Wie habt ihr es mit der Nabelpflege gemacht ? Habt ihr den Säugling dann selbst täglich gewogen ? Wart ihr öfter als zu den U Untersuchungen am Anfang beim KIa?
Hat dann euer Frauenarzt die Rückbildung der Gebärmutter überwacht? wann nach der Geburt und wie oft musstet ihr dahin?
Fragen über Fragen.
Es wird mein zweites Kind ,also ganz ahnungslos was Säuglingspflege angeht bin ich nicht.
Ich hatte /hätte eigentlich eine Hebamme,es ist aber etwas vorgefallen ,was mich ziemlich sauer macht und ich kann mir gerade nicht vorstellen sie dauernd in meinem Haus zu haben und da ich schon in der 37 SSW bin wird es wahrscheinlich nicht möglich sein einen neue zu finden.
LG Anja
Wer ist ohne Nachsorgehebamme ausgekommen?
Ich habe auch ganz knapp vor ET, kann ungef
Ahhh, sorry! Auf den falschen Knopf gekommen.
Also noch mal. Ich gabe auch ganz knapp vor ET noch gewechselt, war ungefähr die gleiche Woche wie du.
Also ich würde trotzdem versuchen noch eine zu finden. Zumindest für den Notfall dad du jemabden anrufen kannst.
Rückblickend hätte ich sie für die Pflege auch nicht benötigt, aber es war einfach gut einen Ansprechpartner zu haben wenn ich mir unsicher war.
Und für die Nachsorge von dir selbst? bist du dafür dann zum Frauenarzt gegangen?
Nö, das hat auch die Hebi überwacht und dann bin ich ganz normal nach berühmten 8 Wochen einmal zum Gyn.
Ich hatte bei beiden Kindern keine und habe sie auch nicht einen Moment vermisst.
lg
Kannst du mir bitte auf meine vielen Fragen antworten. Ich würde einfach gerne wissen ,wie man das ohne Hebamme alles organisiert.
was organisiert?
Ich hatte keine Hebamme und es war mein erstes Kind. Habe auch nix vermisst
So viel gab es am Nabel nicht zu pflegen, Gewicht haben wir selber kontrolliert. Waren auch nicht häufiger beim Kinderarzt.
Wir sind gut ohne ausgekommen, bei Fragen wusste ich immer, an wen ich mich sonst wenden kann oder wir haben auf unser Gefühl gehört.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Ich bin ein paar Tage vor der Entbindung umgezogen in eine andere Stadt. Ich steh nun also auch ohne Hebamme da und man findet jetzt noch sehr schwer eine.
Ich versuche trotzdem eine zu finde. Gerade beim ersten Kind. Wenn ich keine bekomme, stellen sich mir natürlich die selben Fragen wie bei dir.
Hallo,
ich hatte beim ersten Kind keine Nachsorgehebamme und habe sie auch nicht vermisst.
Den Nabel habe ich selbst gepflegt (verdünnte Calendula-Essenz zum Saubermachen, Wecesin-Pulver zum Austrocknen - genau so hat das meine Hebamme beim zweiten Kind übrigens auch gemacht).
Ich habe mein Baby aber nicht jeden Tag gewogen, wozu? Das macht ja auch die Hebamme nicht jeden Tag (meine beim zweiten Kind hat das zumindest nicht gemacht, ich hätte das auch abgelehnt). Vertrau auf deinen Körper, leg dich mit Baby ins Bett und stille nach Bedarf. Das Wiegen zu den normalen Vorsorgen reicht völlig aus.
Da ich einen Kaiserschnitt hatte, war ich 5 Tage im KH. In der Zeit haben die Krankenschwestern die Rückbildung der Gebärmutter überwacht. Meine GM hat sich super zurückgebildet. Ich war dann erst wieder nach 6 Wochen beim Frauenarzt zur normalen Nachuntersuchung.
Mein zweites Kind habe ich ambulant entbunden (eigentlich war Geburtshaus geplant) und hatte dadurch eine Nachsorgehebamme. Da ich bei der Spontangeburt gerissen bin und genäht wurde, war ich froh, dass ich jemanden hatte, der mir die Fäden gezogen hat. Ansonsten war es sicher nicht verkehrt, dass jemand die Rückbildung der Gebärmutter überwacht hat, aber ansonsten habe ich die Hebamme nicht wirklich gebraucht.
LG
Danke für die ausführliche Antwort und die Tipps zur Nabelpflege.
Bitte
Kannst du nicht eigentlich auch eine Hebamme aus dem KH nehmen? Bei uns ist das recht üblich. Ich kenne viele, die sich ihre Nachsorgehebamme erst nach der Geburt im KH "genommen" haben.
Guten morgen,
Ich hatte und wollte eig auch keine Hebamme. Ist für mich persönlich sowieso nichts anderes als eine Krankenschwester aber das ist ein anderes Thema.
Im Krankenhaus wurde mir nach meinem Kaiserschnitt eine ans Herz gelegt wegen dem Fäden ziehen. Okay dachte ich mir, so dann kam diese Frau, total zappelig und hibbelig ich wäre fast ausgeflippt.
Die Fäden hat mir mein Mann gezogen (konnte er aus seinem Studium noch), da die gute Frau mir vermutlich sonst nochmal in denn Bauch geschnitten hätte.
Das war das erste und letzte Mal das ich diese Dame gesehen habe.
Bei allen anderen Dingen habe ich mich immer auf mein Gefühl verlassen.
Am Nabel selbst gab es nicht viel zu pflegen, nach sechs Tagen viel er ab, vier weitere drauf haben wir gebadet zum ersten mal.
Die U Untersuchungen haben wir ganz normal laut U-Heft gemacht.
Zur Nachuntersuchung für mich selbst war ich ca 14 Wochen nach der Geburt, hatte total versäumt einen Termin zu machen.
Beim stillen hatte ich keine Probleme. Ich muss dazu sagen ich habe in der Schwangerschaft viel gelesen und mich viel informiert und dadurch fühlte ich mich eigentlich sehr sicher in allem was ich tat.
Hätte ich doch einen Grund zur Sorge gehabt, hätte ich eben einen Arzt gerufen.
Für mich war und wäre eine Hebamme absolut unnütz gewesen.
Liebe Grüße
Tinkerbell
Ich hatte weder eine Vor- noch Nachsorgehebamme und kam super zurecht.
Nabelpflege haben wir so gemacht ,wie es uns im KH erklärt wurde und da keine Entzündung aufgetreten ist ,lief es auch super.
Ich habe meine Tochter nicht jeden Tag gewogen sondern einfach darauf geachtet wie sie drauf ist und ob die Windeln nass sind.Öfter beim KiA waren wir auch nicht .
Beim FA war ich 8. Wochen nach der Geburt und da war alles inordnung also auch kein Grund da öfter hin zu müssen.
Es ist mein erstes Baby ,aber bedarf nach einer Hebamme hatte ich nie.
LG
Ich hatte beim zweiten Kind auch keine (sind umgezogen, hierzulande gibt's das gar nicht).
Den Nabel hab ich einfach in Ruhe gelassen. Als er begann, sich zu lösen, hab ich nen Mullwaschlappen rübergedeckt, damit die Windel nicht reibt und die Kleidung nicht vollgesuppt wird. Gebadet haben wir das erste Mal nach zwei Wochen, da war der Nabel schon ab und es suppte auch nicht mehr.
Gewogen habe ich gar nicht. Baby hat prima getrunken, genug nasse Windeln produziert und sah auch fit und wohlgenährt aus. Vier Tage nach Geburt waren wir hier zur U, da war das Geburtsgewicht bereits überschritten, dann erst mit sechs Wochen wieder.
Rückbildung der Gebärmutter wurde im KH überwacht und nach dem Wochenbett noch mal überprüft (macht hier auch die Hebamme bei der Nachuntersuchung). Da war die Lütte knapp zehn Wochen alt.