hallo
mein kleiner ist nun 4 monate alt und ich wollte mal fragen, was ihr so alles mit euren gleichaltrigen unternehm bzw wo ihr sie mit hiinehmt?
wieviel macht ihr pro tag und wielange?
lg
4 monate- was alles unternehmen wg reizüberflutung?
Hallo,
da bin ich jetzt auch mal gespannt auf die Antworten...
Meiner ist jetzt 4 1/2 Monate und ich bin manchmal auch nicht sicher, ob ihm was zu viel ist oder ob ihm manchmal auch langweilig ist (das Gefühl hab ich manchmal). Also wir gehen vormittags und nachmittags je ca. 1 Stunde spazieren, das ist dann auch die einzige Zeit tagsüber, wo er schläft
Einmal die Woche Babymassage, einmal "Krabbelgruppe" und dann besuch ich an einem Tag die Woche meine Mutter. Das war so unser Wochenplan. Viel mehr machen wir eigentlich nicht, klar am Wochenende, aber auch da viel spazieren. Wenn Geburtstage sind oder so, merke ich, dass ihm das alles noch zu viel ist, da ist er dann nach 1 1/2 Stunden ko.
Viele Grüße
alles was ihr wollt, urlaub, essen gehen, abende bei freunden,.....
Für mich ist das ein schwieriges Thema. Ich denke nämlich gerade, ich habe Emilia ZU sehr 'beschützt'.
Dass man die ersten 8-10 Lebenswochen Schonprogramm fährt, ist selbstverständlich. Da sollte man nicht mehr als eine Sache am Tag machen (einkaufen, Besuch o. ä.).
Wir waren genau zu diesem Zeitpunkt mit Emilia bei einer Osteopathin. Wie sich im Nachhinein rausstellte eine echte Quacksalberin . Die hat immer wieder gesagt, dass Emilia noch mehr Schutz bräuchte und ich ihr möglichst wenig Reize zumuten sollte. Das haben wir versucht - ich ärger mich da jetzt echt drüber.
Nun ist Emilia bald 5 1/2 Monate und wenn ich mit ihr z. B. in die Spielgruppe gehe, dann liegt sie nur da und schaut die anderen Kinder total verwirrt an (obwohl sie ja auch 7x mit mir bei der Rückbildung war und die gleichen Mütter mit Babys gesehen hat). Bei zwei Familiengeburtstagen hat sie bisher jedesmal geweint, weil ihr das zuviel war.
Ich gehe jetzt daher mit ihr täglich im Ergobaby Carrier raus. Im Kinderwagen sieht sie ja nur den Himmel. Im Ergobaby sieht sie die Umgebung und auch die Menschen. Am Wochenende waren wir z. B. bei uns auf der Kerwe (kleines Dorf, max. 2 Kinderkarusselle, ein paar Stände und vielleicht 100 Leute als wir dort waren). Das fand sie spannend, sie hat geschaut, war still und abends gab es kein Geschrei o. ä. Sie war ganz entspannt.
Einkaufen gehe ich mit ihr 2-3 mal die Woche. Besuch bekommen wir im Moment wenig bzw. gar nicht. Meine Mutter ist erkrankt, meine Schwester hatte neulich einen Autounfall und kann derzeit mangels Auto nicht zu uns kommen und die Schwiegerfamilie ist derzeit im Ausland.
Wenn alles wieder rund läuft, wird es einmal pro Woche je einen Großeltern-Tag geben (meine Eltern, meine Schwiegereltern besuchen). Einmal die Woche gehen wir in die Babyspielgruppe. In den Sommerferien werde ich mich einmal wöchentlich mit einer Mami aus der Spielgruppe treffen und ansonsten geht es eben einkaufen und mit dem Ergobaby spazieren.
hallo,
ich nehme mein baby von geburt an überall (natürlich keine disko ) mit.
manchmal sind wir von 10 morgends bis 8 abends unterwegs.
das war nie einproblem, ich trage mein kind ausschließlich im tragetuch und dort kann er dann immer schlafen oder sein nähebedürfniss abdecken.
lg anna
Das ist schwer zu sagen.
Prinzipiell denke ich, dass ein Wochenplan mit
Mo - PEKIP
Di - Babyschwimmen
Mi - Babymassage
Do - Rückbildung
Fr - Musikgarten
definitiv zu viel ist!
Ich war mit meiner Kleinen schon viel unterwegs, eigentlich immer.
Arbeiten, PEKIP, spazieren, einkaufen, mit Freunden treffen. Ich habe aber auch darauf geachtet, dass sie ihre Ruhephasen bekommt. Viel getragen.
Besonders an Weihnachten hat man gemerkt, dass ihr die 3 Tage mit den vielen Menschen, die sie ja auch alle mal sehen, bzw. auch gerne mal tragen würden, zu viel war. Da war sie unentspannt und hat geweint. Bei uns zuhause war das wieder besser.
Auf der anderen Seite hat sich sehr früh gezeigt, dass es ihr auch nicht recht war, den ganzen Tag mit mir alleine zu sein. Sie wurde total entspannt, wenn andere Menschen um sie rum waren. Die Stunde Pekip in der Woche hat ihr sehr gut getan. Und auch Besuch durfte immer kommen. Unterwegs waren so drei Stunden problemlos machbar, danach wollte sie gerne wieder in ihre vertraute Umgebung. Toll ist es seit ca. 6 Monaten mit anderen Kindern. Das hat es mir auch sehr einfach gemacht, sie in die Krippe zu geben. Jedoch war das die ersten 6 Wochen auch sehr anstrengend für sie.
Man muss immer auf die Signale seines Kindes achten!
""Man muss immer auf die Signale seines Kindes achten! ""
so ist es.
Hallo,
meine festen Zeiten sind Montags Babyschwimmen und Dienstag PEKIP.
An den restlichen Tagen geh ich raus, also einkaufen, Kaffeetrinken, mich mit anderen Muttis treffen. Desweiteren bekommen wir ab und zu Besuch von den Großeltern und Freunden, manchmal fahren wir auch hin (wohnen alle in der näheren Umgebung!).
Dann muss ich noch zur Krankengymnastik 2x die Woche.
Zwischendurch bekommt mein kleiner Spatz immer genügend Kuscheleinheiten und Ruhephasen zu Hause.
Gestresst wirkt er nicht, im Gegenteil. Wenn ich etwas unternehme wirkt er viel gelassener als wenn ich den ganzen Tag zu Hause mit ihm bin.
LG
kugelfisch80
Huhu =)
Also meine Sohnemann ist jetzt fast 5 Monate alt und ehrlich gesagt haben wir bis auf die essens zeiten keinen festen Tagesplan. Ich bin meistens den ganzen Tag mit ihm unterwegs von morgens bis abends. Er mag es einfach nicht zu Hause rum zu hocken ich merke dann das er meistens sogar richtig schlechte laune hat. Sobald er dann mit mir unterwegs ist ist er super drauf hibbelt rum und sieht sich alles sehr interessiert an.
Ich hab den KIWA immer dabei damit er dann wenn er müde ist in seinem Kinderwagen schlafen kann und sich ausruhen kann.
Auch mein Kinderarzt sagt ich soll am besten den ganzen Tag mit ihm raus an die frische Luft er ist der meinung das Kinder am bestens draussen aufwachsen. Also wirklich morgens los und abends wieder nach Hause.
Ich hab bei meinem Sohn nur ausnahmen gemacht das wir zu hause geblieben sind wenn er krank war (er hatte bis jetzt eine Bronchitis und eine Magen Darm grippe wo wir dann auch im Krankenhaus bleiben mussten)
Aber ansonsten sind wir den ganzen Tag unterwegs.
Lg Sue
wir sind auch ständig unterwegs .. mal hier mal da und mir ist auch nie aufgefallen das mein kleiner wutz (inzw. 6 monate) irgendwie gestresst ist .. er liebt das radfahren (im Anhänger, in der Babyschale) seit er 3 Monate ist ... da quitscht er manchmal vor lachen ;) und sonst alles mögliche Babyschwimmen Spazieren einkaufen Omas besuchen .. auf der Wiese rumalbern und und und... uns Mamas wird soviel Schwachsinn eingeredet.. hör auch überall ständig -- Überreizung, Saugverwirrung, Stress, Durchzug, das arme Kind, Nomadenbaby usw .. ja und? Uns gehts gut so