Hallo Zusammen,
ich ärgere mich sehr über das Verhalten meiner Mutter und mich würde einfach mal interessieren wie andere darüber denken.
Mein Sohn ist 5 Monate alt und mein ein und alles. Wir hatten einen langen Kinderwunschweg und ich bin unendlich froh dass wir den kleinen Mann haben. Vielleicht bin auch ich das Problem, keine Ahnung.
Das hat alles schon angefangen da war mein kleiner wenige Wochen alt. Wir waren bei meiner Mutter zu Besuch und plötzlich seh ich so im Augenwinkel dass sie ihm Schokolade an die Lippen hält. So schnell war ich noch nie aufgesprungen. Sie meinte dann ich hätte in dem alter schon sahne bekommen. Ja, und?? Hab ihr dann gesagt dass ich das nicht in Ordnung finde. Ich muss dazu sagen dass ich anstrebe dem kleinen im ersten Lebensjahr keinen Zucker zu geben. Da werde ich wohl noch oft mit meiner Mutter aneinander geraten.
Jetzt der Knüller war ostern. Wir waren im Urlaub sind Montag mittags nach hause gekommen. Ich hab meiner Mutter dann Bescheid gesagt und sie fragte ob wir mal von kommen. Wir waren aber alle drei total platt und mein mann hatte noch doll Magen Darm. Ich hatte ihr vor Ostern schon gesagt
Dass wir dann den Freitag nach Ostern gerne kommen wollen. Man was war die beleidigt. Dann fing sie an sie möchte ihreneEnkel gerne öfter sehen. Sie sieht ihn durchschnittlich einmal die Woche. Es kam vielleicht 2 mal vor dass sie ihn länger nicht gesehen hat aber höchstens 2 Wochen. Wenn ich ihr dann sage dass wir auch gerne mal als Familie alleine sein wollen oder ich nicht ständig lust habe mit dem auto zi fahren bekomme ich zu hören wir leben unser leben und sie lebt ihres. Völlig verrückt. Ich habe ihr auch schon angeboten hier hin zukommen aber sie hat keine Lust mit dem Fahrrad zu fahren.
Naja nach diesem ganzen hin und her waren wir jetzt 3 mal da. Und anscheinend reicht ihr das immer noch nicht. Jeden tag kommt sie mit irgendwelchen lock angeboten. Möchtest du zum Mittagessen kommen? Nein, ich bin unterwegs. Ich habe was für meinen enkel gekauft dass könnt ihr abholen kommen.
Am Freitag haben wir mit der beikost angefangen das klappt aber noch ganz und gar nicht. Eben bekomm ich ne Nachricht wann der kleine denn heute was warmes essen wird die oma kocht Kartoffeln und Möhren für ihn. Ich bin dann aber sehr freundlich und sage ist lieb gemeint aber sound so läuft das hier und kochen lohnt noch nicht und wir fangen mit gemüse pur an. Dann kommt eine pampige antwort.
Ich finde dass sich meine Mutter viel zu sehr aufdrängt. Sicher ist das alles lieb gemeint aber es entspricht eben nicht meinen Vorstellungen. Und egal was ich sage es ist immer das falache.
Sie behandelt ihn fast schon als wäre es ihr sohn. Wir kommen zu Besuch nur der kleine wird begrüßt. Sie läuft mir solange hinter her bis ich die babyschale abstelle und dann wird er sofort raus geholt. Sie sieht ihn öfter als die andere oma oder mein Vater, ist aber die einzige die sich ständig beschwert.
Sie fragt danm immer den kleinen wann er denn mal alleine da bleibt oder gar da schläft und erwartet dann von mir eine Antwort die ich ihr aber schon gar nicht mehr gebe. Sie würde alles dafür tun den kleinen mal für sich allein zu haben aber soweit bin ich noch nicht. Sie muss sich da doch nach mir richten.
Heute Abend wird sie auf die Probe gestellt. Mein rückbildungskurs beginnt und mein Mann ist nicht da. Also muss meine Mutter auf den kleinen aufpassen. Es tut mir richtig weh dass ich dabei kein gutes Gefühl habe. Ich möchte ihr so gerne vertrauen können aber sie versteht mich absolut nicht. Ich weiß dass sie dem kleinen nichts tut oder so aber ich hab das Vertrauen noch nicht dass sie ihm irgendwas gibt was ich nicht möchte. Sie wollte ihm ja schon Schokolade und zitronentee gebe quasi Zucker pur.
So jetzt ist es leider extrem lang geworden aber mich würde einfach mal interessieren was ihr davon haltet. Übertreibe ich? Bin ich eine glucke? Sehr ihr es so wie ich? Ich weiß gar nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll. ..
Das Verhalten meiner Mutter
Und zum Aufpassen ist sie dann trotzdem gut genug? Das versteh ich irgendwie nicht.
Vor allem würd ich mein Kind nicht allein bei jemandem lassen, dem ich nicht 100% vertraue.
LG
Ich möchte gar nicht wissen was los sein wird wenn jemand anders auf ihn aufpasst und meine Mutter das erfährt. Wie gesagt ich kann es ihr nicht recht machen. Und ich muss wohl lernen ihr zu vertrauen. Das könnte halt heute ein guter Anfang sein.
Wenn die Beikost noch nicht gut geht, wird die Schoko auch nicht gut gehen 
Wir haben allerhand schon angeboten, aber nichts fruchtet mit mittlerweile 6 Monaten. Keine Banane, keine Biskotten, keine supergeilsüße Birne, gar nüscht, Griesbrei mit Müh und Not ungern reingeschoben... Karotte, Kartoffel und Pipapo Pastinake...alles retour. Zitrone war zum Lutschen noch interessanter. also, schaden tut keines der genannten Sachen. Die Schoko und gar Honig, da musst du ganz eindeutig und eindringlich werden
Ich hab keine aufdringliche Mutter,Schwiegermutter ist auch cool,...kann dir keinen anderen Tipp geben, als einen scharfen Ton und eine klare Ansage ganz OHNE Geschwafel oder Erklärungen! Das wirst du in den Kopf nicht reinbekommen.
Ich will X nicht, weil ich es sage! Wenn ich drauf komm, dass du X machst, dann such ich das nächste mal jemand anderes! Und ich kann dir nur sagen: ich kann gut den Windelinhalt lesen, auch am Tag danach!
Vielleicht geht es mit der Generation manchmal in der Art leichter...
Ohne dir einen konkreten Rat geben zu können (Mütter sind halt sehr individuell und meistens anstrengend ). Meiner Erfahrung nach, ist das ein fast normaler Generationskonflikt. Unsere Mütter Haben damals nicht viel mit Zucker, Tragetüchern, babyschwimmen & Co am Hut gehabt. Klär sie freundlich auf und regiere nicht schnippisch, dann gibt es unnötig Streit. Immerhin wollt ihr sicher beide nur das beste für den kleinen Mann.
hat deine Mutter keine Beschäftigung?
Es hört sich an, als wäre ihr sehr langweilig. Vielleicht sollte sie ihre Kinderenergie nutzen und sich als "Leihoma" anbieten?
Glaub mir, Familien ohne Familiennetzwerk beneiden dich um dieses Exemplar von Oma.
MfG
Du sprichst das an was ich mich nicht getraut habe zu sagen. Ich denke auch sie hat Langeweile. Sie arbeitet nur halbtags und den Rest des tages sitzt sie vor dem Fernseher. Wie oft hab ich ihr angeboten vorbei zu kommen zum spazieren. Sie müsste dann halt mit dem Fahrrad kommen aber bei uns kann man einfach viel besser laufen als bei ihr. Wir wohnen ca 5 km auseinander. Da hab ich auch nicht jedes mal Lust den Kinderwagen einzuladen. Wir können uns ja auch abwechseln aber sie schaltet dann auf stur.
Ich denke, Du solltest mit Deiner Mutter reden.
Du solltest Deine Grenzen setzen, aber nicht mit Stacheln nach außen, sondern als Schutz für Dich. Sage Deiner Mutter liebevoll, wie Du Dich mit Deinem Sohn fühlst, dass Du das gerade so genießt und Du eben auch Zeit als Familie genießen möchtest.
Sage dabei nicht: "DU machst aber..." Sondern "Ich will..."
Es kann trotzdem sein, dass sie dann verletzt ist, weil sie es persönlich nimmt. Damit musst Du dann leben und das musst Du aushalten.
Sag ihr aber auch nette Dinge. Das Interesse, das sie für ihn hat, ist doch auch etwas Schönes. Sie liebt ihren Enkel und das ist ja schon viel wert.
Es ist eben wichtig, dass Du Deine Grenzen setzt, ohne dabei Vorwürfe zu machen.
Ansonsten musst Du aber auch bis zu einem gewissen Grad lernen, dass andere Menschen andere Grenzen haben. 5 Monate sind schon sehr jung für Zucker (hier eben sagen: "Ich will nicht, dass er jetzt schon Zucker isst. Ich will, dass Du das respektierst.") aber in manchen Dingen wirst Du ihr einfach vertrauen müssen.
Dein Kind wird auch lernen müssen, dass es bei unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Grenzen gibt. Das ist wichtig für Dein Kind.
Ich versuche ja schon immer mit ihr zu reden. Aber sie versteht mich dann immer falsch oder dreht mir die Worte im mund rum.
Ich bin früher zum teil bei meiner oma groß geworden weil meine Mutter alleinerziehend war und sehr schnell wieder arbeiten ging. Vielleicht hängt auch das noch sehr an ihr fest, ich weiß es nicht. ..
Dass sie darauf beleidigt reagiert, wirst Du nicht ändern können. Das ist nun einmal so und im Prinzip ist das ihre freie Entscheidung. Du musst für Dich entscheiden, wie wichtig Dir das alles ist.
Wenn es Dich extrem nervt, musst Du den Kontakt erheblich einschränken oder abbrechen.
Ansonsten musst Du das eben aushalten und Deinerseits nicht persönlich nehmen.
Versuche aber mal nicht gerade in den Situationen mit Deiner Mutter zu sprechen, sondern ganz außerhalb davon. Bereite dabei den Boden, indem Du eben mit sehr netten Dingen beginnst und danach eben nicht sagst "Du willst ihm Zucker geben..." sondern mit Ich-Botschaften kommunizierst.
Ach, wie nervig! Ich finde gar nicht, das du übertreibSt. Wenn sie ihren enkel regelmäßig sehen möchte und vor allem alleine auf ihn aufpassen will, darf sie ihm nicht ungefragt Schokolade geben. Ich finde es schon cool, dass du sie nun überhaupt babysitten lässt. Es wird sicher nichts wirklich schlimmes passieren, selbst von Schokolade bekommt er höchstens Bauchweh. Und sie ist nun mal die Oma. Aber ich fänd das an deiner stelle auch ganz schwer.
Ich hoffe das ist ein erster Schritt. Richtung vertrauen. Und sie freut sich ja total drauf. Ich hoffe nur dass alles klappt und ich ihr in Zukunft besser vertrauen kann
Ich kann dich gut verstehen... Das Gefühl die will mir das Kind wegnehmen (wie blöd das auch immer ist) hatte ich auch bei meiner Schwiegermutter. Sie hat sich auch dauernd angeboten seit meine Tochter noch keine 4 Wochen alt war. Ich bin mir 100 % sicher dass das nur nett gemeint ist und war. Vll spielen einem da auch die Hormone einen Streich keine Ahnung. Ich hab dann immer ne ausrede da ich ja noch Stille und sie keine Flasche aakzeptiert. Was ja nicht gelogen ist.
Also nicht das ein falscher Eindruck entsteht. Ich mag meine SM sie hat auch viel für uns getan und da bin ich ihr auch unendlich dankbar aber dieses Gefühl das einem das Kind weggenommen wird kann man irgendwie nicht abstellen...
Jetzt ist meine Tochter 9 monate alt und jetzt bin ich auch schon um einiges relaxter und wenn wir noch bissl warten denk ich, kann ihr mein Kind mit gutem Gewissen für ein paar stunden überlassen (mit guter Vorbereitung natürlich :))
Das mit der Schokolade würde ich immer betonen und ihr nen brei dalassen damit wenn sie deinem kind was geben will dann wenigstens das ist was du vorbereitet hast
Also ich kann dir nur von mir berichten, ich würde mein Kind nicht wo hin tun wo ich weiß da läuft was schief, Schokolade geht gar nicht für mich, würde meine Mutter aber auch nie geben gott sei dank. Ich hab eher bedenken bei Schwiegermutter wieso weiß ich nicht, sie hat selbst 2 Kinder und 4 Enkel aber kann da auch nicht so aus meiner Haut, vielleicht weil sie mit Tochter und Freundin die schwanger war und deren Baby wo da war schon in der Küche saß und rauchte, Kleinkind und schwanger mit dabei 
Wenn sie so was gibt würde ich ihr das so sagen das du das nicht willst und noch nicht vertrauen kannst. Basta
Ganz normales Verhalten einer Oma 
Glaube dass du versuchen musst, dich ein bisschen zu entspannen was das angeht.
Das mit der Schokolade verstehe ich aber wirklich. Da würde ich ihr eine klare Ansage machen und auch sagen , dass du ihr dann eben unter der Voraussetzung den kleinen mit keinem guten Gefühl zum Babysitten geben kannst weil du das Gefühl hast, dass sie deine Entscheidung als Mama nicht respektiert . Vielleicht wird es ihr dann klarer. Aber der Rest wie Kochen , begrüßen , hinterher laufen und Kind aus dem Kindersitz holen und Vorwände finden dass man vorbei kommt ist alles normal 
Sie ist zum ersten Mal Oma geworden . Dass ist nochmal was ganz anderes als selber Kinder zu haben. Mein Vater sagt immer, dass seine Liebe zu seiner Enkelin fast noch größer ist als zu mir ( natürlich liebt er mich auch aber will nur verdeutlichen wie stark dass Band anscheinend ist ). Wir Eltern können uns das nicht vorstellen^^
Nimm es einfach so an und Bremse sie ab und an einfach ein bisschen denn anscheinend bist du ja auch manchmal auf die Hilfe deiner Mutter angewiesen.
Lg
Genau so sehe ich das auch. Jeder versteht immer die Mutter, die ihr Kind für sich haben will, aber keiner sieht, dass eine Oma ihn doch auch einfach nur lieb hat und wahrscheinlich Sehnsucht hat.
Gut das mit der Schokolade...naja...sber sie wird sich eben nichts bei gedacht haben, weil es früher eben anders war. Da sagt man was zu und gut ist.
Ich finde aber allein wie du die Situation beschreibst (ich konnte gar nicht schnell genug aufspringen ) zeigt wie angespannt du bist. Es ist egal was Sie macht, du packst es auf den Stapel mit rauf und es potenziert sich.
Drück mal den löschen -Button denn ich kann mir schon vorstellen, dass du ihr Dinge mittlerweile eben nicht mehr so lieb sagst wie du vielleicht glaubst, weil du tief in dir drin denkst: nicht schon wieder.
Versuch es doch mal positiv zu sehen. Du fängst mit beikost an und sie stellt sich hin und kocht für den kleinen. Wie lieb ist das denn? Möhre und Kartoffel wäre für den Start jetzt auch nicht ungeeignet. Okay, bei Möhre scheiden sich die Geister. Aber da hast du ihr auch nur gesagt was sie schon wieder falsch gemacht hat. Anstatt zu sagen: Mensch wie lieb von dir, passt jetzt zwar leider aus den und den gründen nicht, aber lass es uns doch einfrieren, dann hab ich was da, wenn ich das nächste mal nicht zu komme...
Schöne Antwort.
Eigentlich spricht aus dem, was die TE schreibt ja sehr viel Liebe für den Enkel und darüber kann man sich wirklich freuen.
Ich werde von meinen Eltern auch nicht mehr so begrüßt wie früher. Immerhin steht da jetzt ein kleiner Knirps, der wirklich umwerfend süß ist.
Und Omas und Opas, die ihre Enkel lieben, sind oft wirklich Gold wert.
Habe ich gerade wieder erfahren dürfen.
Ich lag komplett mit einer Margen-Darm-Grippe aber so richtig flach, genauso mein Mann. Glücklicherweise war ich über Ostern bei meinen Eltern. Der Opa hat dann bei meinem Sohn geschlafen, damit ich auf dem Sofa in der Nähe von Eimer und Toilette bleiben konnte. Dann haben sie noch schöne Ausflüge mit ihm gemacht, damit ich mich erholen konnte.
Sicherlich hat er da deutlich mehr Süßigkeiten bekommen, als jetzt bei mir, und ich habe ihn so quasi "auf Werkseinstellung" zurückbekommen, aber ich hatte einen glücklichen Sohn, glückliche Eltern und ich konnte schlafen...
Hallo,
du hast ja nun schon viele Antworten bekommen und ich hab mir mal alles soweit durchgelesen.
Aber bei aller Diplomatie, die du nun schon hast walten lassen, ich finde es ist nun genug.
Für mich klingt eure Situation so, dass deine Mum zum einen keine andere Beschäftigung hat als ihren Enkel (wurde ja schon geschrieben) und zum anderen du gaaaanz dringend erwachsen werden mußt, um deiner Mutter klar die Meinung zu sagen (was nicht leicht ist - versteh ich vollkommen).
Als erstes würde ich nochmal ruhig mit deiner Mum reden und ein paar ganz klare Regeln aufstellen. Und ich würde den Kontakt erstmal einschränken! Das finde ich das wichtigste!
Wenn die Kinder noch so klein sind, müssen es dir Großeltern einfahc akzeptieren, dass sie sich an gewisse Regeln halten müssen. Je älter sie werden, umso lockerer sollte man es dann als Eltern aber auch sehen.
Bei unserer großen war es z. B. auch so, wenn sie fast täglich bei meinen Eltern war, wo es nunmal nicht alle Regeln wie daheim gab, dann hörte sie zuhause irgendewann gar nicht mehr. Dann hab ich zu meiner Mum gesagt, dass wir jetzt die Besuche wieder etwas eingrenzen müssen. Das hat sie auch voll verstanden.
Aber es kostet schon Überwindung, so klar und offen mit seiner Mutter zu sprechen. Man liebt sie ja und möchte sie nicht verletzten.
Aber wir sind nun selber Mum und müssen tun, was wir für richtig halten.
Alles Gute und viel Durchsetzungsvermögen!
Ach je, ich kann Dich seehr gut verstehen!
So ein Exemplar von Mutter habe ich auch!
Es nervt mich auch extrem!
Ich kann Dir leider keinen Tipp geben, es ist eben so.
Ich sage halt immer wenn mir was nicht passt, genau so wie Du. Oder schalte einfach auf Durchzug! Das Problem ist, dass Du deine Mutter nicht mehr ändern kannst.
Man muss es so hinnehmen, LEIDER.
Viel Glück&starke Nerven wünsche ich Dir.
Liebe Grüße,
lileyna 