Wir haben uns entschieden ....

Richtig so! Wenn sie mit einem jahr in die Krippe kommt habt ihr auch noch zeit. Dann sind die Impfung bei uns jedeb falls ein MUSS

Hallo,

Wir hatten auch einige Probleme in den ersten Wochen, dennoch haben wir uns für das frühe Impfen entschieden. Meine Tochter hat alle gut vertragen. Nur einmal hatte sie ein bisschen Fieber:

Ich bin froh, das wir durch sind. Erstmal. Den bald kommen die Zähne.

Und mit einem Jahr gibt es ja dann MMR. Und dann gleichzeitig noch die 6- Fach und Pneumokokken impfen zu lassen, das finde ich sehr viel.

Vor allem mitten in der Eingewöhnung und einer ziemlichen Umstellung für die Kleinen.

LG Blume

Finde ich gut! Wir impfen auch erst zur u5. Hatten auch mit koliken zutun und zudem bin ich der Meinung das erstmal ein eigenes Immunsystem aufgebaut werden sollte und dann die Story mit der Blut-Hirn-Schranke. Aber dann bin ich auf jedenFall auch fürs impfen
LG

Richtig so!!!

Wir impfen auch frühestens mit der U5, wenn überhaupt... Derzeit wägen wir ab.

Wir sind uns nicht sicher, ob wir die Verantwortung tragen möchten. Hintergrund (bevor jetzt alle los schrei(b)en):

Ein Junge aus dem Bekanntenkreis wurde 5- fach geimpft. Einige Tage nach der Impfung bekam er epilieptische Anfälle. Zum Teil bis zu 50!!! am Tag. Heute ist er 7 Jahre alt und schwerbehindert...

Fest steht nur, dass sie gegen Masern geimpft wird, aber erst mit 18 Monaten. Röteln vor Pubertät, sofern sie keinen Titer hat. Mumps und Windpocken impfen wir auf gar keinen Fall. (Durch eine Mumpserkankung beim Mädchen sinkt das Risiko an Unterleibskrebs zu erkranken. Daher ist eine Impfung völlig paradox. Und Windpocken: ist gut, wenn man sie bekommt und immer wieder aktiviert- Herpes Zoster verläuft dann nicht so schwerwiegend).

Grüße

Finde ich gut.

Unser Sohn wird im 1. Jahr gar nicht geimpft. Danach nur bestimmte Impfungen. Ich lese gerade "impfen Pro und Contra" - kann ich nur empfehlen! Wir hatten auch einen schweren Start und ich sehe es nicht mehr ein, ungefragt alles rein zu feuern.

HI,

wir hatten auch gerade U4 und haben auch nicht impfen lassen. Wir werden erst mit einem Jahr impfen, dann werden wir das meiste nachholen.
Wir persönlich haben das bei unseren 2 Großen Kinder auch so gemacht und bisher nie bereut.
Mein großer hat trotz Pneumokokkenimpfung dann mit 2,5 Jahren eine schwere Lungenetzündung bekommen und dadurch seither Asthma, mitlerweile muss er aber zum Glück seit 2 Jahren nicht mehr Medikamente nehmen. Höchstens mal ganz kurz inhalieren bei einer hefitgen Erkältung.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass meine Kinder so wenig krank sind wie kaum andere im Kindergarten, aber wir sind eben auch bei Wind und Wetter draußen und ich achte auf Anzeichen um möglichst früh mit Hausmitteln oder Homöopathie zu helfen. Auch Fieber lass ich meine Kinder durchmachen.

Meine kleine (4 MOnate) hat jetzt Neurodermitis und hat damit und mit Zähnchen schon genug zu tun, da muss ich ihrem Immunsystem nicht noch eins über die Rübe ziehen.

Ich finde, bei diesem Thema und bei vielen anderen Thema gerade rund ums Kind, muss man als Eltern seine Linie finden und diese aufrecht und mit starkem Rücken behalten und notfalls durchsetzten, denn schlussendlich wird niemand außer den Eltern die Verantwortung übernehmen.

LG Anja mit 3 Kids

wir haben es genauso gemacht. fynn kam auch drei wochen zu früh und lag auf neo intensiv. wir haben die impfung 2 monate rausgezogn und gegen rota gar nicht impfen lassen da mir das alles zu viel vor kam.
sabine

Hallo

Das finde ich völlig in Ordnung. Unsere Maus (Termingerecht und Traumstart) wurde mit 5 Monaten zum ersten mal geimpft. Rotation haben wir ganz weg gelassen. Ich bin absolut pro impfen, aber es muss nicht alles und so früh wie möglich sein. Bei dem Thema ist es so schwer seinen Weg zu finden. Ihr macht das schon richtig.

LG

Off-Topic:

Immer wenn jemand von "Koliken", also Bauchweh beim Baby, spricht, muss ich an die erste Woche im Krankenhaus denken. Unsere Kleine hatte so viel geschrieen, das fing ab ca. dem 2. oder 3. Tag nach der Geburt an. Wir wussten nicht weiter, ich konnte auch noch nicht alleine aufstehen, geschweige denn die Kleine die ganze Nacht durch's Zimmer tragen - das hat alles mein Mann gemacht.

Uns wurde damals auch gesagt, dass das Koliken seien, die völlig normal wären und gegen die man nichts machen könne. Das war so schlimm, dem kleinen Würmchen seinen Schmerz nicht nehmen zu können. ;-(

Naja, jedenfalls habe ich dann die ganzen Stillversuche abgebrochen und statt dessen abgepumpt. Die Milch haben wir anfangs per Pipette, dann per Flasche gegeben. Und siehe da: Ein super friedliches, zufriedenes Baby, von dem Moment an, in dem sie das erste Mal satt wurde.

Ähnliches habe ich auch schon von anderen Eltern gehört oder man konnte 1+1 zusammenzählen, dass es an einer Reizüberflutung oder etwas anderem lag. Seither glaube ich nicht mehr an "Koliken". Ein Baby hat meiner Meinung nach immer einen Grund, wenn es schreit. Nur dauert es manchmal lange, bis man diesen findet und es ist einfacher, von "Koliken" zu sprechen als das ganze zu verkomplizieren (damit meine ich vor allem Hebammen und Ärzte!).

So, und nun wieder zurück zum Topic:

Wir haben unsere auch gleich bei der U4 impfen lassen, was sie mit Fieber und etwas Durchfall quittierte. Es war für uns Eltern schlimmer als für die Kleine, insb. das Piecksen. Furchtbar! Aber im Endeffekt sind wir so froh, dass wir es schon haben machen lassen - den Teil hat die Kleine nämlich jetzt hinter sich und erstmal Ruhe bis Oktober.

Zudem sind wir in einer Krabbelgruppe, wo es ständig kranke Kinder oder Geschwisterkinder gibt. Umso beruhigter bin ich, weil ich weiß, dass die Kleine geimpft ist.

LG