Hey
Wir waren letzte Woche mit unserer 10Wochen alten Maus beim Osteopathen, es wurde u. A. eine Blockade festgestellt. Einen Folgetermin haben wir in 3Wochen.
Der Osteopath sagte, dass die olle Spuckerei nach Abschluss der Behandlung vorbei sei... hach, wär das schön, das arme Kind nicht 6x am Tag aus ihren nassen Shirts und Bodys zu befreien.
Wem hat die osteopathische Behandlung denn tatsächlich in Bezug auf das Spucken geholfen?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Julia
Spucken / Speikind -> Osteopath, wem hat's geholfen?
Hi,
meine Antwort willst du nicht hören: 150 Euro zum Fenster rausgeschmissen.
Und der Witz war: nach der ersten Behandlung war die spuckerei tatsächlich weg. Für einen Tag. Dann kam sie langsam wieder, jeden Tag etwas mehr. Beim zweiten Termin waren wir wieder im Ausgangszustand - und der Termin hat absolut gar nichts mehr gebracht. Selbst der Osteopath (das spricht dann wieder irgendwie für ihn, denke ich) meinte dann, dass das bei unserem Kind wohl nichts wird auf diesem Weg.
Außer aus Internetberichten und Forumsberichten kenne ich auch keinen einzigen Fall, wo es wirklich etwas gebracht hätte (heißt, alle Mütter mit Spuckkindern, die ich persönlich kenne und die es probiert haben hatten absolut keinen Erfolg).
Natürlich war unser Osteopath zu Beginn seiner Behandlung auch sehr optimistisch und wusste von vielen Erfolgserlebnissen zu berichten....
Wir haben neun Monate damit er- und irgendwie auch überlebt.
Viele Grüße
Miau2
Hallo!
Uns hat der 2-malige Osteopathenbesuch leider auch nichts geholfen. Mein Sohn ist jetzt 7,5 Monate alt und spuckt immer noch fleißig (sowohl Brei als auch Milch).
Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir klappt!
Viele Grüße!
Uns....Sie hat zwar immer noch, aber nur noch ganz selten gespuckt..
Bei uns ist es ein wenig besser geworden, sagen wir mal anstatt nach jedem Stillen zu spucken, hat sie das Spucken nach jedem 3.- 4. Stillen ausgelassen. Bei unserem Ostheopathen haben wir übrigens nur 25 Euro gezahlt Die Ostheopathen, die in der City und am zentralsten waren, waren am teuersten, die mehr auswärts günstiger.
Wir hatten 2 Sitzungen und es waren alle Blockaden gelöst, aber viel besser mit dem Spucken wurde es erst als sie richtig feste NAhrung zu sich nahm.
Nachts haben wir umgeschwenkt auf Beba AR Nahrung, weil wir sie sonst nach jedem Trinken komplett wechseln mussten. Die AR Nahrung muss nicht 7 Min. stehen wie andere AR Nahrungen und somit hatte unsere Kleine einen ruhigeren Schlaf, ich habe nachts dann halt abgepumpt.
Viel Glück, aber ich denke, für eine arge Besserung hilft nur Geduld....
Tina
Sinds wirklich sogenannte Blockaden oder ist dieses ganze Eingerenke nur Geldmacherei? Habe gerade was Plausibles, genau zum Thema Spucken gelesen, da meine Motte seit ein paar Tagen vermehrt spuckt!
Hier mal der Link!!!
http://www.stillkinder.de/starker_msr.html
Unsere Maus hat auch sehr viel gespuckt war deshalb auch sehr unruhig USW. waren 3x beim Osteopathen! Haben seit her ein total zufriedenes Baby, das nicht mehr spuckt!
Liebe Grüße clana
Hi!
Herzlichen Dank für Euer Feedback.
Ich hatte schon vorsorglich in der Schwangerschaft einen Termin bei dem Kinderosteopathen vereinbart, da solch Termine ja immer recht schwer zu bekommen sind, gerade wenn's dann schnell gehen soll.
Unser Mäuschen kam bei 35+1 und lag noch 4Wochen im Krankenhaus, dort habe ich schon gemerkt, dass sie den Kopf meist nur zu einer Seite dreht. Zuhause zeigte mir die Hebamme dann, dass das Köpfchen auf einer Seite schon ziemlich plattgelegen ist und wir die Kleine auf der Seite und dem Bauch lagern sollen.
Der Osteopath stelle dann eine Blockade 2.-3.Grades und eine muskuläre Verkürzung fest, schon nach der 1.Behandlung kann unsere Tochter den Kopf viel besser drehen, wir müssen natürlich auch immer ein bisschen mit ihr üben aber man merkt schon eine deutliche Besserung. Er sagte aber auch, dass er vermutlich eine 2.Sitzung benötigen wird.
Wenn die Spuckerei dadurch tatsächlich besser werden sollte, wäre das natürlich ein sehr angenehmer Nebeneffekt. Ich glaube erstmal nicht allzu fest daran und lass mich dann lieber positiv überraschen
Nach der 1.Sitzung war das Spucken erst ein bisschen schlimmer geworden, ich hab ja hierbei die kleine Hoffnung auf eine "Erstverschlimmerung".
Naja, warten wir's mal ab... spätestens in 1Jahr oder so, wenn sie mit uns gemeinsam isst, wird's wohl weg sein
Viele Grüße,
Julia