Huhu ihr lieben...
mein kleiner Mann 7 Monate ist ein oder ich trau es mich kaum auszusprechen WAR ein Schreikind ??!!???!!!
Wir hatten ein schwere Geburt einen schweren Start und er hat gebrüllt gebrüllt gebrüllt und gebrüllt wir sind wirklich fast durchgedereht ..und hatten alles durch was Ärzte ,Ostheopaten und Google :) hergab..
Es hat uns echt in den Wahnsinn getreiben gerade der Schlafmangel denn WENN er überhaupt mal kurze Zeit schlief..musst ich mich um die große kümmern da mein Mann arbeitet..SCHRECKLICH...Wir lieben ihn genau wie unserer Tochter aber diese ersten 4 Monate .....Boarr GOTT SEI DANK haben wir das geschafft.....
Jetz ist er naja mal mehr mal weniger ausgeglichen aber immer noch schewer zufrieden zu stellen..naja damoit leben wir gerne hauptsache kein dauergebrüll....!!!! Und endlich hat er endeckt das man auch lachen kann statt schreien :) hihi
Meine Frage: Wenn man diese Zeit erstmal geschafft hat und es auch Konstant weg ist...kann sowas wieder kommen?? oder hat man es dann defenitiv geschafft???
Wie ich auf die idee komme??
Naja hauptsächlich ist es die angst das ganze nochmal durchmachen zu müssen ( NICHT schreibaby Eltern sollten erst nachdenken dann antworten nicht böse gemeint....aber hab hier schon sachen gelesen die waren echt der kracher..denn es macht defenitiv ein unterschied wenns Baby dauebrüllt monatelang oder eben normal viel zu mahlzeiten oder ähnlcihem......)
So dann eben weil mein kleiner wieder oft wach wird die nacht,Tagsüber kaum schläft und viel weint wegen SCHEINBAR nichts..zumindest sehen weder Kia noch ich einen ersichtlichen grund...( haben jetzt wieder ein Ostheo Termin vlt findet der ja was der hat uns damals zumindest ein bisschen geholfen....
Und weil wir einfach absolut sensibel aufs gebrüll sind evt empfinden wir es auch nur als viel weil man es einfach nicht mehr hören kann..na klar Babys weinen aber wer Schreibabys hat/ hatte weiss was ich meine...
Vielen DANK
Kann es wieder kommen ? HILFE
hallo
hatte er blokaden bzw kiss?
blokaden können wieder kommen, laut unserem osteopathen z.b. nach dollen infekten.unsere tochter hatte auch kiss. sie hatte des öfteren blockaden.nach einem dollen sturz war es wieder schlimm (sie ist mit dem sennenhund meiner eltern kollidiert und hat sich überschlagen).und nach doller krankheit hatte sie es auch wieder. aber wenn sie "komisch" wird wissen wir ja wen wir aufsuchen.unsere tochter hat allerdings noch andere gesundheitliche gründe weswegen sie "anstrengender" ist.
lg siem
Huhu,
Bei uns ist das Schreien auch so langsam abgeebbt. Zuerst war mal einen Tag Ruhe, dann mal drei Tage, dann war sie nur noch zeitweise unzufrieden... und jetzt (10 Monate) ist sie ein unglaublich fröhliches und liebes Baby. Klar kann sie auch noch laut werden und Rumkreischen, aber KEIN Vergleich zur Anfangszeit.
Ich kann deine Angst verstehen. Als es allmählich besser wurde, hab ich irgendwie auch in der ständigen Angst gelebt, dass sie plötzlich wieder schreien könnte. Immer wenn sie einen "Rückfall" hatte, bekam ich schreckliche Bauchschmerzen, weil ich dachte "Oh Gott, es fängt wieder an!" Ich musste erst lernen, dassich ihr dahingehend vertrauen kann.
Noch heute nehme ich das Tragetuch zur Sicherheit überall hin mit, obwohl sie jetzt wirklich nicht mehr schreit.
Aber ich bin davon überzeugt, dass es nicht wieder zurückkommt...
LG
Hallo,
bei uns wurde es auch nach 8 Monaten deutlich besser.
Allerdings ist mein Kleiner jetzt 1 und hat immer noch sehr fiese Tage immer mal wieder. Es gibt immer noch Tage, an denen er nur heult und ich um 10h denke: Kind ins Zimmer, Tür zu, Oropax rein (was ich nie gemacht habe, aber ich denke, du kennst diese Gedanken bei nem Kind, das viele Stunden nur schreit).
Ich kann definitiv sagen, dass es bei uns nicht vorbei ist, dass es sich gebessert und verändert hat, aber eben nicht vorbei ist.
Allerdings kommt bei uns erschwerend dazu, dass mein Kleiner mit 10 Wochen mit dem RS-Virus im KH lag und seitdem keine 3 Wochen am Stück gesund war. Und durch die vielen KRankheiten ist er NATÜRLICH immer wieder mies drauf, die Nächte sind schrecklich, die Tage anstrengend.
Mittlerweile hat er einen sehr ausgeprägten Willen, wobei ich genau dies von meinem 3 jährigen kenne. Wenn ihm was nicht passt, schlägt er den Kopf auf den Boden oder beißt mir vor Wut ins Bein um dann in Dauergebrüll aufzugehen....
Wir schauen jetzt mal beim Chiropraktiker, ob wiederkommende Blockaden für die Unruhe zuständig sein könnten, auch wenn wir Osteopathie oft hatten... ich würde glaub ich beinahe alles probieren um es uns allen zu erleichtern.
LG
Hallo,
wir haben Zwillinge, davon war mein Mädel ein Abendschreikind.
Also nicht den ganzen Tag komplett durchgehend, aber in den ersten 3 Monaten mehrere Stunden am Abend.
Und sonst auch in den Wachphasen viel, viel öfter als unser Bub (der hatte nur einmal eine Blähschreiphase).
Mittlerweile sind sie knapp über einem Jahr und viel ausgeglichener und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass diese Schreiphasen zurückkommen, weil sie einfach nicht mehr ohne Grund lange schreien.
Was mir aber an meinem Mädel auffällt, ist, dass sie viel, viel sensibler ist als mein Bub.
Sie hatte mit 4 Monaten schon eine Fremdelphase, die hatte sie jetzt wieder extrem zwischen 9 und 12 Monaten.
Wenn sie sich ärgert oder ihren Willen nicht bekommt, weint sie gleich los, richtig laut und mit Tränen, während mein Bub erstmal schimpft etc.
Vielleicht helfen dir ja meine Beobachtungen weiter und beruhigen dich ein wenig
Schöne Grüße
hallo!
mein schreikind ist heute drei jahre alt und (meiner erfahrung nach) sind die schrei-schwierigkeiten nach dem ersten jahr überstanden. eigentlich war ales gut, nachdem sie sicher alleine laufen konnte und die welt "alleine" entdecken. da war sie plötzlich viel ausgeglichener. allerdings mussten (müssen) wir uns immer noch ein ganz schön action-reiches programm für sie ausdenken . regentage an denen sie sich nicht draußen austoben kann können immer noch aaaaaaaanstrengend sein - aber kein vergleich mehr zu früher.
aber klar, schlechte tage wird's immer geben. da ist man dann leicht versucht in panik zu geraten und zu denken alles fängt von vorne an. kenn ich, kenn ich. ist aber nicht so, denk ich. und bald hat man den ganzen spuk vergessen und schmunzelt drüber, wie man nächtelang sch-sch-machend mit einem brüllenden säugling auf dem arm durch die wohnung getanzt ist, ehrlich.
mach dir nicht allzuviel sorgen, genieß es, dass es ruhiger geworden ist und lass dich von kleinen "schreiereien" nicht runterziehen. so schlimm wie am anfang wird's nicht mehr, da bin ich mir relativ sicher!
lieben gruß
steffi