es ist so,dass die Schwangerschaft sehr kompliziert war.
Es waren am Anfang 2 Kinder und eins hat sich nicht weiter entwickelt,dann hatte ich ständig Blutungen und Wehen und man wusste nicht,ob ich das andere Kind auch noch verliere.
Später kam dann noch hinzu,dass sie nicht mehr richtig versorgt wurde,das Fruchtwasser zu wenig war und die Plazenta verkalkt war.
Sie wurde ja dann auch zu früh geboren und das alles hat mich eibfach so ängstlich gemacht.
Vielleicht kannst du es jetzt ein bisschen Nachvollziehen.
Ich lasse mein Kind nicht leiden,ich habe ihr auch schon einmal die Tropfen gegeben,ich probiere nur lieber einiegs aus bevor ich zu Medikamenten greife.
Gruss Sarah
Hi,
klar kann ich vieles verstehen. Bei meinem Großen war es alles andere als eine tolle Schwangerschaft, und er wurde direkt ab Geburt eine Woche lang i.v. mit AB behandelt - also auch alles andere als ein guter Start nach einer komplikationsreichen Schwangerschaft. Und beim Kleinen haben wir noch mehr hinter uns, auch wenn die Schwangerschaft entspannter war.
Nur denke ich halt vielleicht auch gerade deswegen, man sollte gerade in den Kinderarzt Vertrauen haben. Und dann mache ich auch, was der mir sagt (und seine Anordnung in dem Fall war: wenn die Nase so zu ist, dass das Baby nicht trinken kann bedarfsweise Nasentropfen geben, dazwischen unterstützend gerne Kochsalz oder Muttermilch). Wir haben auch schon so einiges hinter uns, und ich denke, wenn ich kein Vertrauen in unseren Kinderarzt hätte wäre das erheblich schwerer geworden als eh schon.
Man kann ja einiges probieren. Spricht ja nichts dagegen. Aber wenn es nicht hilft (oder der Arzt es direkt anders empfiehlt) mache ich das, was empfohlen wurde. Weil ich davon ausgehe, dass er weiß, was er tut (ja, ich weiß, man hat manchmal den Eindruck hier, dass sehr, sehr viele Mütter alles besser wissen als die Ärzte ).
Ist ja schön, wenn es hilft, ich freue mich auch über jede Erkrankung, die "sanft" auskuriert werden kann - aber wenn es notwendig ist folge ich den Empfehlungen von unserem Kinderarzt. Die mir bisher nie Probleme gemacht haben, trotz auch heftiger Medikamente, die dabei waren und dabei sein werden. Wenn es halt nötig ist.
Egal wie, gute Besserung der Kleinen jedenfalls!
Viele Grüße
miau2