Moin Ihr Lieben,
meine Alma ist 7 Monate und die meiste Zeit ihres kurzen Lebens ist sie krank, darunter waren schon mehrmals schwere Krankheiten... jetzt gerade kommen wir nach 3 Tagen aus dem KH, wo sie mit starker Mittelohrentzündung und ungeklärtem Durchfall lag. Lungenentzündung hatte sie u.a. auch schon. Sie hat schon wesentlich mehr Medizin bekommen als mir lieb ist Zu Hause hat sie meist Schnupfen und Husten und schnarcht auch wie ein Weltmeister.
Nun waren wir ja schon bei vielen Ärzten und jeder sagt was anderes. Die einen meinen, das sei beim 2. Kind normal, dass die immer krank sind und auch ernsthaft.
Andere sagen wiederum, sie habe offenbar seit der Lungenentzündung mit 6 Wochen einen Schwachpunkt und man müsse jetzt mal weitere Diagnostik in Erwägung ziehen.
Was würdet Ihr machen? Sie jetzt weiter zu Ärzten schleppen oder sie allein gesund werden lassen?
Ich möchte nichts verpassen, was ihr helfen könnte, aber ich wünsche mir natürlich andererseits, dass alles harmlos ist und sie zu Hause genesen kann...
Nächste Woche haben wir einen Termin beim HNO um ihren Dauerschnupfen und das Schnarchen abzuklären.
Danach wollte ich es gut sein lassen - nun rät mir aber der Vertretungsarzt von meinem Kinderarzt, die Lunge im Auge zu behalten ... naja und andere Ärzte raten wie gesagt, dass man das Kind mal in Ruhe lassen soll und ihr die Chance geben soll, zu Hause zu genesen.
Wie würdet Ihr entscheiden??
LG, Nele
Baby IMMER krank - wie würdet Ihr vorgehen??
huhu
klar das die 2ten kids eher mal krank sind da die grossen auch vieles mitbringen vom kindergarten etc.
wenn dein wurm suuper oft krank ist..würde ich evtl. es in erägung ziehen sein immunsystem irgendwie zu stärken..homöopatisch etc.
gglg
rebecca+3kids
ps
lunge im auge behalten wäre schon wichtig...
Ja, vll geh ich zwischen den Infekten tatsächlich mal zum Heilpraktiker...
Ich weiß, man wird mittlerweile mit der Meinung ausgebuht, aber wenn dein Kind krank ist, solltest du damit zu Ärzten gehen. Sprich Leuten, die herausfinden können, weshalb dein Kind krank wird und wie man ihm helfen kann. Und das auf der Basis einer Medizin, deren Wirkung wissenschaftlich nachweisbar und nachgewiesen ist und deren Wirkweise dem gesunden Menschenverstand nicht widerspricht...
Homöopathie hat nachgewiesenermaßen KEINE Wirkung über den Placeboeffekt hinaus. All die Leute, die jetzt "Mir hats aber geholfen" rufen sind nicht mehr Evidenz für die wirksamkeit der HP als diejenigen die "Ich bin geheilt, ich kann wieder sehen!" rufen, nachdem sie bei einem Wanderprediger waren.
Also - mag sein, dass es schlimm ist, dass die Ärzte noch nicht wissen, woran es liegt und das es frustrierend ist, dass deshalb jeder eine andere Meinung hat. Aber Homöopathie ist nachweislich wirkungsfreie Esoterik und Grundsätze wie "Je weniger Wirkstoff, desto mehr Wirkung" oder "Da muss kein Wirkstoff drin sein, denn das Wasser erinnert sich daran, dass da mal Wirkstoff drin war" und "Ich esse irgendwas und wenn mir davon schlecht wird, handelt es sich bestimmt um ein Medikament gegen Übelkeit" sind ja wohl weit jenseits des gesunden Menschenverstandes.
Hoffe darauf, dass die Ärzte möglichst bald herausfinden, was deinem Kind fehlt. Überteuerte Homöopathie, die nicht wirkt, ist keine Alternative.
Hm also ehrlich??? Ich würde das abklären lassen sie ist ja noch so klein und bekommt das jetzt alles noch gar nicht mit. Mein Wurm hat auch zur Zeit husten hört sich richtig fies an...war auch beim Arzt mit ihm..
Ich würde sonst gar nicht zur Ruhe kommen irgendwie.
Einiges bekommt sie mit, z.B. die Zugänge in der Vene, das Krankenhausbett etc...
Natürlich bekommt sie nicht so viel mit wie mein Großer und sie wirkt im KH auch meist recht zufrieden, wenn es bergauf geht. Aber schön ists trotzdem nicht für sie
Hallo,
ich kenne diese Geschichte - könnte nämlich meine eigene sein. Mein 1. Sohn - soviel zum Thema es betrifft immer die Kleinsten - hatte mit 4 Wochen seinen ersten fetten Harnwegsinfekt. Wir waren gut eine Woche in der Klinik, wo er hochdosiertes Antibiotikum bekommen hat. Selbiges bekam er dann noch gute 6 Monate jeden Morgen weiter. Trotzdem hatte er wirklich jeden Monat einen derben Infekt mit Antibiotikum. Er fieberte immer gleich extrem hoch und selbst mit Fiebermitteln war ihm nicht wirklich zu helfen. Das ganze gipfelte dann in einem Fieberkrampf. Wir waren mit allen Impfungen hinterher, weil er nie dazu kam, weil er ständig krank war. auch Babyschwimmen ging nicht. Das Schnarchen hatte er auch - Schuld waren Polypen, welche ihm dann mit ca. 2 Jahren entfernt wurden. Danach war das Schnarchen weg. Schuld an den Polypen waren die ganzen Infekte. Es steckte bei uns allerdings nie eine wirklich ernsthafte Krankheit dahinter. Aber die Ärztin meinte damals, es gäbe halt Kinder, die bis zu ihrem 3. Lebensjahr häufig krank sind.
Und was soll ich sagen - schlagartig mit 3 Jahren hörte mein Kind auf, ständig krank zu sein. Klar hat er auch heute noch mal einen Infekt, aber alles in allem kommen wir vielleicht auf so 2-3 im Jahr. Mein kleiner Großer ist heute völlig fidel und ein Rabauke vor dem Herrn. Dazu super intelligent. Ok, er ist definitiv kleiner als alle anderen in seiner Klasse. Aber das muss man eben auch akzeptieren.
Also, ich würde dir raten, als erstes ruhiger zu werden und die Infekte zu akzeptieren. Trotzdem kannst Du natürlich alles nochmal genauestens abchecken lassen - nur um sicher zu sein, dass wirklich nichts ernstes dahinter steckt. Ist dann aber alles in Ordnung, hast Du eben ein anfälliges Kind. Ich weiß, wie stressig das ist und wie weh einem das tut, die Kleinen so häufig so leiden zu sehen. Aber in der Regel wird das - wie gesagt - besser. Ich drücke Dir die Daumen!!!
GLG
einfachich77
Au weia! Dann muss ich Dir ja nichts erzählen... ich würde ihr die Krankheiten so gern abnehmen
Alma bekommt aktuell auch schon wieder AB, die Impfungen haben wir auch im Schneckentempo absolviert.
Ich bin eigentlich sehr minimalistisch mit Medizin, aber leider gibts ja keine Alternativen zur Chemie, wenn es richtig ernst ist.
LG, Nele
Huhu
Bei uns sind beide Kinder seit letztem Jahr auch andauernd krank.... Ich kann eigentlich die Uhr danach stellen, dass unsere Kleine nach maximal 4 Wochen wieder anfängt zu husten.... Ich bin dauernd mit beiden zu den Ärzten gerannt, es waren schon zwei Bronchitiden und zwei Mittelohrentzündungen (die Kleine) und mehrere Bronchitiden beim Großen dabei, ansonsten immer nur ein kleiner Infekt (der mir/uns aber auch schon weh tut, wenn man die kleinen Körper so husten sieht)
Wir haben jetzt für uns entschieden, nicht mehr dauernd zu Ärzten zu laufen, sondern erstmal zu Hause zu beobachten.... Wenn es dann wirklich schlimm wird (hohes Fieber, keine Hustenpausen, länger als eine Woche), gehen wir zum Hausarzt, der das zum Glück aber alles selbst abklären kann, er ist da fachlich sehr kompetent und schickt uns eher selten weiter (allerdings gibt er seine "Schwächen" auch zu und rät uns zu Fachärzten, wenn nötig!)
Aber für die Kinder ist das dauernde Arztgehopse nicht meiner Meinung nach nicht förderlich! Bisher fahren wir so ganz gut, also erstmal beobachten und nur bei Beschwerdenverschlechterung bzw Symptome gleichbleibend über längere Zeit....
LG
Wir haben auch einen tollen Kinderarzt, allerdings hat Alma ihre hefitgen Fieberschübe immer nachts bzw. am Wochenende... jetzt hatten wir 40,3 Grad und das ging mit Zäpchchen kaum runter. Da behalten die einen gleich da, zumal Alma auch rasend schnell ausgetrocknet war.
Das Problem haben wir zum Glück nicht... Unsere Kinder bekommen selten wirklich hohes Fieber, das höchste, was wir bisher hatten, war 39°.... Sie bleiben meist drunter....
Wenn es so schlimm ist, würde ich wirklich mal zum Homöopathen gehen.... Vielleicht kann man dann wirklich das Immunsystem homöopathisch aufbauen!
Ich würde vollkommen anders vorgehen.
Mit Alma auf jeden Fall noch zu HNO.
Dann würde ich aber schauen, dass ich mein gößeres Kind und mich stabilisiere. Sei es mit Präparaten (Orthomol Junior Pro), Heilpraktiker etc.
Nein, den Gang zum Arzt würde ich uns ersparen. Genauso würde ich aber auf sämtliche Krabbelgruppen und Kurse verzichten.
LG
Moin,
mein Großer ist eine Rossnatur - der ist fast 4 und hat in seinem Leben 3 oder 4 Fieberzäpfchen bekommen, sonst nichts...
In Krabbelgruppen etc. sind wir eh nicht. Nur in einer Stillgruppe alle paar Wochen, das ist aber auch ganz gut, weil meine Stillberaterin mit meinem Kinderarzt zusammenarbeitet (Alma wird inzwischen wieder voll gestillt, seit sie krank war, hat aber auch vorher nur wenige Gramm gegessen).
LG, Nele
Hallo Nele,
hier sind ebenfalls zwei Kinder.
Allerdings kann ich nicht behaupten, dass Nr2 kränker ist als Nr.1.
Der Große wird zum Teil fremdbetreut und ist trotzdem recht gesund und das obwohl er um sich herum ständig inrgendwelche kranken Kinder hat.
Er bringt extrem selten was mit Heim.
Die Kleine hat höchstens mal einen Mini-Schnupfen.
Allerdings muss ich gestehen, dass ich festgestellt habe, dass je mehr man sich bei Schulmedizinern herum treibt, desto kränker wird das Kind.
Bei uns gibt es nur Hausmittel und Homöopahtie.
Zum Kia gehe ich nur für eine saubere Diagnose, da unser Kia ein sehr gutes Diagnostiker ist.
Um die Behandlung kümmer ich mich selber.
Würde ich die Medis, die der Kia in meine Kinder gern stopfen würde anwenden, hätte ich wohl auch Dauerkranke Kinder.
Moin, ich bin auch eher Minimalist in Sachen Medis.... aber eine Lungenentzündung oder auch eine MOE (mit dem CRP 100 ) muss man wohl leider schulmedizinisch behandeln, nicht wahr?
Zwischen den Krankheiten könnte ich mich mal um alternative Heilung bemühen wg. Schnupfen etc... aber ob es hilft??
Woran erkennt man denn einen guten Heilpraktiker und was zahlt man da so??
Moin, ich bin auch eher Minimalist in Sachen Medis.... aber eine Lungenentzündung oder auch eine MOE (mit dem CRP 100 ) muss man wohl leider schulmedizinisch behandeln, nicht wahr?
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Nein, muss man nicht.
Bei MOE mach ich nichts anderes als Zwiebelwickel.
In die Nase kommt Muttermilch.
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Zwischen den Krankheiten könnte ich mich mal um alternative Heilung bemühen wg. Schnupfen etc... aber ob es hilft??
Woran erkennt man denn einen guten Heilpraktiker und was zahlt man da so??
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Preise sind sicher etwas Ortsabhängig.
Für Erstanamnese zahle ich hier (für mich) 65€.
Danach 55€.
Da ich mich selber ganz gut auskenne, gehe zum Kia nur zur Diagnose.
Danach stelle ich mir selber Hausmittel bzw. was alternatives zusammen.
Ein sehr guter Tipp meiner HP war zb kolloidales Silber.
Das wende ich hier für diverse "Zipperlein" an.
Würde es zb auch bei MOE anwenden.
http://www.zeitenschrift.com/magazin/49-kolloidalessilber.htm
http://kolloidales-silber.org/index.php?lang=DEU
http://www.kolloidalessilber.net/viren.html
Das würde Deiner Maus sicher gut tun.
Kannst Du in der Apotheke bestellen oder einfach mal umhören ob ein HP in deiner Nähe selber herstellt.
Sie wird wohl große Polyphen haben, die werden dann auch rausgenommen, aber jetzt noch nicht, erst etwas später.
Zur Lungenentzündung kann ich dir sagen, das es sein kann das sie deshalb so krank ist.
Meine tochter hatte ne schwere Lungenentzündung mit 1 jahr und 8 monate, leider sind die ärzte viel viel zu spät drauf gekommen und sie wär fast gestorben.
Sie hatt 3 wochen nix mehr gegessen, sie hat nur noch 8,5 kilo gewogen, die ärzte sagten nur das ist nicht schlimm, essen brauchen sie nix, trinken wär wichtiger, ich hab versucht mich zu währen ohne erfolg.
Ende des liedes nach knapp 4 wochen hat sie endlich wieder essen angefangen, sie sah einfach nur schrecklich aus und da fing es auch an, das sie nur krank war, egal schnupfen husten, angina mittelohrentzüng, sie hat sich nie wieder richtig gefangen, jetzt im jänner haben wir die polyphen raus nehmen lassen und seit dem war sie zwar nochmal krank ber seit april glaub ich war nix mehr.
Es kann echt an der lungenentzündung leigen.
Hat sie gegessen oder hat sie auch komplett das essen verweigert?
***Meine tochter hatte ne schwere Lungenentzündung mit 1 jahr und 8 monate, leider sind die ärzte viel viel zu spät drauf gekommen und sie wär fast gestorben. ***
Die Arme!!
Alma hatte eine schwere Lungenentzündung mit 6 Wochen, sie verweigerte das Stillen und trocknete sofort heftig aus. Mein Arzt meinte, solche Entzündungswerte hat er lange nicht mehr gesehen
Allerdings ist sie sehr schnell genesen damals.
Diesmal verweigerte sie den Brei und wird wieder voll gestillt... allerdings hat sie eh spät und zögerlich gegessen. Wir hatten mit 7 mon gerade eine halbe Breimahlzeit.
LG, Nele
Du kannst mich gern per Pn anschreiben wenn du magst.
Lg Antje
Hi,
vergleichbares hatten wir mit unserem Großen. Nach einem schweren viralen und bakteriellen Infekt und starker Antibiotika-Kur war er monatelang ständig krank. Er war da jedoch bereits viel älter, so dass es alle auf den Kindergarten schoben.
Letztlich bin ich darauf gekommen, dass er - wie ich - AB nicht besonders gut verträgt. Er bekommt es, wenn es nicht anders geht, aber dann muss ich ihn monatelang mit Symbioflor & ähnlichem wieder aufbauen. Bei mir ist es genauso, ich habe nach AB-Einnahme häufig wiederkehrende Infekte.
Laienhaft würde ich vermuten, dass die Lungenentzündung und damit verbundene AB-Einnahme (was ja notwendig ist) Ursache für ein Ungleichgewicht ist. Den HNO solltest du unbedingt wahrnehmen, ich denke auch, dass sie wohl Polypen oder ähnliches hat, denn schnarchende Babies sind nicht normal .
Für ihr Immunsystem ist es bestimmt super, dass du sie voll stillst. Vielleicht erkundigst du dich auch nochmal, was man sonst tun kann?
Ein bißchen kann ich dich beruhigen: unser Großer war auch viel und heftig krank. Manche Kinder sind einfach so und ihr hattet mit eurem Großen wohl viel Glück. Bei uns ist es sehr umgekehrt. Jetzt, mit fast 4, ist der Große jedoch weit weniger häufig krank.
Gruß und gute Besserung, C.
PS: Ich war bei Pontius bis Pilatus mit dem Großen, wir haben Eisenmangel und das Immunsystem behandelt - was nun half, kann ich nicht sagen. Vielleicht einfach das Alter.
Ich glaube inzwischen, dass der starke Durchfall vom Amoclav kam - das Amoxicillin schlug nicht an, sie hatte weiter heftiges Fieber und daher stellte der Doc auf Amoclav um. Nachts dann Dauergeschrei und flüssiger Durchfall. Tests auf Rotaviren etc. aber negativ.
Ich vertrage auch keine AB, bekomme davon Speiseröhrenentzündung (AUA!) und Durchfall. Ich nehme gar keine mehr bzw. wenn es zB um die Zähne geht, nur lokal.
Ansonsten kuriere ich meine (seltenen) Krankheiten durch Abwarten...
Aber das geht ja nicht für Babys. Inzwischen sind wir wieder bei Amoxicillin bis morgen noch.
Ja, das Schnarchen ist def. nicht normal... mein Mann ist gestern ausgezogen, weil er meinte, es sei ja als ob da n Bauarbeiter liegt
Ist das Amoclav ein AB?
Meine kleine bekommt auch grad AB und sie hat Durchfall davon. Zusätzlich bekommt sie aber bioflorin zum Darm regulierung.
Ich würde mit dem Kinderarzt die Möglichkeit besprechen, etwas für die Darmflora zu tun.
Ein Großteil des Immunsystems sitzt nämlich im Darm und durch die vielen Antibiotikas ist dieser sicherlich geschädigt bzw. die Besiedlung mit den wichtigen guten Darmbakterien ist sicherlich nicht gegeben.
Eine Kur mit Symbioflor oder ggf. auch mit Mutaflor könnte da eine Lösung sein.
Besprich dies mal mit dem Kinderarzt oder einem guten, auf Säuglinge spezialisierten Heilpraktiker.
Geht das auch bei einem (fast) vollgestillten Kind??
Klar, warum nicht?
Ein Antibiotikum tötet ja Bakterien ab. Und zwar nicht nur die schlechten, krankmachenden. Auch die Darmbakterien werden da plattgemacht.
Damit ist das Immunsystem nicht mehr intakt, der nächste Infekt ist da und es wird wieder Antibiotikum verabreicht. Das ist ein elender Teufelskreis. Damit der Darm sich regenerieren kann, braucht er
a) antibiotikafreie Zeit und
b) Bakterien, die den Darm besiedeln können.
Bigaia-Tropfen kann man z. B. auch geben. Bei einer solchen Infekthäufigkeit denke ich jedoch, dass da mehr getan werden muss.