Hallo.meine cousine ist oma geworden ihre tochter brachte ein kleines mädel vor zwei wochen zur welt..die junge mama ist zwanzig und wurde von einem onenight stand schwanger..der erzeuger unbekannt.nun kam das kind zur welt und meine cousine ist hin und weg.sie hat das komplette babyzimmer ausgestattet und den babykleiderschrank mit esprie markenklamotten gefüllt den teuersten kinderwagen gekauft usw.die frischgewordene mama hat das kind zur welt gebracht und nach der geburt meiner couisine in die arme gedrückt.sie käm noch nicht ganz klar damit sagt sie..die cousine findet es ok und möchte das baby nun grossziehn die junge mutter hingegen bereitet sich auf ihren nächsten discobesuche vor..sie will crashdiäten machen damit sie karneval schon feiern kann.das baby ist den ganzen tag bei der cousine auch nachts.sie geht damit zu vorsorgeuntersuchungen und beantragt elterngeld.also sie nimmt sämtliche verantwortung der jungen mutter ab.und unterstützt sie aich noch dabei..sie ist oma und das wollte sie immer werden..ich finde sowasctotal furchtbar und es ist hier schon stadtgespräch..brauch die cousine mal ein tritt I'm hintern ????ich will mich da ja nicht einmischen.aber ich schüttel schon mit dem kopf wie man doch nur so doof sein kann...die junge mutter übringens hat noch nie gearbeitet und wird finanziell unterstüzt vom amt und von der frischen oma..die geht übringens I'm eigenen betrieb arbeiten und fängt an das baby dort I'm kinderwagen mitzunehmen.damit die junge frischgewordene mama ausrihen kann....es klingt wirklich unglaublich.ist aber wahr
baby wurd von oma grossgezogen
krasse geschichte...
wenn deine cousine ihrer tochter nicht mal die leviten liest und die wirklich an fasching schon wieder loszieht, hat sie bald den zweiten enkel, über den sie sich freuen kann...
Naja, was würde wohl passieren, wenn sie ihrer Tochter das Kind nicht abnehmen würde? Lieber von einer liebevollen Großmutter aufgezogen werden, als ein vernachlässigtes Kind!
Solange die BEIDEN damit einverstanden sind, ist doch alles ok.
lg
Hallo!
Ich versteh da etwas nicht so ganz. Du schreibst, deine Cousine, also die Oma, beantragte Elterngeld. Für sich oder für ihre Tochter? Sprich, die Mutter ist zu faul, selbst das zu erledigen? Oder die Oma hat die Obsorge über ihr Enkelkind übernommen und beantragt Elterngeld quasi als Adoptivmutter?
Wie auch immer, ich denke nicht, dass du etwas an der Situation ändern können wirst. Die Oma sollte sich jedoch bewusst machen, was sie da tut. Wenn sie sich komplett um ihr Enkelkind kümmert, dann sollte sie auch davon profitieren. Sprich, die Oma sollte mal mit der Mutter sprechen und schauen, was da gemacht werden kann.
Bei uns gibt es einen ähnlichen Fall. Da wurde eine 16jährige schwanger. Sie lebte die ersten 5 Jahre mit ihrer Tochter bei der Oma, das Kind wurde von Mama, Oma und Uroma (4 Generationen in einem Haushalt) die ersten 5 Jahre großgezogen. Als das Mädchen etwa 5 war (keine Ahnung ob es jetzt kurz vor oder kurz nach dem Geburtstag war, aber so etwa in der Zeit) zog die Mama zu ihrem neuen Freund einige Ortschaften weiter.
Das Mädchen blieb bei der Oma, aus mehreren Gründen. Die Mutter fühlt sich nicht bereit, das Kind allein groß zu ziehen. Das Kind hat es bei Oma und Uroma und Opa sehr gut, das sind ihre Bezugspersonen. Das Kind blieb in der gewohnten Umgebung, im gewohnten Kindergarten und geht nun mit den gewohnten Kindern in die Schule.
Mittlerweile ist das Mädchen auch schon bald 9 Jahre alt (geht mit meiner Großen in die 3. Klasse, sie waren schon zusammen im Kindergarten und sind gute Freundinnen).
Wie ich es sehe, geht es dem Mädchen bei der Oma sehr gut. Die Mutter kümmert sich, wenn sie da ist, auch sehr fürsorglich. Die Mutter ist zu allen wichtigen Anlässen sowieso auch da (Schulaufführungen, Erstkommunion, Feiertage, Ferien usw.). Das Kind ist auch häufig bei der Mama zu Besuch. Die Beziehung ist sehr harmonisch, nur manchmal erscheint es eher so, als wär die Mama mehr Tante oder so. Das Mädchen weiß natürlich, dass sie ihre Mama ihre Mama ist und dass die Oma die Oma ist.
Also ich denke, manchmal ist so ein Arrangement nicht so schlecht. Es kann sogar sehr gut sein für alle Beteiligten. Ich sehe es dann eher so, dass es doch immernoch besser ist, als hätte man den ungeborenen Fötus abgetrieben, oder? Solange das Kind Fürsorge und Liebe erfährt...
Liebe Grüße!
Kenne da auch 2 so Fälle,
einmal meine 15 Jährige Klassenkamerardin in der Sozialassistenz, sie zog in die Stadt wo auch die Schule ist und ihr Sohn bliebt bei ihrer Mutter, sie fuhr dann jedes Wochenende heim zu ihm und der kleine weiss auch das es die Mama ist.
Die Ausbildung dauert 5 JAhre zum Erzieher, solange bleibt der Kleine auch bei Oma.
Find ich klasse, sie kann so ihre AUsbildung machen, andere hätten da alles hingeschmissen.
Und der andere Fall ist auch so ähnlich, nur verlor die Mutter im Laufe der Jahre so den Bezug zum Kind das sie entschied zugunsten des Kindes das es bei seiner Oma wohnen bleiben darf, der Junge ist nun 15 und wohnt immernoch bei Oma.
Finde ich absolut okay und solange es den Kindern gut geht ist es doch viel besser als vernachlässigt bei Mutter zu hausen.
Nur sollten dann die finanziellen Sachen geklärt werden und Sorgerechtssachen, aber da kann das Jugendamt allen beteiligten wunderbar mit rat und tat zur Seite stehen
besser, das Kind hat es gut bei der Oma, als dass es bei der Mutter verwahrlost und am Ende noch allein gelassen wird, damit sie feiern gehen kann.
klar, ist's auch so kacke von der Mutter, aber was soll's. dem Kind geht's gut und das ist die Hauptsache...
ich kenne selbst ein Mädchen, das von der Oma groß gezogen wurde. ihr hätte es nicht besser gehen können...
Sehe das wie reignofpain. Hauptsache dem KIND geht es gut. Und scheinbar geht es ihm gut.
Besser als wenn das Kind von einer überforderten jungen Mutter geschlagen oder verwahrlost wird.
Irgendwann kommt bei der leiblichen Mutter vielleicht das Umdenken. Momentan sollte man froh und dankbar dafür sein, dass sich jemand um das Baby kümmert und sich ihm annimmt.
früher war es ja öfter so, dass dann das die oma als mutter angesehen wurde und die wahre mutter "verheimlicht" wurde.
meine klassenkameradin hatte erst mit 14jahren erfahren, dass ihre schwester eigentlich ihre mutter ist.
Selbst jetzt, knapp 20jahre später, sind ihre großeltern immer noch ihre eltern.
Meine "grosse Schwester"ist in Wahrheit meine Cousine,meine Tante hat sie damals bei meiner Mutter gelassen als Baby um einen Mann ins Ausland zu folgen der von der kleinen nichts wissen wollte...
Meine Mutter hat es sogar auf sich genommen das über Sie getratscht wurde,mit 18 schwanger aber kein Mann da,früher war das ja ne Todsünde,wir haben es erfahren als meine Schwester 18 wurde,sie wollte Ihren leiblichen Vater kennenlernen,hat es heimlich gemacht,also die Anfrage beim Jugendamt,und da kam dann alles heraus.
Meine damals beste Freundin (als ich ein Kind war) war auch in Wahrheit das Kind ihrer "Schwester". Sie hat es auch erst in dem Alter ca. erfahren. Aus ihr ist aber trotzdem (oder eher gerade deshalb) was geworden.
Hallo,
ich denk mir das Kind ist bei jemanden besser aufgehoben wo das Kind geliebt und versorgt wird, als bei einer Mutter die sich nix schert ums Kind.
lg puschl
Hallo,
lieber von einer fähigen Oma großgezogen, als von einer unfähigen Mutter.
Grundsätzlich finde ich aber auch, dass die Oma der Mutter mal kräftig in den Ar... treten sollte und die Mutter sich schleunigst ihrer Verantwortung bewusst werden sollte.
Aber gut, bei manchen ist nun mal Hopfen und Malz verloren, da ist es schon besser, wenn jemand anderes die Verantwortung übernimmt.
Du kannst da nicht viel machen. Klar kannst du deiner Cousine mal in ner ruhigen Minute ins Gewissen reden, aber sei nicht enttäuscht, wenn sich trotzdem nichts ändert. Freu dich einfach für das Baby, dass es jemand hat, der sich wirklich kümmert.
lg, lienschi