...Guten Morgen Mädels!
Wie ihr meiner ganzen Beiträge entnehmen könnt beschäftigt mich das Thema Krippe,was ab Januar bei uns aktuell werden wird total...
Meine Chefin packt bei jedem Anruf bei mir ne Stunde drauf,sodass ich nun allmählich bei 30 Stunden bin.
Geplant waren 20-25(höchstens!) Stunden.
Gut mit 30 Stunden kann sie mich besser einsetzen-versteh ich irgendwo auch,aber das würde bedeuten,dass unser Zckeschnute dann 8 tunden in die >Krippe gehen "müsste" und ich das Gefühl habe sie dann "gar nicht mehr" zu sehen
Gut Ich würde sie dann 8.30 Uhr hinbringen und 15.30 Uhr etwa abholen Da blutet mir das Herz-sie ist doch dasnn erst 1 Jahr slt...
Wie lange gehen eure Zwerge in die Krippe am Tag?!
Macht mir mal n bisschen Mut
Und wie ich gestern schon schrieb,wenn mir das alles gar nicht zu sagt würde ich gucken,dass ich Nachtbereitschaft in eine Wohnstätte für Behinderte mache auf 400€ Basis.
Wie läuft das bei euch?!
Ganz schönen Tag wünsche ich euch
Krippe 8 Stunden-suuuper lang oder?! ich nochmal...
Hallo, ich finde das auch zuviel mit 1 Jahr.
Sag deiner Chefin das du nur 20 bzw. 25 arbeiten kannst!!! Das ist dein gutes Recht!!!!!
Meine Chefin wollte sich darauf nicht einlassen, die wollte das ich 40std die woche komme. Deshalb lass ich mich von ihr kündigen. Und dann geh ich woanders arbeiten.
Nicht das du das jetzt auch machen sollst. Aber du kannst ihr schon sagen das es anders nicht geht. Sie hat sich anscheinend vorher damit einverstanden erklärt oder??
LG debbie
Guten Morgen,
also bei uns ist das Thema zwar erst im August/September nächsten Jahres dran, aber dann geht Amelie auch 8 Stunden in die Krippe. Es geht halt nicht anders. Selbst wenn ich auf 25 oder 30 Stunden reduziere komme ich vor 20 Uhr nicht weg (arbeite im Kinderheim). Mein Freund hat von Frühjahr bis Herbst Hochsaison und dann blieben nur noch die Omas zum Abholen - die arbeiten aber auch erstmal bis Nachmittags... Es ist zwar zum Verzweifeln und ich habe jetzt schon Bauchschmerzen wenn ich daran denke, aber manchmal geht es halt nicht anders, will man nicht auf staatliche Hilfen zurückgreifen.
Lg Jule
Guten Morgen !
Unser Leo wird auch mit einem Jahr in die Krippe kommen. Ich werde ca. 24 Stunden arbeiten gehen.
Erst dachte ich auch, dass es zuviel wird für die Kleinen. Ich habe jetzt aber von einigen Krippenkindermüttern sehr postitive Resonanz gehört, so dass ich jetzt etwas lockerer bin. Die Kinder schlafen ja dort auch 2 Stunden und müde genug soind sie in jedem Falle. Natürlich ist das ne lange Zeit, aber ich finde 5 Stunden auf die Woche verteilt, machen auch nicht so viel aus.
Das andere ist ja ein Problem, was Du für Dich klären mußt. Also, dass Du es schlecht aushälst, Deine Kleine dann nur wenig zu sehen. Dann müsstest Du tatsächlich ggü. Deiner Chefin standhaft bleiben und nur die 25 Stunden einfordern.
Kannst Du denn die 30 Stunden gut verteilen ?! Ich habe vor der Geburt von Leo 29,5 Stunden gearbeitet und hatte ca. 2 volle Tage und 3 halbe. Das war so ganz gut verteilt. Ginge z.B. Jeden Tag von 8 bis 14Uhr ? Dann hättest Du ja noch Zeit mit Deiner Motte.
LG lotter74
wen sie dirgent möglich ist versuch die nachtbereitschaft man verpasst so viel ... ich hab keine andere möglichkeit und muss bald wieder vollzeit hab sooo ein schlechtes gewissen
wen ich doch nur irgenteinen nachtjob bekommen könnte
du hast dan so wenig von deiner maus ...
Natürlich klingt 8h Krippe erst mal lang. Aber die Frage ist doch, was machst Du mit Deiner Tochter in der Zeit von 8.30 Uhr bis 15.30 Uhr, wenn sie zuhause ist?
Wieviel Zeit davon hat sie effektiv von Dir, ohne dass "Mami mal schnell abstaubt, durchwischt, kurz mal die Waschmaschine befüllt/ausräumt, schnell mal in den Keller geht, etc."
Dazwischen noch einkaufen (mit Kind - aber da sitzen die im Wagen und kriegen von Mama ja auch nicht viel mit) und dann Spielplatz.
Mittagschlaf noch abziehen!
Unterm Strich sind dann 8h schnell vorbei, ohne dass man als Mutter wirklich viel intensive Zeit verbracht hat.
Meine Tochter ist jetzt 2 Jahre alt, sie geht 3 Vormittage in eine Betreuung und danach macht sie Mittagschlaf bei meinen Eltern (ich arbeite an diesen Tagen bis ca. 16.00 Uhr).
Das praktizieren wir aber, seit sie 1 Jahr alt ist.
Wenn ich meine Tochter nach der Arbeit bei meinen Eltern hole, dann habe ich ein tolles, ausgeglichenes und ausgeschlafenes Kind und wir verbringen bis zur Schlafenszeit noch schöne Stunden zusammen, ohne dass ich zwischendurch "mal schnell" noch irgendwas machen muss.
Alle 2 Wochen übernachtet sie bei meinen Eltern, da ich Dienstags bis 18.30 Uhr arbeite und Mittwoch gleich wieder - da sehe ich sie Dienstagmorgen zuletzt und dann erst wieder Mittwoch nach der Arbeit - das ist komisch, weil es dann auch so ruhig ist.
Wir halten das aber für die bessere Lösung, da ich sonst Dienstag recht spät komme, sie hole, ins Bett lege und am Mittwoch gehts dann gleich wieder zu Oma... da ist es besser, sie ist komplett dort.
Ich würde an Deiner Stelle aber trotzdem versuchen mit der Chefin zu klären ob es nicht möglich ist, erst mal mit weniger Stunden einzusteigen - aufstocken kannst Du dann ja immer noch.
mir wären 5 Tage a 8h Krippe für ein Kleinkind zu viel ... wir wollten die beiden einen Tag die Woche 9h in ne KiTa und die anderen Tage selber betreuen, aber das lassen die KiTas nicht zu ... momentan hadere ich sehr mit mir ob ich 3x 9-14 Uhr ertrage ... leider kann ich nur auf 80% und mein Mann auf 60% reduzieren, sonst wäre arbeiten für beide nicht möglich ... ich versteh Dich da total (und die meisten wundern sich vermutlich warum Du da Probleme hast) ... an Deiner Stelle würde ich das Geld gegenrechnen und wenn es finaziell möglich ist die 400 euro nacht stelle annehmen und sonst auf 20h reduzieren - in meinem Vertrag kann ich mit Grund (Kinder oder Elternpflegen) von heut auf morgen auf bis zu 50% reduzieren ohne dass mein Chef was dazu sagen kann
Eine Bekannte von mir ist Grundschullehrerin und ist, als der Kleine 1 Jahr alt wurde, wieder voll arbeiten gegangen.
Der Kleine hat es gut verkraftet, tobt sich in der Krippe richtig aus, so dass er abends müde genug ist, nachts toll durchzuschlafen. Mama und Papa haben noch genug Zeit mit ihm und kosten diese Zeit auch viel intensiver aus, als sie es vorher taten.
Guten Morgen!
Ich habe mal ein Buch gelesen: Gute Mütter arbeiten.
Erstmal ist bis Januar noch ne Menge Zeit. Unsere Maus kommt jetzt mit 1 Jahr in die Krippe. Aber zur Eingewöhnung erstmal für ne Stunde mit mir, dann wirds immer um 1/2 h gesteigert, dann geh ich mal für 10 Min / 15 Min, jeweils immer mit Steigerung, und hol sie wieder ab. Irgendwann wird sie dann integriert sein, dass für sie das alles ok ist. Hoffe ich Ich sollte auch wieder arbeiten gehen ab Oktober, allerdings hat mein Chef dann doch die Sache nochmal gedreht, und es läuft auf eine Kündigung hinaus, mit Freistellung, wenn ich unbezahlten Urlaub während der kündigungsfrist nehme, der hat was an der . Naja egal, was ich damit sagen will, dass sie jetzt eigentlich völlig unnötig in die Krippe muss, da es dauern kann, bis ich einen neuen Job habe, da 3! Monate Kündigungsfrist vereinbart sind. Aber dann nur Vormittags. Trotzdem: Für den Fall der Fälle wäre sie dann eingewöhnt, und was für mich noch wichtiger ist: Sie hat Kinder im gleichen Alter um sich, wächst sozusagen nicht als Einzelkind auf, und was noch viel viel wichtiger ist: Es ist eine tolle Einrichtung, nur für die ganz Kleinen, und die Erzieher sind ganz lieb.
Ich denke, für uns Mütter ist es wichtig, dass wir die Eingewöhnungszeit miterleben und mitgestalten, wir stellen uns immer vor, unsere Kinder irgendwohin abzuschieben: Hier nimm, hier haste, tschüss und tür zu. So sind wir doch garnicht . Wenn Du die Möglichkeit hast, besorg Dir mal das Buch und lies es. Du wirst sehen, es nimmt Dir ein bißchen die Sorgen und die Zweifel an Dir und Deiner Entscheidung.
Eventuell nimm Dir Deine Chefin nochmal zur Brust. Wenn sie Dir schon soviel Stunden geben will und wird, dann kann vllt. an den Arbeitszeitbedingungen was gemacht werden. z.B. 8 Uhr anfangen, bis 14:00 Uhr, täglich, das wären ja dann auch 30 h/W (Pause MUSST Du glaube erst ab 6 Arbeitsstunden machen). Und du hättest noch genug Zeit nachmittags für die Kleine. Von der Zeit in der Krippe schläft sie viel und spielt viel und geht spazieren oder macht Ausflüge, und sie hat rundherum Erzieher, die nicht zwischendurch putzen, oder kochen (ja doch, einer vllt. schon, soll ja auch schmecken ), oder telefonieren oder irgendwelche Erledigungen machen müssen. Und da ist die Zeit auch ruckzuck vorbei, besser wenn sie z.B. zum Frühstück dahinkommt, schläft, und schon wieder abgeholt wird, da hat SIE nämlich auch nicht viel davon.
Mir fällt es auch nicht leicht, meine Kleine jetzt schon "abzugeben", aber so bin ich auch aufgewachsen und ich lebe noch, jedoch habe ich von der Zerissenheit meiner Mutter/Eltern nichts mitbekommen, wenns denn so war, vllt. war sie ja froh, arbeiten zu können statt mit mir Drachen rumkämpfen zu müssen , aber so werde ich das mit meiner Kleinen auch machen. Nichts anmerken lassen und alles runterschlucken, weil es eben im Grunde nicht anders machbar ist. Ich will meinen Kindern auch ne ausgeglichene Mutter sein und deshalb darf ich mich nicht verrückt machen...
Liebe Grüße, 004
Hallo,
ich selbst bin Erzieherin in einem Kinderheim. Ich werde im Februar mit Teilzeit anfangen und dann ab Mai wieder 35 Stunden in Schichten arbeiten.
Das heißt für meinen Kleinen, er muss 9 Stunden in die Krippe. Mein Mann muss sich dann halt kümmern.
Muss ja auch mindestens 1-2 mal am We für 24 Stunden arbeiten.
Teilweise werde ich ihn 1,5 Tage nicht sehen, wenn ich 15 Uhr auf arbeit gehe, habe ich ihn ja seit 8 Uhr Früh nicht mehr gesehen und wenn dann die Nachtschicht dazu kommt, sehe ich ihn erst am darauffolgenden Nachmittag.
Ich finde das ist halt so!!!!!!!!!!
Wenn mir mein Beruf Spaß macht, muss ich damit Leben oder etwas ändern.
Ich probiere es einfach aus.
Aber eigentlich möchte ich schon weiterhin im Kinderheim bleiben, denn im Kindergarten arbeiten macht mir nicht ganz so viel Spaß. Deshalb möchte ich auch nicht unbedingt dort hin wechseln.
Liebe Grüße