Hi ihr Lieben,
ich brauche dringend Rat von all denen von euch, die bereits 3 Kinder haben. Bitte helft mit! Für mich war ein drittes Kind nie ein Thema, ich musste meinen Mann schon davon überzeugen, dass ich unbedingt zwei haben will und nun wo beide da waren (2 1/2 Jahre und 6 Monate) war das Thema für mich erledigt. Plötzlich überrumpelt mich mein Mann mit der Frage, ob ein drittes Kind nicht auch toll sei. Nun denke ich zum ersten Mal richtig darüber nach und sehe einige "Probleme", zu denen ich gern eure erfahrene Meinung hätte.
1. Wie habt ihr das mit dem Platz / Kinderzimmern gemacht? Wir haben vor ein paar Jahren ein Haus gebaut, in dem nur 2 Kinderzimmer (ca. 12-14qm jeweils) eingeplant waren. Wir könnten zwar unser Arbeitszimmer opfern, das war jedoch auch als solches ausgelegt und hat nur 10,5 qm - zu winzig? Ich möchte die Kinder nicht in einem 12qm großen Zimmer "zusammenlegen", dann hätten sie später keine Privatsphäre und keinen Raum, sich mal zurückzuziehen - was mir sehr wichtig ist.
2. Sandwichkind? Wie fühlt sich das Kind in der Mitte? Die Große hat 2 1/2 Jahre ungeteilte Aufmerksamkeit genossen (und verhält sich auch so) und muss sich nun gerade daran gewöhnen, dass das zweite Kind da ist. Wenn nun in selbem Abstand nochmal ein Baby käme, würde dann nicht dem mittleren Kind die gleiche Aufmerksamkeit fehlen? Ich find es schon schwierig, mich zwischen zwei Kindern aufzuteilen - wie soll dass mit dreien gehen?
3. Neues Auto? Wir haben den klassischen normalen Kleinfamilienwagen mit zwei Sitzen vorne und ner 3er Rückbank hinten - mit zwei Kindersitzen passt niemand mehr in die Mitte. Musstet ihr euch neue Autos anschaffen oder was habt ihr so für Autos, in die 3 Kinder reinpassen?
Ich muss zu unserer Situation sagen, dass mein Mann und ich beide Beamte im Schichtdienst sind (Feuerwehr und Polizei). Während mein Mann z.T. mal nen Tag nicht zuhause ist (24-h-Dienst) bin ich allein mit den Kindern - wie soll man drei Kinder nacheinander ALLEIN ins Bett bringen? Auch wenn ich wieder arbeite (8-Stunden-Schichtdienst) würd es vermutlich nicht einfacher werden..
4. Kein Geld mehr? Im Moment kosten die Kinder nicht so viel, die Wünsche sind klein und schnell erfüllt. Aber was, wenn die Kinder größer werden? Ist ja ein Unterschied, ob plötzlich 2 oder 3 Kinder nen Führerschein machen wollen, einen Auslandsaufenthalt oder irgendwas anderes.. Bemerkt ihr sowas?
5. Hat einer von euch im Nachhinein mal gedacht, dass 3 Kinder doch zu viel waren und es mit zweien gereicht hätte?
Ich wäre euch wirklich, wirklich dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet. Um noch ein paar Missverständnissen vorzubeugen - ich würde vermutlich noch warten wollen, bis die Kleine mindestens 1 Jahr alt ist, bevor das nächste Kind "gemacht" werden soll. Im Moment stille ich eh noch (mehr oder weniger) voll, worauf ich mich aber nicht verlassen würde als Verhütung.. also hätten wir dann nen Abstand der Kiddies von jeweils 2 Jahren ca.
Liebe Grüße
Yandra
Wer hat 3 Kinder und wie schafft ihr das?
Hallo
ich bin ein Mensch- ich entscheide vorrangig mit dem Herzen. Ich wollte immer drei haben, die hab ich jetzt auch- der Abstand hätte etwas mehr sein können.
Für mich hört es sich so an, als würdest du einfach kein 3. haben wollen. 
Aber zu deinen Fragen:
1. Wir haben noch ein Zimmer übrig in das Maël ziehen kann wenn er ein eingenes Zimmer braucht- ansonsten ist unser eines Zimmer 16 Quadratmeter- da könnten auch zwei Kinder drin spielen und schlafen
Ich find 10,5 Quadratmeter ok....kann als Kinderzimmer reichen, wenn noch ausserhalb des Zimmers genug Spielfläche da ist- hört sich bei euch ja so an!
2.Klar ist: die zwei Grossen bekommen erstmal weniger Aufmerksamkeit. Das ist so. Leo, der Mittlere, braucht öfter mal ne Kuscheleinheit und bis jetzt hat es aber immer geklappt ihm die auch zu geben. Am Anfang war er eifersüchtig, aber mittlerweile ist er total lieb zu seinem kleinen Bruder und freut sich wenn er ihn sieht, streichelt und küsst ihn!
3. Wir fahren einen Renault Scenic. Ein KIndersitz ist vorne- zwei hinten und ich hinten in der Mitte
4.Bei uns sind die Kinder im Moment ja auch noch klein, wieviel die mal kosten werden, ist ja jetzt noch nicht abzusehen. Ganz klar ist, dass wir ab nächstem Jahr wieder beide arbeiten müssen, im Moment ist mein Freund in Elternzeit. Wir haben beide nicht die hohen Ansprüche, fahren kein teures Auto, machen günstigen Urlaub, haben gebrauchte Klamotten und keine neue schicke Wohnungseinrichtung.
5. Klar, es gibt immer wieder TAge, die super stressig sind und wo man sich denkt: wie konnte ich mir das antun- aber jetzt hat es sich ganz gut eingespielt. Wir bekommen viel Unterstützung von der Familie- da gehts ganz gut!
lg luise
Hi Luise,
danke für deine Antwort. Ich weiß noch nicht, ob ich ein drittes Kind will. Ich möchte mir ausreichend darüber Gedanken machen und nicht nur aus dem Bauch entscheiden, das ist es ja. Ich denke zwar, dass man das immer - irgendwie - hinkriegt, wenn noch ein Kind käme... aber ich möchte eben davon überzeugt sein und mir vorher über ein paar Sachen Gedanken machen. Dazu hoffe ich ja auf Meinungen, damit ich mal höre, wie Andere das mit 3 Kindern so machen. Dazu gehören halt auch praktische Dinge wie Zeit, Platz und Geld, da ich weder möchte, dass unsere Partnerschaft dann irgendwann daran kaputt geht (wenn 3 Kinder zuviel sind) oder wir uns - warum auch immer - irgendwie zusätzlich verschulden müssen.
Es ist also nicht so, dass ich Gründe gegen ein drittes Kind suche. Ich bin einfach ein Mensch, der vorher gut drüber nachdenken will, so kann ich dann auch voll hinter meiner Entscheidung stehen. Ich war mit dem 1. Kind total überfordert, das war alles so neu und anders. Das zweite ging dann schon besser. Ich will einfach nicht, dass man sich alles so rosig ausmalt und wenn das dritte da ist passiert es dann wieder, dass man denkt es wäre zuviel und man schafft es nicht mehr. Verstehst du das?
liebe Grüße
Yandra
Klar, bloß wie es tatsächlich wird, kann dir keiner sagen. Das hängt ja an total vielen Faktoren ab, z.B. wie das Kind ist, wie die anderen Kinder es aufnehmen, wie stresstolerant du bist.....
Hallo
Ich habe auch drei Kinder (6,5 und der Kleine ist 4Monate)), bin alleinerziehend und habe ein Haus mit Garten- soviel als Vorabinfo...
1. Die Großen teilen sich den kompletten Dachboden (knapp 35qm), ich habe ein Durchgangszimmer (da müssen die Großen durch, um zum DG zu kommen) und der Mini hat sein eigenes kleines Zimmer (12qm). Im Keller will ich irgendwann noch den großen Raum ausbauen als zweites Zimmer für die Großen, wenn dann irgendwann mal die erste Freundin und der erste Freund mit nach Hause kommen 
2. Meine zwei Großen sind nicht ansatzweise eifersüchtig oder fühlen sich vernachlässigt! Sie bekommen genauso ihre Kuschelzeiten...Am WE schlafen wir alle in meinem Bett, da wird gekuschelt, was das Zeug hält und die Woche über kommt immer mal einer an und nimmt sich seine Zeit bei Mama 
In dem Alter gibts es auch echt cooleres zu tun, als den ganzen Tag an Mama zu kleben 
3. Ich habe einen 3Türer, der reicht für uns- die zwei Kleinen hinten, der Große mit vorne. Vorher hatte ich nen Van, der ist mir aber im Unterhalt einfach zu teuer bei den Spritpreisen!!!
4. Das Thema Geld lass ich nicht zu unserem Lebensmittelpunkt werden, da es weitaus wichtigere Dinge gibt. Kleine Wünsche bekommen meine Kinder immer erfüllt. Zum Geburtstag und zu Weihnachten gibt es ein großes Geschenk, was sie sich aussuchen dürfen. Urlaub kann ich mir nicht leisten, aber wir machen Ausflüge und die Kinder finden das auch toll. Klamotten nähe ich selbst und kaufe Hosen bei H&M, da ists nicht so teuer Jedes Kind hat ein Sparbuch als Start, wenn sie ihren 18.Geburtstag haben. Jeden Monat bekommt jeder nen Zehner drauf 
Ich denke, Kinder leben so, wie man es ihnen vorlebt. Bei uns sind keine großen Sprünge drin und das wissen sie. Dennoch spare ich bei gewissen Dingen nicht- Weihnachten, Geburtstag, Einschulung und Schulmaterialien!!!
5. NIE!!! Ich bin froh, das ich meine 3 Rabauken habe, auch wenn nur die zwei Großen Kontakt zu ihrem Vater haben (mein Exmann). Der Kleine hat seinen Vater noch nie gesehen, den interessiert das Kind nicht, obwohl es ein Wunschkind war 
Letztendlich liegt die Entscheidung einzig bei euch! Und es muss kein Abstand von 2Jahren zum dritten sein! Ich find so ein Nesthäkchen toll Und der Vorteil- die Großen verstehen es einfach schon besser, das man anfangs wenig Zeit hat 
LG und alles Gute
Bea mit ihrer Bande
Hallo,
wir erwarten das 6 Kind.
wir fahren einen Touran. da kann man Sitze ein und ausbauen .
Hans und ich wir hatten jeder ein Arbeitszimmer . Beide haben wir diese jetzt aufgegeben für die Kinder. steht halt jetzt im Wohnzimmer der Schreibtisch und Pc/Lapi.
bei uns hat jedes Kind ein Zimmer , nicht groß aber es reicht zum spielen und Schlafen.
finanziell sind wir gut abgesichert. Am Essen sparen wir nicht da es ja wichtig ist und ich achte auf eine gesunde Ernährung.
Durch meine Erkrankung bei Joels Geburt bekam ich eine Haushaltshilfe die wir dann selber übernommen haben und die Perle bei uns ist und inzwischen auch Freundin .
Beim Geburtstag gibts oft Kleinigkeiten nur weil wir versuchen etwas besonderes bei den Geburtstagen zu machen . bzw ,. einfach auch darauf achten , das es nicht auf die Geschenke an kommt, sondern eben das man auch viel selber machen kann
ich hätte nie gedacht das wir im endefekt soviele kinder haben . aber jeder von ihnen ist etwas besonderes und ich bin dankbar sie haben zu dürfen , das es unsere kinder sind. wobei elias mein sohn ist und der rest von uns beiden und hans hat ja noch michelle die ab und an bei uns schläft .
also liebe grüße von der großfamilie
bisher hatte mir meine freundin auch noch geholfen nun hat sie seit gestern ja auch eine kleine tochter
hört sich schön an bei euch 
Und was für schönen Namen ihr habt
hallo
wir haben 3 wunschkinder
1) haben ein altes haus.genügend zimmer nachher für jeden.jetzt noch nicht, da wir alle noch auf der selben etade schlafen wollen.
2)sandwich:das ist mein problem.ich war sandwich-kind und fand es doof. denke aber jeder hat zu einer zeit was an seiner position auszusetzen.der erste muß alles erkämpfen, der dritte ist immer "das baby" . im nachhinein denke ich, ich bin trotz sandwich gut gelungen,also war meine kindheit definitiv nicht verkehrt
3) neues auto mußte her, aber ich wollte schon immer einen siebensitzer. fahren nun peugeot 806.mußten dafür kein kredit aufnehmen und reicht unseren ansprüchen
4) geld ist schon knapp,aber noch gehts. wenn die kleinste 3 ist werde ich wieder arbeiten. wir leben aber auch auf dem land und haben keine gehobenen ansprüche
5) nur an tagen an denen sich alles überschneidet denke ich, wir haben zu viele termine. wenn ich mich mit den namen verspreche, scherze ich von wegen zu viele kinder. ich finde unsere drei keineswegs zu viel. 3 sind hier auf dem land auch völlig normal und nicht assozial. und wenn kinder nicht "so teuer " wären ( klassenfahrten, handys und was noch so kommt), dann könnte ich mir noch vorstellen, die mittlere aus der sandwichposition zu erlösen und für ausgleich zu sorgen
lg siem
Hallo Yandra,
ich reihe mich jetzt einfach mal ein, obwohl wir erst gerade am dritten Kind "arbeiten" , die Entscheidung steht ja aber.
1. Meine Kinder sind jetzt 3 und 5 und das eigene Zimmer nutzt eigentlich nur die Große, die Kleine noch gar nicht. Das Baby ist die ersten drei Jahre ungefähr sowieso bei uns im Bett und dann mach ich mir über eine neue Zimmeraufteilung Gedanken....
2. Mir war wichtig, dass der Abstand nicht nochmal so kurz ist, weil ich einfach sehe, wie viel verständiger und vernünftiger die Große jetzt schon ist. Wenn alles klappt, sind unsere Großen also knapp 4 und 6, wenn Nr. 3 kommt. Finde ich wunderbar und sie kommen sich interessenmäßig nicht mehr in die Quere.
3. Wir fahren nur ganz selten alle zusammen Auto, i.d.R. sind da die Kinder, der Hund und ich Wenn doch mal Papa mitfährt, muss sich halt einer zu den beiden Sitzen auf dem Rücksitz quetschen, Babyschale kommt eh nach vorne.
Ich bringe meine Kinder nicht ins Bett. Wir gehen alle zusammen, lesen vor oder sehen abends einen Film. Dabei schlafen sie ein und ich trage sie dann hoch. Klappt super - und stressfrei! Mein Mann ist übrigens auch nie da.
4. Ich musste das Geld für meinen Führerschein selber verdienen und habs überlebt. Allerding verdienen wir beide ganz gut, ich seh da jetzt noch kein Problem.
5. DAS kann ich noch nicht beantworten
corny
Huhu,
hoffentlich schaff ich das jetzt etwas kürzer zusammenzufassen.
Also: mein "großer" ist 6 Jahre,mein "mittlerer" Schatz ist 3 Jahre und 3 Monate und mein "kleiner" Mann ist 13 Monate alt.
Für uns stand schon immer fest das wir 3 Kinder haben wollen und ich die Rolle der Mama und Hausfrau dann erstmal ein paar Jahre genießen werde.
Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau und habe vor den Kindern 10Jahre Vollzeit gearbeitet.
Wir haben das Glück ein großes Haus mit Garten ohne Miete und Schulden zu besitzen.
Die Kinder haben alle ihr eigenes Reich und ´wirklich große, schöne Zimmer von ca. 25 qm.
Mein Mann ist auch verbeamtet alledings Lehrer an einer beruflichen Schule.
Natürlich ist dies kein "Halbtagsjob" aber die Konferenzen an manchen Mittagen sind nicht zu oft. Meistens ist er gegen 13 Uhr 30 zu Hause.
Das Leben mit unsren 3 Knirpsen ist "ansträngend"(im positiven Sinne) einzigartig und wunderschön.
Ich möchte es nicht mehr missen.
Wir haben uns letztes Jahr als unser kleiner Schatz geboren wurde dagegen entschieden unseren mittleren Schatz schon in den Kiga zu geben. Es war die beste Entscheidung. Die beiden haben sich von Anfang an gegenseitig gebraucht.
Keiner kam zu kurz, wir hatten morgens ein abwechslungsreiches Programm. Mittags haben wir dann entweder was zu 5 gemacht oder eben die beiden älteren Kinder hatten ihre "Hobbys".
Vom emotionalen her haben wir unsere Grenze was Nachwuchs angeht noch immer nicht ausgeschöpft, allerdings wird es keine nr. 4 geben weil kein Kind zu kurz kommen soll.
Es ist schon manchmal ein Balanceakt und ohne meinen Mann würde ich es nicht immer so schaffen wie es jetzt ist( am Rande, meine Eltern sind beide schwerkrank und ich bin immer da).
Unsere 3 Jungs bedeuten einfach alles. Man kann nicht immer nach vorne planen es ergibt sich einfach, man wächst hinein und auch weiterhin mit.
Solange man es mit Liebe und viiieeelll Gedult macht
geht alles.
LG, Biggi mit Tobias 25.07.06(ab morgen ein Schulkind) Julian 03.05.09(ab übermorgen ein Kigakind) und Robin 07.07.11
huhu!
1) zwei kinder in einem zimmer finde ich immer etwas prolematisch... geht bestimmt, wenn es muss, aber wenn es nicht muss würde ich es vermeiden. also lieber ein kleines als gar kein eigenes reich. ich hatte uach "nur" 12 m² und das war schon ok... mehr ist schöner, klar. größer geht immer, aber das geht schon ganz gut. ihr habt ja sicherlcih auch nopch ein wihnzimmer, wo sie sich aufhalten können
2) da kann man ja verschiedenster meinung sein. allen gerecht zu werden ist nie einfach. beim einzelkind ist es auch nicht einfach es nicht völlig zu überfordern mit der ungeteilten aufmerkdfamkeit beider eltern... also probleme findest du in jeder konstellation... man muss halt gucken dass jeder mal seine zeit hat. es hat ja auch ejder andere bedürfnisse... und der erste hatte zwar eine zeit lang mama und papa für sich alleine, dafür haben die kleinen immer mindestens einen spielkameraden... teilweise sogar schöner als eltern, beobachte ich...
3) wir haben einen citroen c4 und ein a-klasse, da gehen bei beiden 3 auf die rücksitzbank, muss auch, denn vorne sitzt das vierte und ich der ca hat ne dritte reihe, die wir ausklappen wenn papa mitfährt. meist bin ich aber ja mit 1 oder 2 kindern uterwegs und dann geht sogar großeinkauf ohne bulli.
wenn ihr ein zweites auto habt würde mir aber auch ein auto reichen, wo 4 sitzplätze zu haben sind. schlimmstenfalls muss man dann mit 2 autos fahren, auch wenn man das selbe ziel hat. Wir fahren des öfteren zusammen weg, da war es mir schon wichtig nicht jedesmal mit 2 autos fahren zu müssen, zumal wir auch oma noch mitnehmen oftmals. aber wenn das selten der fall ist könnte ich da auch auf den papa-platz verzichten wenn ein zweites auto in der familie ist.
ich bringe auch 4 kinder allein ins bett, was soll daran nicht gehen?! wenn sie nicht wollen sind zwei schon zu viel, aber normal klappt das ganz prima... die kleinste zuerst, und die großen dürfen so lange noch spielen, wenn sie freidlich sind. du glöaubst gar nicht wie freidlich die spielen können, wenn sie hoffen, dass ich sie "vergesse" zu bett zu bringen zähneputzen mache ich am fließband, die großen zuerst, dann sind die schonmal weg und die kleine vergisst, dass die nicht ins bett gegangen sind...
4) geld hat man doch nie genug?! aber das wird schon laufen... solange man arbeit hat ist das ja recht easy, und wenn man keine hat ist es immer eng... also hoffen wir dass wir arbeit behalten und wenn nicht müssen die kinder eher lernen selber welches zu verdienen. müssen andere auch.
es gibt doch immer momente, wo man überlegt ob man sich nicht zuviel zugemutet hat. den punkt hatte ich beim ersten wie er seine trotzphase startete, beim zweiten ganz zu anfang - schreikind - und auch heute hab ich immer mal wieder so phasen wo ich mich frage "war das gut?" aber es kommt eigentlich immer ganz schnell wieder ein moment, eine situation wo ich denke "bah, dass du sowas denken mochtest 
... ich geb sie niiie wieder her " und ich denke das ist recht normal... wenn sie nicht trotzden und pubertieren würden, würden wir sie ja ewig beglucken, oder?!
allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen mit mehr als 2 kinder schnell viel arbeiten zu gehen, das wäre MIR zu stressig, aber ich eknne mehrer familien wo das prima klappt...
lg gussy
Oh, ich kann deine Sorge verstehen. Ich hab's anders gemacht, erst zwei und jetzt nochmal zum genießen unseren Nachzügler . Die beiden sind groß, 15 und 12 Jahre und lieben ihr kleines Brüderlichen. Alle helfen und wir genießen zusammen, bin nicht gestresst und hab genauso Zeit für die großen. Unser Kl. bekam auch ein kleines Zimmer, war vorher Abstellraum und begehbarer Kleiderschrank. Auto kaufen wir nächstes Jahr, wird auf Dauer etwas eng