Hallo liebe Mamis,
ich hab sehr viel geschrieben, hoffe es ist nicht zu viel...
Seit über einer Woche geht es mir so schlecht, dass ich viel weine usw, dass ich Angst hab depressiv zu werden. Obwohl mein Freund zu Hause ist, fühl ich mich total überfordert und würde am liebsten abhauen. Ab wann und wie sollte man sich Hilfe suchen?
Meine Kleine wird am Freitag 10 Wochen alt. Vor etwa drei Wochen hat sie sich von einem auf den anderen Tag verändert.
Wenn sie wacht ist, meckert und schreit sie ständig rum. Auf dem Arm geht es am besten wenn sie nach vorn gucken kann und auf unserem Schoß "sitzt". Am Anfang hat sie es geliebt auf meiner Brust zu liegen, jetzt schreit sie total rum. Es dauert immer ewig sie in eine Position zu legen/setzen die ihr gefällt. Einfach nur auf der Couch liegen, geht wenn überhaupt, nur für kurze Zeit. Einer von uns muss sie immer tragen, zusammen essen können wir nur wenn wir nur eine Hand brauchen. Sie scheint nur glücklich zu sein wenn wir sie überall mit hinnehmen. Mir graut es jetzt schon davor wenn mein Freund wieder arbeitet, dann krieg ich nichts mehr auf die Reihe. Wir haben einen Bondolino gekauft, aber der bringt auch nicht immer was. Ich denke mal wir bzw bald nur ich, muss mich damit abfinden, oder ist das nur so eine Phase?
Genau wie mit dem füttern. Wir machen eine Flasche mit 150ml, die trinkt sie aber nur in Schritten. Hier mal 50ml da mal 80ml. Meistens müssen wir zwei mal ansetzen damit die Flasche evtl leer wird, falls nicht, schütten wir den Rest ja weg.
Was uns zum verzweifeln bringt, ist die Situation das wir ihr die Flasche geben wollen, sie zieht einmal kurz und schreit dann los. Nein, die Flasche ist nicht zu heiß! Mal zieht sie ganz hektisch, mal normal und dann wieder... Immer dieses Geschrei, wir verstehen es einfach nicht. Nehmen wir die Flasche weg schreit sie noch lauter! Dann geben wir sie wieder und das ganze geht von vorn los. Nach ein paar Ansätzen fängt sie dann richtig an zu trinken. Wieso braucht sie so viele Anläufe und dann trinkt sie ja auch immer nur so wenig und will nach zb 50ml nicht mehr, obwohl 3-4 Stunden rum sind. Sie bekommt Bebivita Pre.
Wenn sie müde wird, meckert sie auch immer rum. Einfach hinlegen geht garnicht, dann brüllt sie los und wird total hysterisch! Wir legen sie immer in den Arm und schaukeln sie, selbst dann brüllt sie weiter. Die Augen werden schwerer und fallen auch zu, aber dann schreit und meckert sie mit geschlossenen Augen. Sie reisst dann ab und zu ihre Augen weit auf, als würde sie sich dagegen wehren einzuschlafen. Am Anfang hatten wir keine Probleme damit. Einfach hinlegen und dann is sie eingeschlafen.
Jedenfalls, wenn sie dann eingeschlafen ist, halten wir sie noch ein bisschen auf dem Arm, denn wenn wir sie zu früh auf die Couch oder in den Laufstall legen, fängt der ganze Spaß von vorn an.
Ein Schnuller bringt bis jetzt kaum etwas. Den drückt sie immer wieder raus oder sie schreit einfach weiter wenn ich ihn versuche festzuhalten, dass er nicht rausfällt.
Achja, im Kinderwagen ist es das selbe Spiel. Wenn sie wach ist schaut sie manchmal nur rum, ab und zu schläft sie auch allein drin ein, aber meistens brüllt sie rum und wir müssen sie rausnehmen. Den Bondolino haben wir noch nicht so lange, darin geht es meistens, aber nicht immer.
Wenn wir in der Stadt sind mit dem Kinderwagen ist es uns auch ein bisschen unangenhem wenn sie da so brüllt, dann schlepp ich sie lieber durch die Gegend, dann ist sie wenigstens ruhiger.
Schreien lassen will und kann ich sie nicht!
Wenn sie abends müde wird und auf dem Arm fast einschläft, versuchen wir sie immer wach ins Bett zu legen. Wir streicheln sie ein bisschen, sagen Gute Nacht und gehen aus dem Zimmer. Gestern war es dann sogar ruhig. Nach ca 10min hat sie aber angefangen zu rufen. Hört sich an als würde sie immer "ey" rufen. Es ist kein schreien oder weinen, immer nur "ey" in unregelmäßigen Abständen. Wenn es sich in ein schreien entwickelt, gehen wir ins Zimmer und versuchen sie zu beruhigen und nicht aus dem Bett zu nehmen. Das hat aber noch nie geklappt und es endet immer darin das wir sie in den Schlaf schaukeln müssen...
Das einzige wo ich mich wirklich nicht beschweren kann, dass wenn sie dann abends gegen 22Uhr einschläft, sie meistens gegen 3 oder 4 Uhr wach wird, die Flasche bekommt und dann einfach weiter schläft bis 8 oder sogar 9 Uhr. Gibt aber auch Ausnahmen wie letzte Nacht, wo sie zwei Stunden wach war und nicht mehr einschlafen wollte. Von 5 bis 6Uhr hat sie dann nochmal geschlafen und jetzt schläft sie wieder seit 8:30Uhr.
Seit letzter Woche hatte ich versucht meine Hebamme zu erreichen um sie um Rat zu bitten, aber es kam immer nur eine Ansage das die Nummer nicht mehr exestieren würde. Montag habe ich ihren Namen bei Google eingegeben, dachte sie hat vielleicht eine neue Nummer, aber dort hab ich nur ihre Todesanzeige gelesen... Ich war und bin immer noch ziemlich geschockt! Sie war 49 Jahre alt und einen Tag bevor sie starb noch bei uns! Sie war so eine liebe Frau und hat mir immer zugehört. Bevor sie am letzten Tag gegangen ist, hat sie noch gesagt ich könne sie immer anrufen und sie würde bei der Umstellung auf Brei nochmal vorbei kommen und jetzt ist sie nicht mehr da... Ich kannte sie nur als meine Hebamme, aber bin trotzdem richtig traurig! Was mit ihr passiert ist, weiß ich nicht, dass konnte mir das Krankenhaus auch nicht sagen, die wissen es wohl auch nicht...
Der Kreissaal meinte, wenn ich Hilfe brauche, würden sie eine andere Hebamme schicken, aber das tröstet mich auch nicht wirklich... Bin zur Zeit sowieso so empfindlich. Als meine Kleine geimpft wurde hat sie so dolle geweint, dass mir die Tränen kamen...
für den langen Text, aber ich musste das alles einfach loswerden.
Lieben Gruß & gespannt auf Antworten
Melchen
Kann ich es ihr nicht rechtmachen oder mache ich etwas falsch?!
Hallo,
ich weiß nicht ob ich dir helfen kann, aber hast du schon mal daran gedacht die Nahrung umzustellen?
Mein Sohn hat am Anfang auch viel geschrien und war nur ruhig wenn wir im Auto saßen oder ich ihn getragen habe.Grtrunken hat er so wie du sagtest, immer nur ein bisschen und mit viel ´gebrüll.
Bin dann zum Kinderarzt und da kam heraus dass er eine Lactoseintoleranz hatte.
Wir haben dann die Nahrung umgestellt und nach 3 tagen war mein Kind das zufriedenste der welt.
Dadurch dass er die milch nicht vertragen hat, hatte er vorher Bauchweh und das Tragen bzw. das fahren hat ihn entspannt. er hat dann nur so wenig getrunken weil nach ein paar ml die Bauchschmerzen anfingen.
Ist nur so ein tipp, vielleicht hilft er dir ja.
ganz liebe grüße
Entwickelt sich diese Lactoseintoleranz erst nach einer gewissen Zeit?
Das ganze hat ja erst vor knapp 3 Wochen angefangen, vorher war alles super gewesen und sie hat meistens ihre Flasche leer gemacht.
Es testen zu lassen ist sicher nicht verkehrt, werd gleich mal beim Kinderarzt anrufen.
Danke!
Ich denke er hatte die von Anfang an, da ich auch eine habe und ihm die wohl vererbt habe, aber seine Beschwerden kamen auch erst nach ein paar Wochen....keine Ahnung warum?!
Hallo,
oh je, du Arme! Das mit deiner Hebamme tut mir so leid, wie schrecklich! Das würde mich auch total aus der Bahn werfen, wenn ich so etwas erfahren würde. Und du musst jetzt ohne ihre gute Hilfe zurechtkommen.
Ich würde trotzdem das Angebot vom Kreissaal annehmen und eine Hebamme kommen lassen, bitte evtl. um jemand mit Erfahrung, weil du ja in einer besonders schwierigen Lage bist. Die Tipps von den Hebammen waren für mich immer Gold wert.
Als Tipp von mir kann ich dir nur ein Tragetuch ans Herz legen, das hat uns bei unserer ersten Tochter sehr geholfen. Bondolino ist zwar ähnlich aber im Tragetuch hast du mehr Möglichkeiten zu variieren und zu schauen, was euch beiden gut tut.
Wenn du etwas für dich selbst tun willst, weil du dir nicht sicher bist, ob du auf dem Weg in eine Depression bist, würde ich so bald wie möglich (am besten ohne Baby) zu deinem Frauenarzt gehen und mit dem mal in Ruhe über dich sprechen und wie es dir geht.
Ach ja, und dann gibt es noch Osteopathen, die wir zwar nie gebraucht haben, die aber schon manchen verzweifelten Müttern aus meiner Rückbildungsgymnastikgruppe geholfen haben. Da in der Hebammenpraxis gab es vor der Gymnastik übrigens auch immer so eine Gesprächsrunde über die aktuellen Probleme und Tipps von der Kursleiterin oder den anderen Müttern.
Liebe Grüße und viel Kraft
Juliane mit Lena 4J. und Pauline 6M.
Ohje, du Arme! Kennst du das Buch "Ohje ich wachse" ... ein Teil deines Promblems ist bestimmt, dass deine Maus einfach wächst - da ändert sich so viel für die Mäuse, dass sie kaum damit zurecht kommen und viel herausschreien müssen. Das tritt immer schubweise auf. Die Elternbeispiele im Buch sind zwar leider etwas übertrieben, aber ansonsten hilft es mir immer sehr zu verstehen, warum mein Baby grad so anstrengend und anhänglich ist. http://www.amazon.de/Oje-ich-wachse-Spr%C3%BCngen-Entwicklung/dp/3442390753/ref=sr_1_1?s=baby&ie=UTF8&qid=1316595617&sr=1-1
Das mit dem Trinken kann auch daran liegen. Auch bei Stillkindern gibt es solche Phasen. Es gibt sogar sogenannte "Brustschimpfphasen".
Das du sie im Bondolino trägst finde ich klasse! Das ist auch eine der am häufigsten empfohlenen Tragehilfen direkt nach dem Tragetuch und du kannst sie damit später auch auf dem Rücken tragen.
Das mit dem alleine einschlafen lassen, würde ich gar nicht erst versuchen ... das bringt nur zusätzlich Stress. Wenn sie gerade zum Einschlafen getragen werden muss, gebt ihr ruhig diesen Halt. Das hat mit Verwöhnen nichts zu tun.
Und ... DU BIST EINE TOLLE MAMA! Zweifel nicht an dir und deinem Mutterinstinkt. ES IST NUR EINE PHASE ... es wird immer wieder solche Phasen geben, wenn die Mäuse Entwicklungssprünge machen (danach lernen sie aber auch tolle neue Fähigkeiten).
ES IST NUR EINE PHASE. ES IST NUR EINE PHASE. ES IST NUR EINE PHASE. ES IST NUR EINE PHASE. ES IST NUR EINE PHASE. ES IST NUR EINE PHASE.
LG, Colinchen.
Hallo Melchen,
die ersten Wochen sind wirklich sehr hart, aber es wird besser!!
Nicht nur die Umstellung, dass ihr jetzt zu dritt seid, auch die Hormonumstellung und der Schlafentzug tragen zusätzlich dazu bei, dass Du Dich so hilflos fühlst. Aber Du verhältst Dich genau richtig. Du lässt Dein Babay nicht alleine schreien und bist für die Kleine da. Das braucht sie jetzt. Das mit dem Bondolino ist eine wirklich gute Idee. Wir hatten auch so einen und die ersten drei/vier Monate habe ich meine Tochter fast ausschließlich getragen. Den ganzen Tag wenn´s sein musste.
Es kann durchaus sein, dass Deine Tochter in einem Schub steckt. Gerade wenn Du schreibst, dass dieser mit ca. 7-8 Wochen angefangen hat.
Schau mal hier:
http://www.hallo-eltern.de/M_Baby/wachstumsschub1.htm
Zudem wurde ja schon geschrieben, dass eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegen kann, wobei eine Laktoseintolleranz normalerweise bei so Kleinen noch nicht auftritt. Dies wird oft mit einer Kuhmilchallergie (Allergisch auf das Eiweiß und nicht auf den Milchzucker) verwechselt. In diesem Fall würde eine Nahrungsumstellung (z.B. neocate) wirklich helfen. Du kannst dies ganz einfach tetsten, indem Du Dir eine Packung aus der Apotheke kaufst (sehr teuer, aber der Arzt verschreibt normalerweise ein Rezept) und diese für ein paar Tage verwendest. Sie müsste normalerweise innerhalb kürzester Zeit mit dem Schreien aufhören, wenn es an der Nahrung liegt. Bei uns war dies innerhalb eines Tages weg. Wenn Du eine Nahrungsmittelunverträglichkeit festgestellt hast, dann musst Du Dir für die Spezialnahrung vom Arzt immer ein Rezept ausstellen lassen, dann brauchst Du auch nichts dafür zahlen.
Liebe Grüße
Moni
ALLES WIRD GUT
Wir haben fast das gleiche durchgemacht.
Sie hatte nur geschrien wenn man sie kurz hingelegt hatte, ich musste sie immer im Arm halten.
Trinken war der Horror, weil es nur stückchenweise ging.
Ich konnte NIX machen, war ab 1 Woche nach der Geburt sofort alleine weil mein Freund arbeiten musste.
Das einzige wo sie wirklich ruhig war, war im Kinderwagen. Ich konnte aber die ersten 2 Wochen nicht richtig spazieren gehen durch einen Riss der hölisch weh tat.
Schlafen ging erst ab 3 Uhr nachts, nach 3 Fläschchen und dann bis 7 Uhr morgens. Aber nicht im eigenen Bett, nee bei mir im Arm.
Ich war fix und alle.
Mit dem trinken und den Koliken wurde es aber besser, als ih auf BEBA umgestiegen bin. Hab das aber auch erst nach 4 Wochen gemerkt.
Anschließend hab ich abends immer Lefax in´s Fläschchen getan, hat super geklappt.
Und richtig besser wurde es mit knapp 3 Monaten.
Das weinen kommt durch deine Erschöpfung und Ratlosigkeit. Meine Hebamme meinte damals, weinen ist gut. Also lass es raus.
Wenn es gar nicht anders geht, würde ich - wie oben schon geschrieben - einen Osteopathen empfehlen. Zu verlieren hast du nix.
Und nehm JEDE Hilfe an, die du bekommen kannst. Echt!
Hi
habe mir nicht alle antworten durchgelesen vondaher sorry schonmal fals ich was doppelt schreibe.
Zuerst einmal tut mir das mit deiner Hebi leid, auch wenn man sich nur davon kannte man baut ja doch ein recht intensives Verhätnis in der Zeit auf.
Das Problem mit der Flasche hatten wir am Anfang auch, 50ml trinken, dann schreiend wegdrücken und weiter schrein. Hatte auch die Bebivita Pre und *was wir jetzt im nachhinein erst wissen* die hat sie überhaupt nicht vertragen. Bauchweh und Verstopfungen waren eine unangenehme nebenerscheinung des edlen Gesöff. Mussten dann auf anraten der KiÄ sofort umstellen *ja und da find mal das was Ihr bekommt* und als wir das richtige hatten waren nach gut 3 Tagen die Mahlzeiten völlig normal. Vernünftige Menge und vorallem kein geschrei mehr.
Zu deinem Schnuller Problem, unsere hat auch keinen Schnuller *außer meinen kleinen Finger* akzeptiert und dann habe ich auf anraten meiner Hebi diesen Schnuller http://www.babytraeume.de/zahnungs-hilfen/beruhigungssauger-runde-kirsche-naturkautschuk.htm gekauft und was soll ich sagen, sie hat drauf rumgelutscht und geschmatzt. War teilweiße das einzige was sie runter gebracht hat wenn sie sich so hoch geschriehen hat. Und selbst heute *21Wochen alt* wird auf dem Rang drauf rumgekaut wenn die Zähnchen drücken. Also vielleicht probiert ihr es auch mal.
Im allgemeinen kann es durchaus sein das Ihr im 8 Wochen schub steckt und wenn du pech hast von dem direkt in den 12 Wochen Schub wandert. In diesem Schub merken die kleinen mehr das sich was verändert und das beunruhigt sie zusätzlich, in Kombi mit den eventuellen Bauchweh ist das für die kleinen einfach zu viel und da schreien ihre einzige möglichkeit ist sich mit zuteilen machen sie es natürlich.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und sei bitte nicht zu stolz dir hilfe zu holen, egal ob von einer anderen Hebi oder aus dem Freundes und Familienkreis. ICh wäre wahrscheinlich ohne diese Hilfe reif für die Klapse gewesen.
LG Dani
Ich habe noch einen Buchtipp für dich:
Das glücklichste Baby der Welt von Dr. Harvey Karp - empfinde ich wirklich als sehr hilfreich.
Wir waren heute Mittag noch bei unserer Kinderärztin. Sie meinte es könnte keine Lactoseintoleranz sein, wie schon beschrieben, entwickelt diese sich wohl erst später.
Wir haben uns jetzt BEBA PRO PRE gekauft und hoffen das damit zumindest das Trinken besser wird. Vor zwei Stunden hat sie die Flasche bekommen und hat 125ml auf einmal getrunken. Sie hatte nur am Anfang einmal kurz gejammert, aber dann ging es, wenn auch langsam, voran.
Vielleicht hat sie die Bebivita wirklich nicht mehr vertragen oder sie hat ihr einfach nicht mehr geschmeckt. Wir werden sehen wie es weiter geht.
Die Ärztin meinte, wenn es in einer Woche nicht besser wird sollen wir noch einmal vorbei kommen.
Diesen Schnuller werden wir uns einfach auch mal bestellen.
Sollte das Schreien nicht bald besser werden, werden wir wohl mal zu einem Ostheopathen gehen. Hab nur gelesen man muss das selbst bezahlen und ganz billig ist das wohl auch nicht...
Naja, abwarten und schaun was diese und die nächste Woche noch so mit sich bringt.
Danke für die Tipps
Liebe Grüße
Melchen