zweites Kind..kurzer altersabstand...???

Meine sind zwar 18 monate auseinander aber ich anworte trotzdem mal.

Ioh finde diesen abstand super. Zu den anfangszeiten fand ich es eigenrlich eher wenig anstrengend, da die babys (außer schreibabys wahrscheinlicj) noch viel schlan und ihnen ziemilch egal kst was gemacht wird. Somit konnte ich mich immer noch viel um mein erstes kind kümmern.
Jhtzt ist mein erstes kind etwas über zwei und hat abund an einen trotzdkopf. Die kleine ist schon mobil und eher ein mamakind. Dadurch ist es manchmal.chaotisch, aber man wächst einfach so rein, ich lasse mich nciht aus der ruhe bringen

Stillen hat bei mor nicht geklappt, die kleine hat nicht zugenommen. Das lag aber sicher nicht am altersabstand.

Benutz doch mal die suchfunktion und gib z. B 2unter 2 ein, da gibts gaaaaanz viele solcher fragen wie deine.

Lg

Hallo!

Meine sind sind auch 18 Monate auseinander. Ich fand es anfangs sehr anstrengend, weil die kleine ein Schreikind war und ich nach 8 wochen wieder ein wenig angefangen habe zu arbeiten...

Aber grundsätzlich finde ich den altersabstand super! Nach 4 Monaten war es schonecht schön und als die kleine 1 Jahr alt war haben sie schon zusammen gespielt (bis heute!).

Noch ein Vorteil war bei uns, dass die große nicht eifersüchtig war o.ä.. Ich denke sie war mit 1,5 Jahren noch zu klein. Jetzt (bei der Geburt unserer dritten Tochter) braucht insbesondere die mittlere mit 3 Jahren viel mehr Kuscheleinheiten, will nicht mehr in den Kindergarten, ... Das hatten wir bei der Großen nicht. Sicher hat alles Vor- und Nachteile. Jetzt helfen mir die "Großen" auch schon viel, ...

Aber alles in allem fand ich den Abstand sehr gut! Ach ja: Und Wechselwäsche muss ich nicht immer doppelt mitnehmen, weil sie inzwischen fast die gleiche Größe haben.
Auch wenn wir was spielen: Langweilt sich fast nie eine, weil sie schon ähnlich viel können...

Ok, ich denke das reicht.

Wenn Du noch Fragen hast, dann lass es mich wissen. Am besten über eine nachricht an mich. :)

LG, KayKay

Meine sind auch 18 Monate auseinander.
Also der Anfang war anstrengend. Mein Ältester konnten beispielsweise noch nicht laufen richtig und wollte von mir (mit dicken Bauch) getragen werden. Verstanden hat er das neue Baby natürlich nicht als "Lebewesen". Der neue Familienzuwachs musste permanent beschützt werden. Ansonsten war eben alles doppelt. Doppelt wickeln,....
ABER: Die Beiden sind quasi wie Zwillinge aufgewachsen. Sie lieben sich abgöttisch und beschützen sich gegenseitig. Da kommt niemand dazwischen. Sie können alles zusammen spielen,... Sie verstehen sich einfach super.

Kann man beiden gerecht werden? Ja!
Stillen? Naja, ich habe keine 18 Monate gestillt, nur 6 Monate. Da gab es keine Probleme.

Meine beiden sind 20 Monate auseinander.

Ehrlich, bei uns war das SO nie geplant und ich hätte es auch NIE so geplant.

Meine Große war ein absolutes Schreikind, bis sie 6 Monate alt war. Kaum war das ausgestanden, fing sie mit 8 Monaten total an zu fremdeln. Sie war ein unzufriedenes, echt anstrengendes Baby und nahtlos ein unzufriedenes, echt anstrengendes Kleinkind. Und gerade als dieser "Übergang" stattfand, erfuhr ich, dass ich wieder schwanger bin (ungeplant). Na herzlichen Glückwunsch.

Ich dachte nur immer, noch eine von der Sorte ertrage ich nicht. Aber da wir eh ein zweites Kind planten (nur eben nicht jetzt), nahme wir das Schicksal so an, wie es eben war.

Gut. Die Große war 20 Monate, die Kleine kam. Und es war alles anders als erwartet. Der Fokus ging irgendwie von der Großen weg, was unserer Beziehung gut tat (manchmal waren wir als Erwachsene einfach am Ende unserer Kräfte und auch am Ende unseres Lateins). Auch der Fokus der Großen (ich weiß gar nicht, wie ich das erklären soll, es wirkte als ginge ihre ganze Energie dahin, anders zu sein) wechselte, eher auf die Kleine. Und die Kleine war der absolute Sonnenschein. Das war einfach klasse!

Trotzdem waren die ersten Monate echt anstrengend. Ich erinnere mich zum Beispiel an eine Woche dreifachen Magen-Darm und ein zu versorgendes Baby. Das haben wir nur "überlebt", weil meine Oma zwei Mal am Tag kam und dreckige Sachen abgeholt hat und frisch gewaschene zurückbrachte....

Was mir geholfen hat: Die Große war zu dem Zeitpunkt (ich studierte noch) bereits fremdbetreut. Es gab also mehrere Stunden am Tag, an denen ich mich nur auf das neue Baby und auf mich konzentrieren konnte. Nachdem die erste Stunde Rückbildungskurs zum Beispiel in Dauergequengel meiner Kleinen baden ging, passte meine Oma auf die Kleine auf, die Große war im Kindergarten und ich konnte mich nur auf mich konzentrieren - eine ganze Stunde in der Woche. Worauf man sich in dieser Zeit so gefreut hat

Heute, ja heute. Die beiden sind jetzt 9,5 und knapp 8. Tja, ich war heute mit ihnen unterwegs - schwimmen. Ich könnt jedes Mal heulen - vor Glück - an solchen Tagen. Die beiden sind ein Traum. Sie achten auf sich, sie lieben sich abgöttisch, sie haben Spaß miteinander und sind in all dem so bescheiden. Sie genießen ihre kleinen Privilegien und sind einfach nur die tollsten Kinder der Welt. Und jeder der beiden hat die tollste Schwester der Welt. Und wenn ich sie so beobachte, dann weiß ich, dass sie es wissen. Es ist einfach nur Glück pur! Und rückblickend gesehen würde ich es immer wieder so machen!

Hallo,
unsere beiden sind 15 Monate auseinander. Es ist anstrengend und manchmal frage ich mich tatsächlich ob es sich jemals ändert oder auch "kann ich nochmal in meinem
Leben durch schlafen?"
Aber die beiden Mäuse sind das Beste was uns passieren konnte und ich freue mich jeden Tag über unser Glück. Der Große liebt seine kleine Schwester über alles und sie schaut ihm schon so aufmerksam zu, dass ich wirklich gespannt bin wann sie zusammen los rennen. :)
Im Moment können Sie zwar noch nicht so viel miteinander anfangen, aber in ein paar Jahren sind sie hoffentlich auch die besten Freunde.

Ich habe selbst einen Bruder, der nur 12 Monate jünger ist als ich und ich hab ihn wirklich sehr gern und wir haben als Kinder immer viel gemeinsam gemacht.
Liebe Grüße!