Habt ihr das impfen schon mal bereut?

Hallo Miriam,

ja, mir ging es schon so, da für mich die Krankheiten etwas sind, was nicht da ist und in D inzwischen (dank impfen) auch selten vorkommen, also man impft ja schon bevor die Kinder krank sind, die direkten Reaktionen, weinen wegen der Spritze, Fieber usw. sind eben dann direkt da und greifbar.

Aber ich habe mich trotzdem immer für die Impfung entschieden und meine Bedenken waren auch immer nur klein und haben kurz gedauert, besser einen Tag Fieber und Weinen als eine der Krankheiten bekommen.

Lass dir Fieberzäpfen für den Fall der Fälle aufschreiben, manche geben auch Globuli davor / danach, kannst dich ja mal informieren, falls dir so was zusagt.

Wird schon werden!
LG

Das man als Elternteil bedenken hat bei neuen Impfstoffen (Zum Beispiel 2009 die Sache mit der Schweinegrippe...) kann ich verstehen! Da ist der Impfstoff von jetzt auf gleich aus dem Boden gestampft worden, ich war damals schwanger mit meiner Tochter und wir haben uns komplett alle NICHT impfen lassen!

Meine Eltern hingegen schon! Auch meine Schwester und ihre Kinder haben sich damals impfen lassen.

Wir nicht geimpften hatten keine Schweinegrippe und die geimpften keine Schäden (also keine die nicht auch vor der Impfung gewesen wären )

Aber die 6 fach Impfung gegen die klassischen Kinderkrankheiten und solche Impfungen die lasse ich definitiv bei allen meinen Kindern machen bzw haben meine beiden bereits und wird auch nummer 3 bekommen! Alles andere finde ich einfach verantwortungslos und ich bin heilfroh, dass hier in der Gegend in sämtlichen Kindergärten und Krippen etc... ImpfPFLICHT besteht!

Ist das Kind nicht geimpft - wird es nicht aufgenommen! Und das ist gut so!

Noch gar nicht lange her, da gabs einen ausführlichen Bericht bei SternTV und eine Mutter hat die Geschichte erzählt wie ihr Säugling an einer der angeblich harmlosen "Kinderkrankheiten" verstorben ist weil es noch zu jung war um geimpft zu werden, sich aber bei einem nicht geimpften Kind angesteckt hat!

Alles in Allem gehen die Meinungen da weit auseinander - das weis ich!
Und gedankenlos alles spritzen lassen sollte sich auch keiner!

Aber nachdenken bevor man stur seine öko Schiene fährt, sollte man dann doch!

Hallo!

Ich stehe dem Impfen sehr gemischt gegenüber. Einerseits finde ich vieles wichtig und da ich selbst Erzieherin bin, ist mein Impfschutz auch immer auf einen aktuellen Stand. Allerdings vertrage ich Impfungen nicht gut, habe einen Tag lang auf der Körperhälfte auf der Geimpft wurde Gefühlsstörungen, Schlappheit und Fieber. Natürlich hatte ich ziemlich Angst, dass mein Sohn auch so reagiert. Er steckt das aber locker weg. Inzwischen schwöre ich auf die Thuja Globuli. Damit hatte ich selbst das erste mal überhaupt keine "Nebenwirkungen".
Beim Großen sind wir mit dem Impfungen etwas im Verzug. Er ist jetzt 26 Monate und im Dezember kommt die zweite MRS und nächstes Jahr nochmal Pneumokokken.
Was ich nicht impfen lasse ist Rotavieren, Grippe und Windpocken.

Der kleine ist jetzt erst ein paar Tage alt, aber ihn werde ich wohl früher impfen lassen.

lg mondlicht

Unser Sohn ist fast 4,5 Monate alt und wir sind mit den ersten drei Grundimpfungen gegen Pneumokokken und die Rotoviren sowie den ersten 3 Sechsfachimpfungen fast durch. Er hat auf die erste Sechsfachimpfung mit erhöhter Temperatur für einen Abend und die erste Rotoviren mit einem Tag leichtem Durchfall reagiert. Ansonsten war verlief alles ohne Komplikationen. Wir haben uns dafür entschieden, weil die Wahrscheinlichkeit für Impfschäden gering ist und wir in einer Großstadt leben, in der auch viele Touristen und Zuwanderer unwissentlich in Deutschland sehr seltene Krankheiten "einschleppen" können. Auch weiß ich nicht, in welche Regionen der Welt es ihn mal hinziehen wird. Ich meine auch, dass in der Diskussion um Impfungen die Wahrheit
wahrscheinlich irgendwo zwischen den Polen liegt. Impfungen haben sich aus meiner Sicht bewährt, auch wenn die (neuen) Impfstoffe vermutlich nicht immer so harmlos sind, wie die Pharmakonzerne gerne suggerieren. Ich meine aber auch, dass sich Impfschäden nur schwer feststellen lassen, so dass in den weiten des Internets gerne Impfschäden angenommen werden, deren Symptome wahrscheinlich eher eine andere Ursache haben. Also haben wir uns insgesamt dafür entschieden und hoffen, dass die Entscheidung richtig ist. Bisher sieht es jedenfalls so aus. Aber der die Angst bleibt, sowohl vor Impfschäden als auch vor den Krankheiten ...

Nein! Beide Kinder sind komplett durchgeimpft!

Was anderes wäre für uns nicht in frage gekommen.

Wir haben impfen lassen, weil wir es für wichtig halten. Allerdings habe ich abgewogen, welche Impfung (jetzt schon) wirklich nötig ist und welche (aus meiner Sicht) nicht.
Das Ergebnis war die 5-fach Impfung ohne Hep B. Auch Rotaviren und Pneumokokken haben wir nicht impfen lassen.

Die erste Impfung gab es mit 19 Wochen zur U4, die zweite Impfung hatte er Anfang November. Beide Male hat er zum Glück nur mit Nörgelei und schlechterem Schlaf reagiert.
Bereut haben wir die Entscheidung nicht.

LG
Kristina

Ehrlich gesagt gibt es da für uns nichts zu überlegen. Ich habe keine Angst vor Impfschäden sondern vor den Krankheiten selbst. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn mein Kind ernsthaft eine gefährliche oder tödliche Krankheit bekommt, weil ich Angst vor der Impfung habe.

Wir haben bei der u4 angefangen und haben bisher keinerlei Reaktionen auf der Impfung gehabt. Bei der zweiten 6-fach Impfung hat er sogar nur 5 Sekunden geschrieen und dann wars gut.

Nein, ich bereue es nicht meinem Kind den wichtigen Impfschutz ermöglicht zu haben.

Wäre auch recht unlogisch.

Impfschaden...wenn ich das schön höre steigt mein Wutpegel drastisch...

Lass dein Kind impfen und basta, immer diese Diskutiererei über sowas ganz simples.