Kennt ihr das auch?
Heute bei Schwiegereltern:
Kommen dort an und der Hund bellt, weil er sich freut. Genau auf Höhe des Maxicosi und somit direkt vor unserem Sohn (12 Wochen).
Der hat sich natürlich wie verrückt erschrocken und erst mal ne halbe Stunde durch geweint.
Das einzige was Schwiegermutter sagt: daran muss er sich gewöhnen, dass der Hund auch mal bellt.
Habe dann nur geantwortet, dass er sich dann daran gewöhnt, wenn er das für richtig hält.
War echt angesäuert. Er versteht das doch noch gar nicht. Er reagiert nun mal empfindlich auf sowas.
Samstag kommen die zu uns und es wurde gleich gesagt, dass der Hund aber mitkommt. Habe dann gesagt, sie kann ja draußen im Garten bleiben. Fand sie blöd. Ist ja nicht außerdem auch noch so, dass wir zwei Katzen haben, die Hunde nun mal auch einfach nicht mögen. Den Hund kann man auch mal zwei Stunden alleine zu Hause lassen.
Dann noch:
Als unser Sohn so am weinen war musste sie natürlich noch meinem Mann hinter her dackeln und das Kind zu sabbeln. Da meinte sie nur, sie wäre ja auch ne Fremde für ihn. Da bin ich fast geplatzt.
Gekränktes Ego, weil sie den kleinen nur 2x die Woche sieht, OBWOHL wir nur 10 Minuten Fußweg entfernt wohnen. Sie meint wohl sie würde zuviel verpassen. Ihren anderen Enkel sieht sie ja öfters.
Zu guter Letzt:
Mein Mann hätte früher nicht so extrem geweint und Angst vor Hunden hatte er auch nicht. Der war auch total pflegeleicht.
Ich hasse diese Vergleiche!!!
So, ich wünsche eine gute Nacht
dieses gesabbel immer.....
Wenn du ihn jetzt vom Hund fern hälst kann er sich ja auch die daran gewöhnen! Finde das ehrlich gesagt wenig dramatisch
Ja ja die lieben Schwiegermamas. Immer einen wertvollen Rat auf den Lippen....
Es ist natürlich sehr wichtig dass ein Säugling von 12 Wochen sich an hundegebell gewöhnt. Oh mein Gott echt, versteh das nicht dass selten das akzeptiert wird was die Eltern für richtig halten. Klar erschreckt er sich da. Würde ich auch wenn ich in einer Babyschale liege und angekläfft werde.
Lass dich nicht ärgern. Er gewohnt sich früh genug an den Hund auf schonende Weise
Versteh auch diese Aussage nicht "da muss er sich dran gewöhnen".
War früher anscheinend so.
Letztens sagte sie, er könne demnächst ja mal bei ihr übernachten, damit er sich früh daran gewöhnt, außerhalb zu schlafen, damit wir auch mal weggehen können. Das kann ich übrigens auch, wenn jemand bei uns zu Hause auf ihn aufpasst.
Er muss erst mal gar nichts.
Hallo,
Leider kommt mir das sehr bekannt vor. Da ich aber sooo genervt war habe ich vor einiger Zeit klipp und klar gesagt, was mich nervt und das es um meine Kinder geht und um meine Erziehung. Sie waren zwar nicht begeistert, haben es aber verstanden. Und seitdem ist es viel besser geworden
Ich denke das muss man auch ganz klar aussprechen. Ich muss sowas auch erst mal noch lernen.
Aber wenn man mal seine Meinung frei äußert, wird man blöd angeguckt
Hmm... Mit dem Hund bei deiner Schwiegermutter ist natürlich so ne Sache.
Klar ist es blöd,wenn ein Baby sich erschreckt und weint.
Scheinbar ist es wohl das erste mal gewesen,dass es so gelaufen ist. Ansonsten hätte deine Schwiegermutter den Hund entweder zurück gehalten oder du das Kind höher/auf dem Arm gehalten,oder?
Wenn uns jemand besucht,Schließe ich auch nicht automatisch die Katze weg. Wenn sich ein Baby vom Besuch davor erschreckt,dann tut mir das leid. Ich kann natürlich die Katze dann etwas zurück halten oder der Besuch das Baby hoch nehmen. Das ist dann wohl eine Absprachesache. Aber zu erwarten,dass ich unser Haustier nun einsperre? Hmm
Mit dem "Gesabbel" kenn ich leider nur zu gut. Aber von meiner Mutter. Sie versteht nicht,dass es nix bringt oder es sogar schlimmer macht,wenn sie unsere Tochter in solchen Situationen zulabert. Aber böse meint sie es auch nicht. Sie kennt nunmal das Baby mit seinen feinen Nuancen nicht so gut,wie die Eltern es tun. Da hilft nur,immer wieder klar zu sagen,dass das Baby erstmal Ruhe braucht und sich abwenden.
Mit eurer Feier. Wie wurde es denn vorher mit dem Hund gehandhabt?
Zu guter letzt -
Ich kann dich schon etwas verstehen. Ich war anfangs auch sehr schnell gereizt und genervt. Aber das bringt nix. Klare Ansagen,Wünsche äußern. Notfalls Ignoranz einschalten
Man merkt sehr oft einfach,dass die Generationen sehr unterschiedlich sind. Aber die Akzeptanz,die man selbst erwartet,weil das,was man selbst macht,als richtig ansieht... Das denkt sein Gegenüber blöderweise von sich auch
Reden,erklären,evtl Kompromisse oder Einigung finden...oder bei beratungsresisten ignorieren.
Alles Gute euch
Hallo,
weißt Du, ich schreibe sonst nie was zu diesen"böse Schwiegermutter Posts" aber (das ist nicht böse gemeint) bitte lese noch einmal durch wie Du deinen Beitrag geschrieben hast. Für mich als Außenstehende klingt das fürchterlich genervt und auch agressiv. Wenn es Dich und dein Baby so aufregt, dann bleibt doch einfach zu Hause. Oder hab den A... in der Hose und rede mit deiner Schwiegermutter. Aber mit der kann man bestimmt nicht reden, stimmts.? Sie will euch sicher nix böses. Wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück! Und diese Vergleiche und Sprüche wirst Du immer von irgendjemanden bekommen. Das sollte dich nun wirklich nicht anheben. Wenn ihr nur 10 Minuten auseinander wohnt, warum gehst Du nicht mal hin und fragst ob sie mit spazieren kommt oder ein Eis essen. Ihr sollt ja keine besten Freundinnen werden, aber respektvoll sollte man schon miteinander umgehen können. Schieben wir es mal auf deine Hormone.... Wenn ich das hier immer so lese, hoffe ich das ich nicht so war. Sorry....
Liebe Grüße und ooohhhmmmm
.....übrigens, was den Hund betrifft, versteh' ich dich. Würde mir auch nicht gefallen.....aber reden, reden, reden :)
Hui....so, erstmal tief durchatmen!
Ich würde sagen, es wird besser....dein Kleiner ist jetzt 12 Wochen alt und ab da wird es schon wesentlich leichter...
Dein Post klingt wirklich sehr böse... aber ich verstehe auch, dass man sich manchmal auskotzen muss...
Dennoch, deine Schwiegi meint das alles nicht böse! Dessen bin ich mir sicher!
Ja...das mit dem Hund ist doof gelaufen, aber naja....so ist das halt im Leben manchmal... Bei uns wars die böse Klospülung...mit Kind auf Toilette, gespült und dann . Das passiert, Baby erschreckt sich und dann muss Mama kommen und trösten. Das ist aber nicht sehr sehr schlimm, so lange man das nicht böswillig macht. Der Hund bellt tatsächlich nun mal... und in 2 Monaten ist das eurem Sohn wahrscheinlich schnurzpiepegal. Unser Kleiner ist mittlerweile von sowas total unbeeindruckt....aber zu der Zeit hat er tatsächlich auch mal bitterleich geweint, wenn ich geniest habe . Es war so herzzerreißend, aber auch süß. Versuch das locker zu sehen .
Und jaaa, natürlich würde sie gern trösten und bei Schwiegermüttern war alles irgendwie immer ganz anders (als ob sie alles vergessen, was damals bei ihren Babys war ...weiß ich auch nicht) und natürlich ist sie auch ne Fremde...
Unser Kleiner hat auch ständig bei den Omas/Opas gefremdelt und geweint...Macht er jetzt auch noch und DAS denke ich, ist Charaktersache. Manche mögen es bei anderen auf dem Arm, andere gar nicht. Unser mag auch nur Mama und Papa am liebsten, Oma/Opa mittlerweile so nach 15 Minuten Eingewöhnung, aber dann auch bitte nicht zu lange. Und sowas ist für die Omas und Opas nur schwer zu verstehen...
Mein Vater sitzt da auch immer und sagt: Ich kann aber nicht anders und ich möchte ihn jetzt auf den Arm nehmen und schwupps... geht die Alarmanlage an . Der hat das am Anfang auch nicht ganz verstanden. Mittlerweile akzeptiert er es. Da hätte ich teilweise auch sauer sein können, aber es war ja nie bös gemeint eher im Gegenteil.
LG und wuuuuuusa
>>Bei uns wars die böse Klospülung...mit Kind auf Toilette, gespült und dann <<
Und hier Papas Niesen aber sollte er deswegen nicht mehr Niesen dürfen?
Toilette wird ab jetzt nicht mehr gespült, Papa kriegt Tampons in die Nase
Lustig, ich schreibe sonst auch nichts zu so Schwimu-Posts, aber hier kann ich die Aufregung wenigstens mal verstehen.
Vorneweg:wir haben zwei Katzen und einen Hund. Als meine Freundin letztens mit ihrer Kleinen zu Besuch war, die keinen Hund kennt, haben wir ihn SELBSTVERSTÄNDLICH erstmal zurückgenommen, bis er sich beruhigt hat. Und wenn er sich nicht eingekriegt hätte, hätten wir ihn SELBSTVERSTÄNDLICH in die Küche oder so gesperrt. So wie Freunde von uns, die einen sehr großen und wilden Hund haben, den seit meiner Schwangerschaft SELBSTVERSTÄNDLICH in die Küche sperren, wenn wir zu Besuch kommen - das überlebt so ein Tier schon mal.
Ich liebe meine Tiere auch über alles, aber es sind nunmal Tiere. Das "Drama" mit dem beiseite nehmen haben da wohl eher die Menschen.
In deinem Haus hast du Hausrecht, da bleibt der Hund dann eben zu hause, wenn ihr das nicht wollt. Und ich finde es auch nicht relevant, wie es vorher war, denn vorher war eben noch kein Baby im Haus.
Und zu dem, dass dein Baby sich nicht an die Oma erinnern kann, weil ihr sie "nur" zweimal die Woche seht.... mehr fällt mir dazu nicht ein
Du sprichst mir aus der Seele. Sehe ich genauso.
Puhh, das klingt für mich als würden die Hormonen hochkochen und vielleicht eine grundsätzliche Abneigungen der Schwimu gegenüber bestehen? Denn schlimm finde ich das von dir aufgezählte wirklich nicht...
Zum Thema Hund: die Situation ist wohl dumm gelaufen aber grundsätzlich muss und wird dein Kind sich an Geräusche gewöhnen. Was machst du, wenn beim spazieren gehen ein Krankenwagen vorbei fährt? Oder jemand niest/hustet? Da müssen die kleinen echt durch und je weniger man sie abschottet desto besser klappt das. Das nächste mal würde ich das Kind einfach etwas höher halten, oder vielleicht sogar tragen. Si hat es Rückhalt bei euch falls der Hund klefft.
Zu den vergleichen: das finde ich jetzt nicht schlimm, meine Mutter sowie schwimu erzählen oft, wie es bei uns früher war. Na und? Andere Leute werden dir auch erzählen, wie es bei ihren Kindern war/ist. Das darf man nicht als Kritik ansehen. Mein Sohn ist 10,5 mo und selbt ich erzählen Freunden mit Neugeborenen manchmal wie es bei uns am Anfang war. Die meisten Fragen ja auch danach..