Hilfe - diese 3 Monats Koliken - ich weiß nicht mehr weiter

Hey,
ja man leidet richtig mit :(

kann dir noch windsalbe ans herz legen. (ja die heißt wirklich so) :)

alles gute!

Ich kann nur Bigaia-Tropfen und Tragetuch empfehlen. Viel Glück

Bigaiatropfen kann ich auch sehr gut empfehlen zusammen mit den kümmelzapfchen haben bei uns sehr gut geholfen. Viel Glück

Ich kann dir empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen. Das hat bei uns geholfen.

LG

Kathrin

Ich fühle mit und kann Entwarnung geben: Es ist ein Spiel auf Zeit!
Bei meiner Tochter hörten diese Koliken von heute auf morgen in Woche 14 auf!...also halt durch!

Ansonsten ist mein Tipp: Weniger ist mehr
Versuch mal nicht soviel Krempel....

Hier war Fencheltee der ultimative Geheimtipp. Ich habe ihr einfach nach Mahlzeiten ein paar Schlucke gegeben und dann wurde es recht schnell besser.

Übrigens ziehe ich meinen Hut vor Dir (und auch vor allen Alleinerziehenden) ....ich würde mit dem Kind allein total durchdrehen. Sie ist zwar mittlerweile entspannter, aber mehrere Tage am Stück Frühschicht, Tagschicht und Nachtschicht zu meistern ist Medaillienwürdig!

Ansonsten, sage dir selbst immer wieder: "Es ist nur eine Phase"

Hallo!
Bei mir ging es genau 15 Wochen lang...jeden Tag..jede Minute! Also mir kam es so vor
Also ich begann mit den Bigaia Tropfen war es nach 1 Tag weg, aber ob es an den Tropfen lag...keine Ahnunge. Vielleicht willst es mal versuchen? Aber mein Kleiner hat bis heute (1 Jahr) immer mal wieder Blähungen. Hier wird auch immer wieder was von diesen Pups Globuli geschrieben............
, gute Nerven und viiiiiiieeeeeeeeeel Geduld

Hallo!

Besorge dir bitte Paderborner Pupsglobulis (Google, St. Christopherus Apotheke) und gehe mit ihm zum Osteopathen.

Alles Gute für Euch:)

Ich fühle mit dir und weiß genau wie das ist.
Bei unserem Sohn war es genauso!!!! Jeden Tag, jede Minute hat er geschrien. Nur wenn er schlief, schrie er nicht. Es fing an, als er so 1,5 Wochen alt war.

Nach dem Stillen war es am schlimmsten. Das war sooo schrecklich!!!!

Wir haben auch alles probiert.

Auch den Osteopathen und das hat auch geholfen. Er hatte tatsächlich Blockaden im Halswirbelbereich. Es wurde besser, aber er schrie immer noch sehr viel. Vor allem fing er auch schon vor dem Osteopathenbesuch auch während des Stillens zu schreien. Das wurde auch nach dem Osteopathen nicht besser.....

Und dann hörte es auf. Von einem Tag auf den anderen. Und zwar von dem Tag an, als er seine erste Flasche bekam und nicht Muttermilch. Er war da knappe 8 Wochen alt. Er trank ganz ruhig aus und schrie danach nicht, sondern guckte vergnügt durch die Gegend. Einfach so....
Ich hörte auf zu stillen und hatte ein glückliches Baby

Das heißt nicht, dass es bei dir auch so sein könnte. Wir hatten mehrere Gründe, es mit der Flasche zu versuchen. Der Hauptgrund bestand darin, dass sowohl mein Baby als auch ich massiv an Gewicht verloren. Er nahm nach der Geburt das Maximum an Gewicht ab, was als normal gilt und nahm nur sehr sehr schwer zu. Zum Ende der Stillzeit hatte er 500g Untergewicht, die Kurve ging steil nach unten und auch ich verlor nach der Geburt direkt alle Schwangerschaftsfunde und nahm ab da nur ab. Nach den 7 Wochen wog ich 5 kg weniger als vor der SS und Kleidergröße 34 war zu groß!!! Mein Gewicht grenzte auch schon sehr am Untergewicht. Egal wie viel ich aß, egal wie oft der Kleine an der Brust war, wir beide wurden nur dünn und bleich und schwach.

Als ich aufhörte zu stillen, kam er innerhalb von 1,5 Wochen aus der Gefahrenzone raus und hatte schnell ein Normalgewicht. Ich nahm auch wieder zu

Wenn dein Kind aber gut zunimmt und es dir gesundheitlich gut geht (ich meine nicht die psychische Belastung durch das Geschrei) dann ist es sehr unwahrscheinlich dass es an der Muttermilch liegt.
Es kann aber durchaus sein, dass du so viele Stresshormone produzierst durch die Belastung durch das Schreien, dass dein kleiner davon über die MIlch eine ordentlich Dosis abgekommt und selbst sehr aufgedreht ist. Das kann wirklich sein. Kein Scherz. Also versuche auch dich ruhig zu halten. Sonst gerät ihr in einen Teufelskreislauf.

Hallo,

also ich habe von meiner den Tipp bekommen die Fersen des kleinen mit leichten Druck zu massieren! (Dort sind wohl die Refelxzonen für Magen und Darm)

Und was soll ich dir sagen, wenn ich das gemacht habe, hat es nach kurzer Zeit ganz fest gekracht in der Windel und die Blähungen waren vorbei!

Nachdem du geschrieben hast, das du stillst, kann ja auch gut und gerne sein, das er irgendwas was du isst, nicht verträgt!
Versuch mal Milchprodukte weg zu lassen!

Viel Kraft und einfach nicht aufgeben

lg manu mit samuel 9 monate