Entwicklungsverzögerung und Blockaden

Hallo

Meine Tochter ist nun neun Monate alt und bisher kann sie noch nix, außer auf dem Rücken liegen.
Sie dreht sich auch nicht.
Wir machen nun seit kurzer zeit KG,allerdings wissen die dort auch nicht weiter, sie wehrt sich wehement gegen die drehbewegungen, so das bereits vermutet wird das sie Schmerzen hat.
Auch ist ihr rechter Arm sehr passiv, sie benutzt ihn kaum.
Blockaden am Hals sind jetzt ausgeschlossen,s nun wirdvermutetdas was an der Wirbelsäule im brustbereich ist, das sie auch wenn ich sie auf dem schoß habe nur den Kopf dreht aber nicht den oberkörper.

Wir wissen nun auch nicht weiter, jetzt gehts erstmal an die Diagnose Stellung.
Mache mir totale sorgen, hatte jemand. Auch sowas.

Die KG sagte auch das hat nichts damit zu tun das manche Kinder langsamer sind, da sie auch meint das sie sich ohne drehen ja auch nicht hinsetzen wird und demzufolge auch nicht auf die beine kommt also an laufen erstmal nicht zu denken.

Wer hatte ähnliches ?

Ansonsten ist sie sehr aufgeweckt und fröhlich.

Lg#winke

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hey!

das ist ja wirklich nicht schön! Bist du mal mit ihr beim osteopathen gewesen?

meistens können die mit ihren methoden blockaden lösen und haben oft ein besseres "händchen" für solche dinge! war selbst schon bei einem und mein sohn auch und ich hatte nach diesem besuch ein neues kind!

gvlg, maliii

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Hallo

Ich will dir mal von meinem Grossen erzählen .
Er war ein glückliches ,zufriedenes ,aufgewecktes Kärlchen ,machte aber keinerlei Anzeichen sich irgentwie zu drehen oder weiteres .Wir haben KG gemacht wo keinerlei Muskelschwäche festgestellt wurde ,danach haben wir mehrere Therapien mit ihm gemacht und er wurde auf Behinderungen untersucht ,keinerlei nachzuweisen !
Also sagte uns der Arzt oder besser gesagt mehrere Ärzte er hätte halt ein Defizit in welcher schwere und form würde sich erst herausstellen .Wir müssten Gedult haben und hoffen das er noch irgentwas erlernt .
Mit 16 Monate ist mir aufgefallen das er etwas Mobiler wird und ganz ehrlich mit 16 Monaten hat er Schritt für Schritt alles gelernt ,mit 17 Monaten konnte er schon sitzen und zog sich hoch ,gerobbt oder gekrabbelt ist er nie aber mit stolzen 18 Monaten seine ersten ,zwar unbeholfenen ,Schritte gelaufen .

Woran es lag kann mit keiner sagen aber er ist jetzt 18 macht sein Abbi und ist ein gaaanz normaler Junge und das obwohl ich so lange wirklich angst um ihn hatte .

Muss bei dir jetzt natürlich nicht so lange dauern aber wenn die Kleinen gesung sind ,was ich natürlich hoffe , dann machen sie ihren Weg .

Ganz liebe Grüsse Bettina und Ninchen 13 Monate

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Danke erstmal für die netten Antworten, hoffen wir das beste#winke

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#winke

Wir hatten arge Problem als Söhnchen jünger war. Er hatte nach der Geburt (Not-ks) starke Koliken, spuckte, konnte Arme und Beine nicht richtig anziehen und seinen Kopf nur auf die rechte Seite drehen. Sein Köpfchen wurde schon platt.

Gott sei Dank hat meine KiÄ das bereits bei der U3 erkannt und uns zu einem sehr guten Kinderosteopathen geschickt (bevor sie KG verschrieben hat).

Der stellte fest, dass aufgrund des KS 2 Wirbel herausgesprungen waren und dass Söhnchen einen Zwerchfellkrampf hatte.

Nach der ersten Behandlung (Söhnchen war 10 Wochen alt) waren die Koliken und die Spuckerei weg. Arme und Beine konnten mühelos bewegt werden. Der Kopf konnte fast nach links gedreht werden.

Nach der 2ten Behandlung (6 Wochen später) war alles in Ordung.

2 Wochen später hat sich Söhnchen gedreht (vorher keinerlei Ambitionen), kurz darauf begann er zu robben usw.

Inzwischen ist er 9 Monate alt, zieht sich überall hoch und kann schon gestützt ein paar Meter laufen.

Ich würde mir, an deiner Stelle, nochmal nen richtig guten Osteopathen suchen (es gibt sehr viele schwarze Schafe in diesem Bereich. Die taugen nix!) und es so versuchen. Und KG ist bestimmt auch sinnvoll.

LG
Eichkatzerl