Hallo zusammen.
Ich bin ganz neu hier und hoffe ich bin mit meiner Frage hier richtig.
Meine 18 monate alte Tochter braucht nachts zwischen 2-5 Fläschchen. Sie bekommt kindermilch von hipp. Sie trinkt jedesmal so ca 170 ml 10 ml bleiben meist in der Flasche. Sie schläft in ihrem bett aber aus Platzmangel bis zum umzug im Schlafzimmer bei uns. Abends isst sie normal bei uns mit. Trinkt vorm schlafen noch 150 ml milch und dann geht's nachts los. Ich hab ihr auch schon tee wasser ect anheboten. Da wird mir die Flasche aber mit einem herzhaften nein nachgeschmissen. Sie will und braucht scheinbar ihre milch. Aber ist das normal? Sie ist weder dick noch dünn. Hab sie auch schon jammern lassen in der Hoffnung sie gibt auf. Aber das war nix. Zudem hab ich noch einen schulpflichtigen sohn der seinen schlaf braucht. Schön langsam komm ich auf dem Zahnfleisch daher auf meinen mann kann ich nachts leider nicht zählen. Der lebt nach dem Motto nachts gehört das kind mama . Wie war es bei euren kindern? Ich kenn sowas vom großen gar nicht.
Danke schon mal für eure antworten
18 monate alte Tochter trinkt nachts bis zu 5 Fläschchen
Hi! Ich glaube, du weißt selber, dass deine Maus von der nächtlichen Milch Weg muss. Allein schon wegen der Zähne! Ich denke, mit 18 Monaten kann man ihr abends schon erklären, dass sie nachts keine Milch mehr bekommt. Hunger kann sie nicht haben. Abends die Milch ist ja ok aber nachts... Sag ihr, wenn sie Durst hat kann sie Wasser haben aber nichts Anderes. Und dann hilft leider nur konsequent sein. Dann müsst ihr leider alle mal durch das nächtliche Geheule durch. Aber so wie es jetzt ist merkt sie, sie kommt damit durch wenn sie nur lang genug weint. Viel Erfolg und KG mesolith
Die Flasche würde ich mir nur ein einziges mal hinterschmeissen lassen.... Merkst du nicht wie dir deine Tochter auf der Nase rumtanzt. Wenn sie durst hat, kann sie Wasser trinken. Wenn sie das nicht möchte - dann braucht sie auch nichts.Sei konsequent. Du hast sie schon jammern lassen und die gibt nicht auf - warum sollte sie. Sie weiß ja dass du aufgibst früher oder später. Viel Glück.
In dem Alter ist es reine Gewöhnung und nichts anderes . Ich habe nachts nie gefüttert ganz am Anfang gab es gegen 22 Uhr die letzte Flasche und dann war Ruhe bis morgens mit 18 Monaten gab es schon lange überhaupt keine Flasche mehr . Es gibt wohl nur eins ,entweder du behälst es so bei oder du bist konsequent und wirst wahrscheinlich ein paar harte Nächte vor dir haben .
"Ich habe nachts nie gefüttert ganz am Anfang gab es gegen 22 Uhr die letzte Flasche und dann war Ruhe bis morgens"
Du hast deinem Baby, einem Säugling (!?), in der Nacht essen und trinken verweigert?!?
Hallo,
also du musst dringend weg von der Milchflasche!!
Leider ist das mit 18 Monaten kein Bedürfnis mehr nach Milch, sondern reine Gewohnheit.
Unser zweitgeborener war auch so ein vehementer Milchforderer. Allerdings war er viel kleiner.
Mit 12 Monaten,hat er auch noch 3 Flaschen nachts gefordert
Du hast nun 2 Möglichkeiten. Entweder du sagst konsquent nein und bietest nur wasser an. (kann mir vorstellen was das gibt.. unser zwerg ist auch sehr ausdauern im rumtoben nachts.. das kann mal so ein paar stunden dauerbrüllen sein, bei uns..;))
oder du gehst die sanftere Variante: du verdünnst die Milch. und das auf Grund des Alters, sehr schnell und massiv.
Ich kenne mich mit Kindermilch nicht so aus, hast du die im Pulver oder flüssig?
als pulver: nur noch einen Löffel rein. das ist dann WAsser mit Geschmack, als flüssig, dann mal 1:5 etc verdünnen..auch wasser mit geschmack.
entweder sie aktzeptiert das, oder sie wirft es dir um die ohren.
aktzeptiert sie, ist der nächste schritt in einer Woche die Milch ganz weglassen und nur Wasser.
bei usn funktioniert gut (Zwerg ist auch 18monate alt)
die Flasche mit wasser steht im bett (haben keine Saugerflasche mehr, sondern einen Trinkbecher mit fester Plastiktülle), und zwerg darf trinken wann er will..
viel ERfolg
durch die 5 vollen Mahlzeiten nachts, isst sie dann noch tags?
ich wuerde vielleicht zu Anfang noch eine Flasche um Mitternacht zugestehen, damit's nicht ganz so arg ist. und dann erstmal Augen zu und durch. steht vielleicht in naher Zukunft ein urlaub oder nen WE bei Oma und Opa an? da kann man die Utensilien gerne zu hause vergessen in einer anderen umgebung faellt es oft leichter zu akzeptieren.
Hallo,
muss ja nicht so sein, aber behalte mal im Hinterkopf, dass vermehrter Durst (sollte das hier der Fall sein?!?), nächtlich häufiges Wasserlassen und Bauchschmerzen Symptome für einen Diabetes sein können.
Bitte, keine Angst bekommen, ich wollte es nur einmal loswerden. Ich hatte diesen Fall im Bekanntenkreis.
Alles Liebe
S.
HI,
ich habe meinejetzt 3,5 jährige bis ca 1,5 jahre alle 3 std gestillt. Bis ich es nicht mehr eingesehen habe und aus dem Familienbett ausgezogen bin. Der Papa musste ab da übernehmen und dann hat auch relativ bald der Schnuller gereicht. Ich war das 1. Mama und wusste nicht ob mein KInd nicht doch Hunger hat in der Nacht, deshalb habe ich einfach weiter gestillt.
Mein Sohn ist jetzt 4 Monate alt und das werde ich diesmal nicht wieder machen.
Ich denke auch dass dein Sohn sich an die Flasche gewöhnt hat um wieder einzuschlafen. Ich denke ihr müsst ihn umgewöhnen..
lg
Auch wenn du es vielleicht nicht hören willst, aber sie braucht nachts keine Milchflasche und auch wenn es einige harte Nächte bedeutet, muss sie davon los kommen. Wenn sie durst hat, biete Wasser an, wenn sie die Flasche nach dir wirft, (und das hätten meine Kinder genau einmal gemacht) ist ihr Bedürfnis nach Flüssigkeit offensichtlich nicht so groß und sie würde gar nichts mehr bekommen und schon gar keine Milch zur "Belohnung".
So etwas ist natürlich hart, wenn man emotional an das Kind gebunden ist, Außenstenhende denken vielleicht: "Erzieh das verwöhnte Gör," oder "Soll sie halt plärren, die hört schon wieder auf. " Du dagegen denkst: " Sie ist mein Kind, vielleicht fehlt ihr was" oder " ich möchte nicht das sie unglücklich ist". Das ist normal, aber in diesem Fall eher hinderlich. Sei konsequent und dein schulpflichtiges Kind wird (erkläre es ihm vorher), auch verstehen, wenn er in einem anderen Raum schläft, schließt notfalls die Zwischentüren.
Zum Vergleich, unsere großen Kinder haben jeweils mit etwa 12 Wochen durchgeschlafen (außer wenn sie krank waren), unser Terrorkrümel (4 Wochen und 2 Tage alt), trinkt immer gegen 22.30Uhr, dann wieder um 3.00 und morgens wieder etwa um 7.30Uhr.
Kopf hoch und viel Erfolg.