Hallo Mamas
Ich wollte mal von euch wissen ob ihr auch manchmal Angst vor der Zukunft habt, oder denkt ihr nicht dran?
Ich habe so schreckliche Angst das meinem kleinen was zustoßen wird . Oder ein Krieg ausbricht
Habt ihr manchmal auch Angst vor der Zukunft?
.....mal wieder zu schnell mit abschicken ...
er krank wird oder mir was passiert und ich nicht für ihn da sein kann.
Das hört sich schon an wie eine Oma aber ich mache mir in letzter Zeit oft darüber Gedanken .
Wie ist es bei euch ?
Liebe Grüße
Hi lulu,
meine größte Sorge ist der Klimawandel, denn er wird in seinen Auswirkungen jeden Krieg in den Schatten stellen.....
In mir löst dies allerdings weniger Angst aus, sondern eiskalte Wut auf die dämliche Politik, die einfach nichts unternimmt ("Klimakanzlerin", das ich nicht lache ).
Ich engagiere mich daher politisch und auch in Bürgeraktionen und versuche, möglichst klimafreundlich zu leben.
, tatzel mit minitatzel
Ich kann dir nicht mal antworten ohne Tränen in den Augen zu haben, weil ich angst habe, dass meiner Familie irgendwas passierten könnte.
Ich habe im Februar, als ich im sechsten Monat schwanger war, meine Oma verloren und sie wird nie ihre Urenkeltochter kennen lernen. Seit dem habe ich sehr viel Angst noch jemanden zu verlieren, oder gar mein Kind. Egal durch was.
Aber ich schiebe das immer weg. Nur manchmal wenn ich Nachrichten sehe kommt es wieder hoch.
Oh ja geht mir leider auch so. Es kann ja leider immer was passieren.... meinem mann und ich steh alleine da und meine Tochter hat keinen Vater mehr. Was wirklich schrecklich wäre, denn ich liebe ihn natürlich und bin selber ohne Vater aufgewachsen und wünsche es mir für meine kleine anders. Da krieg ich schon horror Vorstellungen wenn er mal länger weg ist... klar krieg auch, denn der scheint ja mittlerweile nicht mehr so unwahrscheinlich zu sein und was die Flüchtlinge so erleben ist furchtbar. Schwere Krankheit von mir oder sonst gebliebten Menschen, dass meiner kleinen was passiert. Ach es gibt so viele schreckliche Schicksalsschläge, die sich keiner wünscht.
Man muss leider damit leben und solange die Ängste nicht das eigene Leben bestimmen, ist es wohl leider normal
Lg tine mit Alina
Hey. Angst direkt hab ich keine, trotzdem beschäftigt mich das Thema "Flüchtlinge" aufgrund aktueller Ereignisse sehr extrem. Frage mich, wie das mit Deutschland weiter gehen soll. Ich bin gewiss nicht ausländerfeindlich und wer Hilfe braucht, soll diese auch bekommen. Aber doch bitte nicht auf unsere Kosten!! Kitas werden geschlossen, da Geld zur Renovierung fehlt, nicht jeder kann ohne Sorge hier lebe, ohne 10x zu überlegen obs Kind ne neue Hose bekommt oder man doch lieber was anderes anschafft usw.. aber Hauptsache allen anderen wird geholfen.
Hey
Ich glaube das ist genau der Grund wieso ich so viel nachdenke in letzter Zeit . Was ist wenn der Krieg her kommt mit den ganzen Flüchtlingen .
Ich möchte das mein kleiner ein gutes Leben hat . Oder er muss als Jugendlicher selbst in den Krieg ziehen .
Was ist wenn mir was passiert oder er , sein Vater oder meine Eltern krank werden .
Wenn ich Auto fahre mit ihm habe ich nur einen Gedanken "Pass bloß auf und konzentriere dich , hinter dir sitzt das wichtigste in deinem Leben" .
Komisch irgendwie das man erst als Mutter über sowas nachdenkt .
Hab die Hoffnung, dass die Politiker irgendwann doch mal ihre Augen öffnen und sich wieder auf die Zukunft unserer Kinder konzentrieren und den eigenen Landsleuten helfen, indem für jeden eine Existenz gesichert wird. Spätestens wenn es hier das erste Mal richtig knallt wegen den vielen Flüchtlingen (egal ob in Form von nem Protest, oder durch das reinlassen eines "falschen" Flüchtling).
Schon...
Eine Angst ist, das meine Kinder sich irgendwann mal in eine Richtung entwickeln, von der ich sehr enttäuscht sein werde. Und es im Gefängnis o.ä. endet. Ich hoffe sie werden für immer so liebevolle Wesen und Menschen bleiben, wie sie es jetzt schon sind.
Eine andere Angst ist, das ich oder eines der Kinder mal eine Erkrankung haben werden, die tödlich endet. Da muss ich mein Kopfkino manchmal dann doch einfach ausschalten. Denn dann kommen mir manchmal die Tränen.
Ich habe keine Angst. Irgendwie nicht, nein. Bin vollblut Optimist.
Ich habe auch keine Angst vor der Zukunft und schon gar nicht so, dass es meinen "Alltag" in Form von Auto fahren etc... berührt.
Ich werde alles dafür tun, dass es meine Kinder gut haben. Gegen alles kann ich sie nicht schützen. Aber für die Fälle versuche ich Ihnen genügend Kraft mitzugeben.
Ich möchte mir nicht vorstellen, dass ihnen was passiert - falls dem so sein sollte, würde ich das nicht überleben..
Ich genieße jeden Moment mit Ihnen, wie nervig er auch ist. Denn die Zeit mit Ihnen ist so kostbar. Und deswegen erfreue ich mich dran, solang es geht. Und hoffe einfach, dass alles gut geht.
Ich habe jeden tag angst. Jeden Tag die gleiche. Jeden Tag habe ich Angst, dass meine Tochter das gleiche erlebt wie ich.
Ich habe angst ,dass ich das gleiche erlebe wie meine Mama, als ich 14 Jahre alt war musste sie mir sagen dass sie sterben wird.
Ich habe angst, dass ich nicht erlebe wie meine Tochter ihren Schulabschluss macht, ihre Ausbildung, ihren ersten Freund hat, wie sie heiratet. .