guten morgen,
irgendwie liegt mir schon die ganze zeit auf der seele. mein sohn jetzt 5 monate war ein kolik- schreikind. die 3 monate waren hart und nur mit einen extrem routinierten tagesablauf zu überstehen. jetzt ist alles vorbei doch irgendwie kehrt nie wirklich ruhe ein. erst hatte er ein phase wo er nicht schlafen konnte/ wollte es war immer ein drama ihm zum schlafen zu bringen. jetzt zahnt er und auch hier ist alles wieder eine katastrophe. er schläft nicht, schreit viel und jammert immer. auch im pekip ist meiner der erste der überreizt. meine freundinnen gehen mit ihren kleinen ins freibad,geburtstage,shoppen,essen, alles dinge,die ich grundsätzlich absagen muss oder es in die hosen geht. wenn wir zusammen schieben, schlafen alle im wagen,meiner nie,überreizt und ich muss nach hause. ich bemerke bei ihm auch jeden schub. an durchschlafen ist auch lang nicht zu denken.
kennt das jemand? liegt es an mir? ist er besonders empfindlich? hatte jemand ein schreibaby? man sagt ja kolikkinder haben schwierigkeiten in der welt anzukommen,ist das immernoch so?
baby besonders sensibel?
Hallo,
mein Kleiner ist genauso, gerade brüllt er auch wie am Spieß. Ich muss ihn einfach hin und wieder einfach ablegen und ein paar Minuten brüllen lassen, sonst dreh ich noch durch.
Er ist 5.5 Monate alt, hat(te) Koliken, schreit den ganzen Tag, quengelt, ist überreizt, erschreckt sich andauernd...zudem macht er ein riesen Theater beim Trinken. Von Beikost keine Rede. Ein Tag mit ihm ist sehr, sehr anstrengend und ich geh auch nicht shoppen, komme fast keinen Einladungen nach etc. 
Unser Spatz hatte eine große Herzop., das macht das ganze noch schlimmer, wobei er vorher schon ein sehr unzufriedenes Baby war.
Ich weiß mir echt auch keinen Rat-eine große Hilfe bin ich wohl nicht. Aber JA, ich hab auch so eins.
Lg
hey meiner ist auch ganz schreckhaft. auch wenn ich mit ihm "guck guck" spiele er erschreckt sich immer wieder aufs neue total. oh mit breikost hatten wir auch schon angefangen,ich.musste pausieren. er hat beim essen immer geschrien.ich geniesse die tage mit kind trotzdem mittlerweile hab ich mir schon ein dickes fell angelegt aber man macht soch schon so seine gedanken wenn das eigene kind grundsätzlich anders ist.
Irgendwann gewöhnt man sich an alles oder 
?
Die Umstellung mit Baby ist so und so groß, wenn man dann noch ans Heim "gefesselt" ist, ists noch größer. Aber ich bin auch schon gelassener. Wenn er im Laden brüllt, dann brüllt er eben. Mir wurscht, wenn die Leute gucken.
Ihn bei einer Kaffeeeinladung immer im Raum hin und her zu schleppen ist nicht so angenehm, aber ALLES geht vorbei!!
Die Kleinen Schätze können ja auch so süß lachen, das rettet oft den Tag.
Alles Gute dir
Guten morgen.
Ich möchte dir mal von uns und damit etwas Positives berichten!
Lene war auch ein Kolik/ Schreibaby. Die ersten 3 Monate sind mein Mann und ich oft an unsere nervlichen Grenzen gekommen. Wir haben beide geweint, waren total erschöpft und müde und hatten kaum Freude an unserer Prinzessin.
Mit drei Monaten wurde es langsam besser, bis es rund 3 Wochen später wieder richtig schlimm wurde. Mit knapp vier Monaten meldeten sich die ersten Zähnchen. Es kam mit 4,5 Monaten einer nach dem anderen und wir kamen einfach nicht zur Ruhe. Sie schlief schlecht ein, trank sehr wenig Milch, spuckte viel, schrie im Auto, Kiwa hat sie gehasst, von durchschlafen keine Spur usw. Es war zwar "besser" als in den ersten drei Monaten, schließlich bekamen wir auch mal ein Lächeln, sie war aufmerksamer usw., aber wir waren trotzdem sehr oft den Tränen nahe.
Mal abgesehen davon, dass so ein Baby die Paarbeziehung arg strapaziert und beide oftmals einfach nur gereizt sind.
Besser wurde es, als sie 7,5 Monate alt war. Sie fing da an mit Sitzen und kurz darauf zu Krabbeln. Bis zum 6,5 Monat hat sie nichts gemacht. Nicht mal sich gedreht und dann kam alles auf einmal. Dieser Schritt in die Selbständigkeit war für sie natürlich auch anstrengend und mit vielen neuen Reizen gesegnet, aber sie konnte sie zu diesem Zeitpunkt wesentlich besser verarbeiten.
Auch heute noch ist sie sehr unruhig beim Schlafen, wenn der Tag besonders aufregend war, aber es ist gaaaanz anders!
Seit einem Monat schläft sie "durch", isst wirklich gut, das Zahnen (sie hat nun 8 Zähne und zwei sind gerade wieder auf dem Weg) ist kaum mehr vergleichbar mit vor einem halben Jahr und im allgemeinen ist sie ein so fröhliches, nettes, kontaktfreudiges, interessiertes und liebevolles Baby geworden, wie es sich Eltern nur wünschen können!
Wir erfreuen uns jeden Tag an ihr und lieben unsere Maus jeden Tag ein bißchen mehr.
Rückblickend glaube ich, dass es wirklich einfach nur das Problem war, in der Welt an zu kommen. Wir haben alles, jedes Mittelchen und auch den Gang zum Osteopath ausprobiert. Nichts half, weil es einfach nicht ihr Problem war.
Meiner Erfahrung nach mit meiner Tochter, kann ich sagen, dass Nähe, Vertrauen, Zuversicht und eine positive Einstellung helfen. Gehe niemals mit dem Gedanken an dein Kind ran: "Was hast du denn nun schon wieder", sondern "Egal was dein Problem ist, ich bin für dich da".
Alles Gute!
sweetez mit Lene 
(morgen 11 Monate alt) und Bauchprinzessin
das klingt wirklich toll. ich liebe es mutter zu sein und sn sich ist es auch ok nur wenn ich andere kinder sehe,kommen mir immer zweifel. ich schieb es dann immer auf meine fähigkeit als mutter. dabei müsste ich ihn einfach noch etwas zeit geben. ja er bekommt alles alles was er braucht. er schläft bei mir im bett,schläft bei mir aufn arm. ja das kenne ich. manchmal haben wir uns das elternsein auch anders vorgestellt. mein mann schläft seit 5 monaten auf der couch. ich hoffe das bald wieder etwas normalität einkehrt.
Ich glaube du darfst nicht mit der Einstellung daran gehen, dass du irgendwas dafür kannst oder etwas ändern kannst. Die Erwartungshaltung merkt dein Baby und bringt euch nicht voran.
Ich habe irgendwann akzeptiert, dass ich ein sehr sensibles Kind habe und es hat mich auch nicht gestört, wenn jemand meinte mich bedauern zu müssen oder genervt von Lene's Weinen war. Deutschland ist nicht wirklich kinderfreundlich und das merkt man mit so einem Kind besonders in Geschäften, Restaurants oder bei Arztbesuchen! Wie oft durfte ich rollende Augen sehen oder Gestöhne hören?! Und dann immer diese mega hilfreichen Kommentare von völlig fremden Menschen! Sehr hilfreich! 
Das muss völlig an dir vorbei gehen! Ich habe dann immer die Leute bissig angeschaut und gaaanz ruhig gesagt; "Ist das ihr Kind oder meins?! Sehen Sie! Deshalb wissen Sie natürlich auch besser, was sie hat, als ich?!" Da kam dann meist kein Kommentar mehr.
Ich habe mich auch nie zu Hause eingesperrt. Ich bin ein super aktiver Mensch, der raus MUSS. Meine Hebamme sagte mal zu mir, dass ich vielleicht mal kürzer treten sollte, damit Lene mal mehr zur Ruhe kommt. Aber das kam für mich nie in Frage! Ich wäre hier Amok gelaufen! Ich habe dann zu ihr gesagt, was es meinem Kind denn bringe, wenn ich zu Hause bliebe und tot unglücklich bin?! Ist nicht eine ausgeglichene Mutter das Non plus Ultra für so ein Kind?
Wir sind von der 10.Woche an zum Pekip gegangen, bis heute!
Im 3.ten und 4.ten Monat waren wir beim Delfi zusätzlich und im 6.ten und 7.ten Monat beim Babyschwimmen.
Außerdem treffen wir uns einmal wöchentlich mit vier gleichaltrigen Babys und deren Müttern. Da hab ich dann auch gelernt, dass auch andere Mütter Probleme haben, auch wenn sie keine Schreibabys haben!
Heute ist Lene von allen die in sich Ruhenste, aber auch die Quirligste!
Sie ist den anderen eine Nasenlänge vorraus, mutig, selbstbewusst und sooo lustig!
Sie kann sich lange Zeit allein beschäftigen, ist schon ganz schön selbständig und hört wirklich gut.
Man muss aber dazu sagen, dass ich ja wieder schwanger bin und vieles dahin gehend beeinflusse, dass sie nachher keinen riesen Umbruch erlebt. Außerdem bin ich Erzieherin in einer Krippe und traue meinem Kind manchmal mehr zu, als das Mütter ohne pädagogischen Hintergrund tun.
All das hat sich positiv ausgewirkt.
Hallo zusammen,
ich kann dich sooo gut verstehen. Vielleicht hilft es dir, wenn du weißt, dass es nicht nur dir alleine so geht. Auch meine Maus ist so. Ich bin mittlerweile fast nur noch zu Hause, bzw. gehe mit ihr nur noch zu engen Verwandten etc.
Manchmal ist das aber schon schwierig: Babymassage war eine Katastophe (Gruppe wurde wegen meiner Maus geteilt), auf PeKip verzichte ich jetzt erst mal, in der Hoffnung, dass es im Herbst besser wird. Championsleage-Finale gemeinsam bei Freunden anschauen? Schlechte Idee. Sich mit Freundinnen in der Stadt auf eine Kaffee zu treffen? Geht gar nicht. Mit Mädels aus der Rückbildung gemeinsam spazieren? Vergiss es....
Oft kommen dann so nette Aussagen wie: "Also von meinem xy kenne ich so ein Verhalten gar nicht". Toll, danke 
Was mich auch grundsätzlich nervt sind dann diese Tipps der "Übermütter". "Meinst du nicht dein Kind ist zu warm/ kalt angezogen? Stell doch den Wagen höher ein, sie möchte bestimmt was sehen? Glaubst du nicht es ist besser wenn deine Tochter auf dem Bauch liegt?" usw. Wenn ein Kind mehr schreit als andere, oder eher unzufriedener ist glauben andere immer man macht als grundsätzlich was falsch.
Mitttlerweile pfeife ich auf diese ganzen Ratschläge und Tipps. Mache mir mit meiner Tochter zu Hause eine schöne Zeit (hier ist sie nämlich meist gut drauf) und hoffe einfach, dass die Zeit eine Besserung bringt.
Viele liebe Grüße
Guhts-muths mit Käferle, dass heute morgen noch gar nicht geweint hat und jetzt friedlich schläft.
ja das kenne ich. so ging es mir bei der kolik. alle waren der meinung meine milch sei nicht gut. wenn ich abstille wird es besser oder so worte wie "was hast denn wieder gegessen das dein kinrd bauchweh hat und schreit" oder "ess doch mehr deine milch ist bestimmt nicht nährhaft". das schlimme ist,dass ich am anfang auch ständig drauf gehört hab. resultat mit flasche wurde die kolik schlimmer. ichbhab gelernt auf mein bauchgefühl zu hören,denn instinktiv hab ich immer recht.
Hallo!
Auch ich kenne das zu gut. Unser kleiner Mann ist 8 Monate alt und war auch von Anfang an sehr empfindlich, extrem schreckhaft, hat viel geweint usw.
Ich war mit ihm bei der Babymassage, das hab ich nach zwei Besuchen abgebrochen, weil er nur gebrüllt hat.
Ich hab mich mit den Maedels aus dem Geburtsvorbereitungskurs getroffen, nur Gebrüll.
Wenn ich was einkaufen will, nach 10 Minuten Gebrüll.
Ich hab vorher schon Angst davor, das es wieder ein Drama wird, noch bevor ich das Haus verlasse, also gehe ich so gut wie nirgends mehr hin, ich fühle mich total eingesperrt
Nur wenn wir im Wald spazieren gehen, kann er schlafen und ich geniesse die Stille.
Zu Hause ist er eine totale Klette. Wenn ich mich nur kurz von ihm wegdrehe, weint er schon los, den Raum verlassen ist das schlimmste, was ich ihm antuen kann. Er schreit dann richtig panisch! Ich hoffe sooo sehr, dass er bald sitzen und krabbeln kann, in der Hoffnung, dass das dann besser wird.
Du bist also nicht alleine, ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es bei dir bald besser wird.
Liebe Grüße
Ahoernchen
ich musste schwangerschaftskurs abbrechen wegen vorzeitigen wehen und den rückbildungskurs konnte ich nie hin weil er ein schreibaby war. babyschwimmen hab ich auch abgebrochen. pekip macht ihm sehr spass da geht es ich darf halt jederzeit gehen wenn er schreit.
Hi,
Du bist nicht allein damit. Unsere Maus ist nun 15 Wochen. Oh man was eine Zeit liegt hinter uns. Ich kann dich sehr gut verstehen. Gerade das zu Hause einigeln. Was aber ach meiner Psyche den Rest gibt 
. War ich doch nach einem Arzttermin noch kurz in der Stadt und sie brüllt im Kinderwagen. Irgendwann habe ich sie dann hoch genommen. Sie hörte auf.... Kommt doch ne Frau auf mich zu und sagt zu mir, ja da hat sie ja was sie wollte
hallo was nehmen sich manche raus?
Im ersten PEKiP Kurs war sie 8 Wochen und schrie diesen als Erste zusammen. Nun geht es....das erste Babyschwimmen letzte Woche: Sie brüllte als Erste.....Horror man kann gar nicht gelöst sein vor Angst es geht gleich los. Machen schon seid 7Wochen eine manuelle Therapie und waren gestern auch bei einer Osteopathin. Es wird laaaaangsam besser. Aber ins Café oder ewig schön bummeln? Ha geht nicht. Zu Hause fühlen wir uns wohl Beide am sichersten ist aber auf Dauer auch mist. Würde einfach mal so gern nur was einkaufen gehen. Also nix Besonderes...
Ich kann dir nur dahingehend Mut machen, dass mir jetzt bereits mehrfach von unterschiedlichen Personen (Kursleiterin PEKiP, Therapeutin, Hebamme )gesagt wurde, dass die Schreibabys oder übersensiblen Babys irgendwann die fröhlichsten und klügeren Kinder werden. Warum auch immer. Ich warte auch drauf. Jedenfalls auf das ruhiger werden und mehr schlafen..... Klugheit ist ja relativ. Und soviele Leute mit der selben Meinung können doch nicht irren. Also durchhalten.....! 
Ich hab eins von diesen Exemplaren. An die anstrengende Zeit, in der ihr euch noch befindet, kann ich mich noch erinnern, als wäre es gestern gewesen!!!!
Nun ist sie so zauberhaft! Ich bin soooo stolz auf meine Prinzessin!
Halte duch! Es wird besser!
Hallo.
Ja Ich kenne das sehr gut von meinem ersten Sohn. Es fing schon am zweiten Tag an das er nur gebrüllt hat und es blieb bis er sechs Monate war so extrem. Ich war überall mehrere Sitzungen beim osteophat beim Kinderarzt. Habe Bücher übers schlafen und schreiKinder gelesen. Gebracht hat alles nicht viel. Er war einfache ständig am brüllen. Mit sechs Monaten als er beweglicher wurde ist es besser geworden. Seit dem er laufen tut mit 10 Monaten ist er der absolute Sonnenschein. Wir werden häufig drauf angesprochen wie weit er in seinem verhalten ist und wie lieb er ist. Dennoch ist er auch heute noch unheimlich sensibel. Wenn er sich falsch verstanden fühlt ist das auch heute noch eine Katastrophe für ihn 
. Seit zwei ein halb Wochen ist er nun großer Bruder und Ich hoffe bei jedem schrei von dem kleinen hoffentlich wird es nicht wieder so. Aber Ich denke mir immer mit ruhe und Verständnis wird das schon.
Rückblickend kann Ich sagen das Ich mich beim großen viel zu sehr verrückt machen lassen habe von meiner Umwelt. Mir wurde eingeredet so wie der weint hat er schreckliche schmerizen. Der wird zu sehr von euch verwöhnt. Der hat Hdunger, gib ihn doch lieber die Flasche. Das alles hat mich total verunsichert und lässt ein immer an sich selbst zweifeln. Legt euch ein dickes Fell zu und handelt nach eurem Gefühl.
Ja die liebne Ratschläge .
Zu heiß? Zu kalt? Gib doch mal Tee. Schmerzen. Verwöhnt? Blockaden? Geh doch mal zum Heilpraktiker! Und, und, und, und....
Ich würde sagen wir konzentrieren uns darauf, dass unsere Baby vlt. wirklich ganz tolle, liebe Kleinkinder werden-auch wenns noch dauert.
Das die Babys dann wohl "klüger" sind oder weiter hab ich noch nie gehört?! Ob das wohl stimmt?
Lg