Hallo,
mein Baby (24 Tage alt) will nicht im Beistellbett schlafen sondern nur bei mir.
Ich weiß, so kleine Würmer wollen Körperkontakt und fühlen sich bei mama am wohlsten, aber mir wäre das Beistellbett doch am liebsten. Ich kann sie Nachst nur reinlegen wenn sie gaaanz fest schläft, ansonsten weint sie immer gleich.
Ich hätte sie ja gerne bei mir im Bett, aber unser Bett ist nur 1,40 breit und wenn sie unter meiner Decke liegt, schlafe ich nicht besonders gut, da ich nur auf der Seite liegen kann und bin früh unausgeruht, verspannt und nicht wirklich ausgeschlafen, auch wenn sie nachts Ruhe gegeben hat.
Außerdem bin ich vorgestern aufgewacht und sie hatte die Decke auf dem Gesicht.. Hab mich so erschrocken, habe einen Fall im Bekanntenkreis, da ist das Baby erstickt im großen Bett unter der Decke.
Ich lege mich schon immer ganz nah zu ihr hin ans Beistellbett und streichel ihren Kopf, aber trotzdem weint sie meistens.
Was kann ich denn anders machen? Ich stille vor dem Schlafen immer nochmal, aber komischerweise ist sie immer fit sobald wir schlafen wollen und schaut und weint dann eben auch.
Welche Rituale bei so kleinen habt ihr wenns zum schlafen geht? Und habt ihr Tipps wie ich ihr das Beistellbettchen "schmackhaft" machen kann? Sie liegt ja trotzdem nah bei mir, aber anscheinend reicht das nicht.
Danke für Eure Hilfe
will nicht im Beistellbett schlafen-Einschlafrituale?
hallo, hast du einen swaddle-me? Die helfen sehr gut. Und Kopfbegrenzungen!
VG nana
hallo,
ein Nestchen hab ich dran, das mit dem Pucken werde ich heute mal probieren. Bin mal gespannt!
Da kann ich mich nur anschließen.....!!!
Hab mit unserer Tochetr (25 Tage) das gleiche Problem.
Sie hat bissher erst 2 mal im Beistellbett geschlafen, irgendwie mag sie das nicht so, obwohl ich neben ihr liege und während die Spieluhr läuft, streichel ich ihre Wangen und ihren Kopf.
Auch wenn ich sie pucke... das hilft nix.
Wäre auch sehr dankbar um jede Antwort
Huhu
bei uns war das am Anfang genau das Gleiche. Einerseits hat es mir nichts ausgemacht und ich habe die Nähe vom Kleinen genossen, aber auf der andren Seite hatte ich auch Angst das er unter meine Decke gerät oder ich mich auf ihn lege und so habe ich schlecht bis kaum geschlafen. Bei uns gab es auch nur Gebrülle wenn wir ihn in seine Wiege neben unserem Bett legen wollten.
Dann ist mir eines Nachts passiert, dass ich wach wurde aber zum Glück getastet habe wo er liegt und mich nicht gleich umgedreht hab. Er ist da im Bett so weit runter gerutscht, dass er mit dem Kopf schon fast an meinem Hintern lag und hätte ich nicht gefühlt und mich im Schlaf umgedreht.... ich möchte nicht wissen was passiert wäre.
Auf jeden Fall habe ich mich trotzdem so erschrocken und hab wohl so gewackelt beim Umdrehen das er auch wach wurde und mich ganz perplex angeschaut hat.
Ob er gemerkt hat das ich Angst hatte weiß ich nicht, auf jeden Fall hab ich ihn dann in seine Wiege gelegt und seitdem haben wir keine Probleme mehr.
Am nächsten Abend hat er zwar leicht gemeckert, ist dann aber schnell eingeschlafen.
Wenn Ben jetzt nachts wach wird und absolut nicht mehr allein einschlafen kann, dann nehme ich ihn schon mal mit in mein Bett, dann lege ich aber meist das Stillkissen zwischen uns und unten an seine Beine damit er nicht nochmal so tief rutscht. Gerade auch weil er mit seinen knapp sechs Monaten doch auch schon recht mobil ist.
Ich kann dir/euch nur raten es immer mal wieder zu versuchen. Und die Kleinen auch tagsüber in ihr Bettchen zu legen. Was auch wichtig ist, ist das die Kleinen nach Möglichkeit wach sind wenn sie ins Bett gelegt werde. Wenn man sie schlafend reinlegt und sie werden an einem anderen Ort wach bekommen sie Angst und weinen erst recht.
LG und alles Gute!
Didyou