Hallo,
ich bin hier ganz neu im Babyforum, Maximilian kam am 09.03. zur Welt.
Seit vorgerstern sind wir endlich zuhause. Und da begannen sie, die Probleme..
tagsüber ist der kleine Kerl ein wirklich pflegeleichter, braver Kerl. Aber nachts
Er will partout abends nicht einschlafen, will noch mehrmals die Flasche, und läßt sich durch nichts beruhigen, außer wenn ich ihn dann irgendwann an mich kuschele und er bei mir schlafen kann. Allerdings liege ich dann immer wach, weil ich Angst habe das er mir aus dem Bett fällt
Nach paar Stunden ist der Spuk vorbei und er schläft auch wieder in seiner Wiege. Da ich noch absolut unerfahren bin, bringt mich das echt zur Verzweiflung, weil ich nicht weiß was er hat.
Das zweite Problem ist, das er viel zu hastig aus der Flasche trinkt und deswegen oft spuckt.
Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich um mir die Nervosität zu nehmen
Frischgebackene Mami-HILFE!!!
Erstmal willkommen hier
Zum ersten Problem kann ich leider nicht viel zu sagen...
Er ist ja doch noch recht "frisch" und vielleicht braucht er einfach deine Nähe um zur Ruhe zu kommen!
Aus dem schönen warmen Bauch raus und erst im Krankenhaus und dann zu euch nach Hause- also ein mehrfacher Umgebungswechsel!
Kann mir vorstellen dass es etwas damit zu tun hat.
Zum zweiten Problem kann ich dir sagen dass wir es anfangs auch hatten. Ich stille zwar aber sie hat auch so ´hastig getrunken dass sie sich ständig verschluckt oder halt gespuckt hat. Nach einigen T<gen hat es sich aber gelegt.
Vielleicht antwortet ja noch eine Flaschen- Mami und kann sagen ob es da eine bestimmte Technik gibt
Liebe Grüße
Jessa mit Johanna
Hallo
Alles Gute zu deinem kleinen Maximilian.
Hatte dieses Problem nicht. Aber vielleicht wäre es eine Idee das du dir ein Beistellbett an dein Bett dranstellst.
Da könnt ihr Kuscheln und er kann nicht rausfallen.
Wünsche euch alles Gute
LG Sara und Maximilian
Das Beistellbett hatte er im Krankenhaus, viel ruhiger war er deswegen auch nicht. Er war schon im Bauch so nachtaktiv, anscheinend behält er das bei
Herzlichen Glückwunsch
Wir haben ein Beistellbett- aber unsere Kleine mochte weder das im Krankenhaus noch das hier.
Wir haben sie daher auch im Schlafsack zwischen uns im Bett liegen. Da ich stille ist das auch nachts praktisch. Da schläft sie oft direkt beim Trinken wieder ein und ich muss gestehen, ich auch . Wenn ich sie auf der Seite stille, wo der Bettrand ist, habe ich das Stillkissen hinter ihr liegen- da kann sie nicht rauskullern.
Ich denke, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass du sie bei dir schlafen lässt. Ich achte halt nur drauf, dass sie nicht mit unter die Bettdecke kommt.
Spucken tut Sarina auch viel-da kann ich leider keinen Tipp geben.
huhu:)
herlichen glückwunsch erstmal:)
also ich kenne das prblem zu gut und brauchte 6 wochen lang sehr viel geduld und kraft. hab viel geweint und war auch sehr verzweifelt.
meine kleine lies sich 6 wochen lang nicht ablegen nachts. das heißt ,sie hat sonst nur geweint. und ich konnte deswegen hlat auch 6 wochen nicht schlafen..nicht genug zumindestens..
aber glaub mir...irgendwann geht das.. ich hab sie dann wqenn ich gemerkt hab das sie teif schläft....vorsichtig nebem, mich gelegt... und das klappte von mal zu mal besser. nun schläft sie seit wochen in ihrem bett neben mir..und alles ist bestens
gib deinem kind die nähe die es brauch.es ist noch sooo klein und alles ist neu .und die kuschelige mama ist doch noch am besten:)
6 Wochen? naja mal schauen wie es weiter geht mit dem kleinen Mann. Selbstverständlich hole ich ihn zu mir, das ist ja gar keine Frage
Ihr braucht einfach Zeit um euch kennenzulernen. Lass ihn ruhig bei dir schlafen wenn du es möchtest. Du kannst ihm ein Stillkissen oder eine Decke an den Rücken legen damit er nicht runterkullert. Es gibt auch ein Gitter das man am Bett befestigen kann.
Hast du denn Lefax oder ähnliches gegen Blähungen? Meine hatten vermehrt Blähungen in der Nacht. Ansonsten muss sich das einfach alles erst einspielen.
Beim füttern hilft es wenn du den Kleinen etwas aufrechter fütterst und immer wieder ein paar kleine Pausen machst und ihn danach auch nicht gleich wieder hinlegst.
Hallo
Herzlichen Glückwunsch!
Welche Flasche hast du denn?Und welche Nahrung?
Zum Abend und Nacht werden die Eindrücke vom Tag verarbeitet und daurch können sie auch mal unruhiger sein.Manchmal kommt es auch zu Blähungen.
Viel kuscheln hilft,falls Blähungen dazu kommen sollten, kann dir deine Hebi was empfehlen.
Schlaft ihr abends im dunklen oder habt ihr ein Nachtlich an?
Viele meinen das es Clusterfeeding auch bei Flaschenkindern gibt.
Es ist gerade zum Abend häufiges trinken nach kurzen Zeiten,so das sie danach auch fester schlafen,kannst aber noch mal googlen.
LG Denise
Klingt alles normal bei Euch.
Unsere Maus hat die ersten Nächte auch bei uns abwechselnd auf dem Bauch geschlafen und eher weniger im Beistellbett. Und nein, sie ist nie runter gerollt. Man schläft zwar nicht tief, aber man schläft. Gibt dem kleinen Mann die Nähe, die er braucht, auch wenn Du dann weniger schläfst (meine Hebamme meinte damals, dann ist man es wenigstens gewöhnt, das mit dem wenig schlafen, denn so Phasen kommen immer wieder und können sehr zermürbend sein, wenn man es noch nicht kennt von seinem Zwerg). Du gewöhnst Dich dran.
Ablegen geht übrigens bei schlafenden Mäusen besser, wenn man vorsichtig mit einer Seite aufsetzt, nicht mit dem Rücken. Ist das Bett zu kalt im Unterschied zum warmen Arm hilft auch vorwärmen.
Bei den Flaschen musst Du ev. probieren, mit welchen Saugern Dein Kleiner Mann besser zurecht kommt. Wir hatten erst die normalen NUK, sind dann auf die Weithalsflaschen mit den entsprechenden Saugern umgestiegen. Und wichtig, darauf achten, das Du Sauger in Größe S erwischt für 0-3 Monate. Die benutzen wir heute noch in der Nacht.
Gegen Einschlafen beim Fläschen-Trinken hilft das gleiche wie bei den Stillmamas, Kind an den Füßen kitzeln, ev. ausziehen, wenn es zu warm ist. Und zwischendurch wickeln, haben wir die ersten Wochen immer so gemacht, hat bei uns dafür gesorgt, das die Flaschen auch nachts leer wurden.
Gegen Bauchweh kann ich Dir auch zu Sab Simplex raten, einen Löffel vor der Flasche und einen hinterher, auch bei den ganz Kleinen. Und besorg Dir Kümmelzäpfchen, wenn es mal ganz schlimm wird mit dem Bauchweh und weder Fliegergriff, Bauchmassage, Bäuchleinöl noch Kirschkernkissen helfen.
Achja, bei uns war es bis zum vierten Monat wichtig, das die Maus tagsüber mindestens zwei Stunden zwischen zwei Flaschen hatte. Das mit frische Milch auf halbverdaute Milch macht Bauchweh halte ich zwar für fragwürdig, aber bei uns war das Bauchweh weniger, wenn wir tagsüber so einen Mindestanstand eingehalten haben.
Und es gibt auch Clusterfeeding bei Flaschenkindern, warum auch nicht, der Zwerg kennt doch den Unterschied in der Regel nicht, und es hat nicht nur damit zu tun, das beim Stillen die Milchproduktion angeregt wird, sondern die Zwerge "bunkern" auch Kalorien für die Nacht.
Hoffe konnte Dir ein wenig helfen. Wir waren alle am Anfang unsicher, denke das ist ganz normal. Wenn noch Fragen sind, meld Dich einfach.
Schönen Abend!
Es ist alles ok, wie Du es beschreibst... Uns ging es am Anfang genauso. Die Kleine hat nur bei einem von uns (auf dem Bauch) geschlafen. Irgendwann ist es besser geworden und dann klappte es auch im Beistellbettchen.
Dein Kleiner braucht die Nähe! Mach so weiter und kuschel viel mit ihm. Macht es Euch auf der Couch gemütlich!
Google mal nach Clusterfeeding, vielleicht hilft Dir das weiter.
Und stell Dir immer vor, dass alles für den Kleinen einfach noch viel zu neu ist. Er muss auf der Welt erstmal ankommen.
Zu den Fläschchengeben kann ich Dir leider nicht helfen...
Nimm ihn mit dir in dein Bett, er braucht Nähe! Das ist nur natürlich so!
Ihr werdet alle gut schlafen so!