Da meine Mausi nicht so auf Fertiggläschen steht bin ich also
zum Bioladen und habe gekocht und in den ausgekochten Gläschen
den Vorrat eingefrohren. Aber irgendwie ist das mit dem einfrieren Mist.
Die Kartoffeln bekommen nach dem auftauen eine komische trockene und flockige Konsistens. Das warmachen dauert ja so auch locker 45Minuten im kochendem Wasserbad.
Also was mach ich falsch? Wenn ich den Brei in Gefrierbeutel mache und plattdrücke müsste es mit dem warmmachen doch schneller gehen, oder?
Kann ich den die Tüten überhaupt in heißes Wasser geben oder lösst
sie da wieder Chemie. Habe keine Mikro.
Bin um jeden Tipp dankbar.
Sternchen mit Emi (8Monate) die die Gläschen nicht mag
Hilfe, selbstgekochter Babybrei.
hmmm, also ich hab mir extra so kleine dosen gekauft für den brei. den stell ich entweder in die mikrowelle oder ins wasserbad und das geht beides recht fix. wenn ich meine, der brei wird zu trocken von der konsitenz her dann mache ich noch etwas wasser rein damit er weggelutscht werden kann
nur mut, was kann schon falsch daran sein
Was sind das denn für Dosen?
Wenn ich den Brei am Vorabend im Kühlschrank auftauen lasse
ist der Brei wie ausgetrocknet, wenn ich wasser dazugebe hilft das irgendwie auch nicht.
Hi,
ich habe bei meiner Tochter damals auch immer selbst gekocht und eingefroren. Das geht doch eigentlich ganz gut, also Gemüse und Kartoffel zusammen. Habs abends rausgenommen und über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und dann kurz in die Mirowelle. Musst nur ordentlich umrühren.
Später habe ich das mit dem Einfrieren nichtmehr gemacht sondern immer für zwei Tage gekocht. Also gabs bei uns immer zwei Tage hintereinander das gleiche. So mache ich das für mich jetzt auch wo ich wieder in Elternzeit bin.
LG Steffi
Hallo,
wir haben zwar erst vor kurzem mit der Beikost angefangen, aber ich koche auch selber und friere dann in den Gläschen wieder ein.
Ich hole das Gläschchen das ich brauche spätestens 2 Stunden vor dem Essen raus (die kleinen, die großen denke ich musst du schon morgens raus nehmen) und lasse es auftauen. Bei dem Wetter geht das ja total flott. Und Mittags erwärme ich es nur kurz im Fläschchenwärmer.
Ich persönlich würde es nicht nochmal ins kochende Wasser stellen und schon gar nicht 45 Minuten! Ich bezweifle das danach dann noch Vitamine übrig sind. Und Kartoffeln solltest du am besten immer frisch zubereiten. Die lassen sich schlecht aufbewahren bzw. einfrieren. Die Konsistenz ist danach halt einfach ... bäh!
Kerstin mit Ida und Madita Leo + 12.SSW
Genau die Kartoffel sind warscheinlich das Problem.
Wenn ich die Gläschen vorher im Kühlschrank auftauen lasse dann ist der Brei total trocken und auch wasser zugeben hilft bei dem ausgeflockten Zeug nicht. Das sieht dann noch nach Eiskristallen aus.
Dann wirds warscheinlich wirklich an den Kartoffeln liegen. Bis jetzt habe ich nur das Gemüse einzeln eingefroren. Aber ich hab schon oft gehört das die Kartoffel da nicht viel mit sich machen lässt
Hallo Sternchen,
also ich kenne das Problem. Habe jetzt vor einiger Zeit angefange, es so zu handhaben:
Ich nehme das Gläschen am Abend vorher raus und lasse es im Kühlschrank auftauen. Am nächsten Tag zum Mittag erhitze ich es dann mit etwas extra Wasser (Wasser geht beim Einfrieren immer irgendwie verloren) kurz in der Pfanne. Das dauert keine zwei Minuten, bis das Essen dann richtig warm ist (manchmal auch shcon zu heiß, so dass ich dann kurz warten muss mit dem Füttern)! Wichtig ist nur, dass das Essen nochmal richtig erhitzt wird, sonst bleibt es so flockig, das ist meine Erfahrung!
LG
brompel mit Tiggi (9M)
Hallo,
ich habe hier oft gelesen, dass man Kartoffeln nicht mit einfrieren soll wegen der Konsistenz. Vllt. das Gläschen früher rausholen und antauen lassen. Kann gut sein, dass durch das lange kochen es nicht mehr so aussieht wie aussehen sollte 45 Minuten sind echt lang, und da kann nicht mehr viel an Vitaminen drin sein. Machst du das Öl später rein oder auch schon vor dem Einfrieren?
LG schnulletrine
Also ich hab das mit dem vorher auftauen auch schon gemacht und da war das eben immer aufgeflockt und trocken. Mach den Brei komplett fertig und friere Ihn dann ein.
Also dann auch mit Öl, wenn du es komplett machst. Denn das Öl soll erst rein, wenn du das Essen servierst. Das könnte dann auch daran liegen.
LG
Also, ich habe gekocht Kartoffel-Möhre (mit Apfelsaft) und eingefroren.
Ich hole den Brei abends aus der Truhe und lasse ihn im Kühlschrank auftauen. Hab dann hier ein paar Gläschen in eines füll ich das dann um und wärme es im Flaschenwärmer auf. Klappt wunderbar und die Konsitenz ist super.
Zum Schluss noch etwas Öl.
FERTIG!
Aha also das Öl erst zum Schluss. Hab das immer gleich mit reingemacht
Huhu,
meine Tipps: Keine Kartoffeln einfrieren, sondern jeden 2. Tag seperat kochen und dazugeben, Rest im Kühlschrank aufbewahren(Kartoffeln schmecken aufgetaut fürchterlich), Aventbecher 220ml kaufen und dazu den Breierwärmer von Avent zb. über 1,2,3... kosten da um die 10 €, statt Kartoffeln auch mal Hirse zum Kürbis, Möhren oder sonstigen Brei geben. Enthält viel Eisen und dauert nicht so lange wie Kartoffeln kochen.
Gutes Gelingen, lg evrika
Aha super Tipp, danke
Hallo
also das Problem mit der Konsistenz hatte ich ebenso. Jetzt ist es so, dass ich merkte, dass man die nur nochmal kurz durchmixen muss, reicht auch mit einer Gabel, schnell eben
Ich habe nur Karotte/Patinake eingefroren.
Wenn du die Kartoffeln zusammen mit Gemüse pürierst und einfrierst, ist alles tutti
Ich mache den Brei jeden Tag in einem Topf warm
Achso ganz wichtig MEHLIGKOCHENDE Kartoffeln.