Hallo ihr Lieben. Da ich wieder einmal nicht schlafen kann, dachte ich mir berichte ich mal von meinem Hebammen Erlebnis im Krankenhaus.
Wie schon Anfang der Woche geschrieben, habe ich mich gestern im Krankenhaus vorgestellt, da ich über ET bin und einen geburtsunreifen Befund habe (Muntermund verschlossen, keine Wehen, Kopf nicht fest im Becken )aber Fruchtwasser nimmt langsam ab (Baby ist zur Zeit noch gut versorgt). Es ging also nur darum, zu besprechen, was wir machen, falls der Befund bis 7 Tage nach ET so bleibt (mein Gyn ist ein sehr fürsorglicher und kompetenter Arzt und es ist meine erste Schwangerschaft ).
Mein Mann und ich sind also gestern morgen in den Kreißsaal um uns anzumelden. Dort begrüßte uns in einem merklich genervten "Morgen " , "guten" war anscheinend schon zuviel verlangt, eine etwas ältere Hebamme. Nachdem ich ihr freundlich erklärt hatte worum es geht und ihr die Überweisung gereicht hatte, bekamen mein Mann und ich erstmal einen "Einlauf". Ich sei viel zu früh dort (40+3) das sei alles völlig unnötig, sie haben soviel zu tun, die ganzen Sectios und überhaupt was mein Gyn sich einbilden würde? ! Da ich selbst Medizinsiche Fachangestellte bin ( das weiß die gute Frau aber nicht) ist mir bei dieser Dreistigkeit fast der Kragen geplatzt. Ich habe ihr mit einem Lächeln dann nur gesagt, dass Sie doch bitte ihren Ton ändern soll und medizinische Entscheidungen einem Arzt überlassen soll, schließlich habe ich keinen Termin bei ihr und den wolle ich auch mit Sicherheit nicht! So, der saß erstmal , es war mir eine Freude zu sehen , wie ihr ihre Gesichtszüge entglitten. Nun, dann sollen wir im Wartebereich Platz nehmen, dass würde jetzt aber sehr, sehr lange dauern!
Mein Mann und ich setzten uns und er grinste über sein ganzes Gesicht. Gut gebrüllt Löwe, meinte er dann nur .
Also , ich muss sagen, dass egal wieviel auch zu tun sein mag, ich den Patienten dafür nicht verantwortlich machen kann! Ich muss immer kompetent und freundlich bleiben können, zumal wir wirklich keine Menschen sind, die etwas fordern, sondern eher geben, deswegen finde ich es noch unmöglicher. Ich habe nur zu meinem Mann gesagt, dass ich diese Hebamme bei mir nicht im Kreißsaal sehen will, dass gibt eine Katastrophe.
5 Minuten später, kam eine auch etwas ältere aber sehr nette Hebamme zu uns und nahm uns mit zum CTG. Ich erklärte ihr nochmal worum es ging und Sie notierte schonmal alles für die Ärztin.
Sie riet mir aber gleich von einer Einleitung bei meinem Befund ab ( den möchte ich aber auch nur im äußersten Fall ) ,da Sie meint ich würde wahrscheinlich über Tage liegen, nichts rührt sich und am Ende gibt es einen Notkaiserschnitt.
Nachdem Sie uns auch noch Kaffe und Tee gebracht hat, warteten wir ca 1 Std auf die Ärztin. Die nette Hebamme kam des öfteren um sich zu entschuldigen, da es so lange dauerte.
Nachdem US sind wir nun so verblieben, dass ich Sonntag wieder zum CTG kommen soll und wir dann besprechen, wie wir weiter verfahren. Die Ärztin meinte auch, dass die Kleine sich wahrscheinlich eher nicht selbstständig auf den Weg machen wird . Das gebe es wohl ganz oft. Allzu lange möchte Sie aber auch nicht mehr warten, da meine Plazenta langsam verkalkt, das Fruchtwasser abnimmt und Sie mittlerweile fast 4 Kilo wiegt.
Die "böse" Hebamme hat uns am Ende noch ein " Ciao" zugerufen und mein Mann und ich konnten fast nicht mehr vor lachen ( natürlich als Sie außer Sichtweite war). Da frage ich mich manchmal, warum manche Menschen so sind?
Vlg Polly mit Mausi 40SSW im Bauch
Gute Hebamme, böse Hebamme
Guten Morgen,
ich nehme dir nicht ab, dass du in deinem Job als MFA noch nie, nie, nie unfreundlich, dich im Ton vergriffen, gereizt etc warst....du bist ein Mensch und kein Roboter! JEDER hat mal einen schlechten Tag ) oder reagiert über. Es stehen 10 Leute vor dir an der Anmeldung, die motzen dich an, weil sie so lange warten müssen, dein Chef blafft dich an, das Telefon bimmelt ständig..... ))
Ich wurde in meiner Entbindungsklinik von meinem Großen damals in der 24. SSW von einer Hebamme ans CTG gelegt mit den Worten "dass man in dieser SSW noch nichts machen würde, erst in ein paar Tagen"...DAS sagte sie einer Erstgebärenden mit vorzeitigen Wehen!! Dieselbe Frau nahm mich einige Wochen später in der Notaufnahme in Empfang, als ich mit einer vaginalen Blutung und erneuten vorzeitigen Wehen in der 32. SSW wieder eingeliefert wurde. Sie hat mich sooooo lieb betreut, beruhigt, war für mich da.... ).
Also, verurteile niemanden vorschnell )
LG und alles Gute,
incredible mit ihren kranken Prinzen (3/2009 und 8/2015)
Einen guten Morgen zurück ,
zu deiner Frage, wie es sich mit meiner Laune, ekligen, unfreundlichen Patienten etc verhält: ich arbeite seit meiner Ausbildung , also insgesamt seit 13 1/2 Jahren in einer urologischen Arztpraxis. Das heißt also, dass ich auch schon lange "abgestumpft" sein müsste. Bin ich aber nicht. Ich sitze zudem nicht ausschließlich an der Anmeldung ( auch wenn das Management und glaube mir, dass hört sich weniger stressig an als es ist, meine Hauptaufgabe ist). Ich wechsel Katheter, nehme Katheterurin bei Frauen ab, erledige Laborarbeiten und habe Onkologische Patienten, die weiß Gott nicht immer einfach sind, aus den verschiedensten Gründen, sei es ihr Charakter, ihre Erkrankung, ihr Umfeld.
Und jetzt kommt das ABER: ich weiß immer noch, wenn ich mich gerade über irgend jemand oder etwas geärgert habe , dass der neue Patient vor mir nichts dafür kann! Natürlich kann man jedes Verhalten tolerieren und entschuldigen, allerdings muss man dies nicht. Und es gibt nunmal Menschen, die einen Beruf erlernen, egal in welchem Bereich und völlig Fehl am Platz sind. Warum, sollte ich da meinen Mund halten? Ich sage auch im Restaurant, auf der Stadt, was weiß ich wo , wenn jemand sich im Ton vergreift. Sicher, kann ich mir auch denken "Kratz mich" und ich gehe weiter, aber sorry so ist nicht meine Natur. Ich habe schon immer ein Problem mit Ungerechtigkeit gehabt.
Natürlich, kann die Hebamme morgen der liebste Mensch der Welt zu einer anderen Erstgebärenden sein, aber warum habe ich nicht auch das Anrecht darauf?
Ich bin auch verunsichert und weiß nicht was auf mich zukommt, wie es weiter geht und trotzdem muss ich nicht die ganze Welt dafür verantwortlich machen. Und ich gehe dort nicht hin , weil ich sonst nichts besseres zu tun habe, sondern weil ich nicht möchte, dass meinem Kind etwas passiert.
Vlg Polly mit Mausi 40SSW im Bauch
Du solltest dir wirklich "Kratz mich" denken, v.a. bei solchem Pipifax. Missionieren kostet Kraft und Spucke und Nerven und das ist mir so ein "bisschen Unfreundlichkeit" nicht wert. Ich habe immer Mitleid mit solchen Menschen, was der wohl schon an diesem Tag mitgemacht haben muss, dass er so schlecht drauf ist. Unfreundlichkeit mache ich mit Freundlichkeit wett - hilft dem anderen Menschen auch ).
Dass du Angst um euer Baby hast, verstehe ich von ganzem Herzen und wünsche dir das Beste!
Alles Gute!
Die Laune der Hebamme war sicherlich nicht ok aber du hättest auch nicht gleich so ekelhaft sein müssen. Macht die Sache jetzt auch nicht besser. Wer weiß was die an dem Tag schon erlebt hat. Zumal dein Beitrag auch im falschen Forum ist.
Hallo Nuppi,
wenn du den Text gelesen hast, ist dir anscheinend entgangen, dass ich keinesfalls ekelhaft zu ihr war! Im Gegenteil, ich habe es ihr mit einem Lächeln in ruhigem Ton gesagt. Wenn das ekelhaft war....
Übrigens, ist der Text anscheinend tatsächlich im falschen Forum gelandet....
Mit einem Lächeln dafür Sorry
Vlg
Naja.. Lächeln ist die freundlichste Art jemandem die Zähne zu zeigen. Und das gut gebrüllt Löwe lässt jetzt eher darauf schließen, dass es eher höhnisch zu verstehen war.
Guten Morgen,
ich finde es richtig, dass Du freundlich darauf hingewiesen hast, sie möge bitte auf ihren Ton achten. Auch ich vertrete die Meinung, dass man seine Laune gerade in Dienstleistungsberufen nicht am Kunden auslassen darf. Ich glaube Dir auch, dass Du immer freundlich bleibst im Job. Ich kann das in der Arbeit auch sehr gut, egal wie genervt und gestresst ich bin.
Was ich Dir aber gerne mitgeben möchte: ich glaube die Aussage der Äztin nicht, dass Babys sich oft nicht alleine auf den Weg machen. Das ist einfach Quatsch und unnötige Panikmache. Die "Tragzeit" beim Menschen variiert nunmal (wohl um die 37 Tage) und auch ein "geburtsunreifer" Zustand heißt nicht, dass nicht morgen Dein Kind kommt. Dieses ewige "der Muttermund ist noch verschlossen" und "das Baby ist noch nicht im Becken" kann sich innerhalb weniger Stunden ändern ohne Zutun von außen! Da schürt ein ständiges Muttermundgetaste, langes CTG und Geschalle nur Aufregung und Angst. Aber das ich meine Meinung. Wenn Du das brauchst, um Dich sicherer zu fühlen, kann ich das auch verstehen. Einen Unterschied macht es aber kaum. Außerdem hat Dein Kind noch Zeit. Vielleicht kommt es freiwillig bei ET+8 oder ET+13, das ist alles noch AM TERMIN! Erst ab ET+14 spricht man von Übertragung. Dann kann man immernoch nachhelfen wenn das Kind langsam schlechter versorgt wird. Das das Fruchtwasser weniger wird und die Plazenta verkalkt, ist schließlich absolut normal.
Und zum Thema Gewicht weiß Du sicher, dass das nur Schätzungen sind und nicht selten völlig daneben liegen. Und selbst wenn Dein Kind 4000g hat, heißt das nicht, dass die Geburt schwerer, anstrengender
oder risikoreicher wird.
Ich wünsche Dir eine baldige, wunderschöne, möglichst selbstbestimmte Geburt mit freundlicher Hebamme
Danke für deine lieben Worte. So lange es der Kleinen gut geht, werde ich mich in Geduld üben und auf eine normale Geburt hoffen. Ich kann mir auch schöneres als eine Einleitung oder einen Kaiserschnitt vorstellen.
Dir auch alles gute
Hallo,
ich möchte das, was wuermchen14 geschrieben hat vollstens unterstützen!!
Bei mir war auch alles "geburtsunreif", allerdings hat niemand die einzelnen Faktoren (Gebärmutterhalslänge, Muttermundöffnung, Kopf im Becken oder nicht, bla...) so genau unter die Lupe genommen. Wozu auch? Es ging nicht los, warum also unken?
Ich hatte auch eine Einleitung weil meine kleine Maus einfach sehr zart war und niemand wusste, warum. Nach ET+7 wurde eingeleitet und ich hatte eine ganz tolle und zeitlich perfekte Geburt (5 1/2h).
Mach dich vorher nicht zu kirre. Du weißt nie, was passiert - auch Geburten, die nicht eingeleitet werden, können in einer Notsectio enden.
Ich wünsche dir, dass dies nicht passiert und du bald dein gesundes Baby in den Armen halten darfst.
Liebe Grüße, Juliane mit Milchmonster 6,5 Monate
Hallo,
ich möchte dir etwas Mut machen. Ich hatte auch einen völlig Geburtsunreifen Befund - keine wehe auf dem CTG, MuMu fest verschlossen und Kopf nicht fest im Becken. Aber was soll ich sagen pünktlich zum ET ist nachts die Fruchtblase geplatzt. Also hab noch Geduld-auch wenn es schwer fällt.
Liebe Grüße und alles gute!
Danke darauf hoffe ich auch . Es sind noch ein paar Tage, ich versuche mich in Geduld zu üben.
Auch dir alles gute
Hallo
Da du ja so ein guter, perfekter Mensch bist... Weisst du, wie du wahre Grösse gezeigt hättest? Indem du einfach freundlich geblieben wärst
Hallo
Ja total perfekt natürlich . Du nicht? Wenn du den Text gelesen hast, ist dir wahrscheinlich nicht entgangen, dass ich höflich und nett war. Ich bin hier nicht um mich zu schlecht für etwas darstellen zu lassen was so nicht wahr. Also danke für deinen Kommentar und dir alles gute; -)
" Ich habe ihr mit einem Lächeln dann nur gesagt, dass Sie doch bitte ihren Ton ändern soll und medizinische Entscheidungen einem Arzt überlassen soll, schließlich habe ich keinen Termin bei ihr und den wolle ich auch mit Sicherheit nicht!"
Das findest du höflich und nett? Ob Lächeln oder nicht, aber "medizinische Entscheidungen den Arzt überlassen" (du weißt aber schon, dass die meisten Kreißsäle von Hebammen geleitet werden und Ärzte quasi nur Deko sind?) und "keinen Termin bei ihr und den wolle ich mit Sicherheit nicht" sind weder nett noch sonderlich höflich. Eher im Gegenteil.
Moin,
was ist denn eine Hebamme Deiner Meinung nach? Nur ne Hilfskraft? Eine Hebamme kann genauso wie ein Arzt medizinische Entscheidungen treffen. Meine Hebammen haben damals dem Arzt teilweise widersprochen, und meiner Meinung nach zurecht. Der Arzt kam immer mal wieder kurz rein, die Hebamme war die ganze Zeit dabei und konnte viel besser abschätzen wie meine Konstitution war.
Und gerade wenn Du vom Fach bist solltest Du wissen was in einer Geburtstation abgehen kann. Mein Lütte kam bei 24+2 zur Welt, mit mir war noch ein Notkaiserschnitt mit Komplikationen beim Baby (Nabelschnur um den Hals, Herztöne teilweise weg ...) im Saal nebenan. Beim Frühstück am übernächsten Morgen beschwerten sich auch zwei Frauen die in der Nacht auch entbunden haben über die Hektik in der Nacht und dass das alles nicht so toll gelaufen war. Bis die Not KS Mutter und ich dann mal geplaudert haben dass in der Nacht eben 2 Babys geboren wurden bei denen es um Leben und Tod ging, da waren die Damen auf einmal sehr betroffen. Ich finde auf einer Geburtstation geht es maximal emotional zu, und einige Gebärdende mutieren da schon zu ziemlichen Ekeln, und es gibt eben auch unschöne Momente, es gibt tote Babys oder Mütter die Komplikationen haben. Da kann man schon mal nur ein "Morgen" gerausbringen. Ich finde man sollte da drüber stehen, Hebammen sind auch nur Menschen die teilweise extremen Belastungen ausgesetzt sind, da sollte man Verständnis haben.
Viel Glück bei Deiner Enbindung,
LG
Pikku
Ich respektiere Hebammen , sie machen seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Arbeit -Ärzte aber auch. Ich finde es nur nicht in Ordnung wie manches Verhalten an den Tag gelegt wird. Aber das ist meine Meinung und du hast deine, die ich akzeptiere.
Ich hoffe auf eine spontane Geburt ohne Einleitung oder Kaiserschnitt, bei der natürlich eine Hebamme die Leitung übernimmt.
Der Rest wird sich ergeben.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute
Ganz ehrlich: du hast keine Ahnung, ob die nicht schon die ganze Nacht auf war und ihr vielleicht gerade ein Baby weggestorben ist.
Aber schön, dass dein Mann und du dich köstlich amüsiert haben.
Klar, sollte sie vielleicht freundlich sein, aber es gibt einfach Situationen im Leben, da geht das nicht immer.
Danke, genau so schaut es aus :)
Das Leben unseres Lütten stand zweimal auf des Messer Schneide, einmal 3 h Noteingriff mit "wir tun was wir können aber ..." Mitten auf der Station Verlegung in einen OP nicht mehr möglich. Die Schwestern rissen den anderen Müttern teilweise die stillenden Babies von der Brust und komplimentierten sie mit halboffener Bluse aus dem Intensivbereich. Allen Beteiligten schien definitiv nicht mehr die Sonne aus dem A... und das besserte sich mit Sicherheit für den Rest des Tages nicht mehr groß aber das war ALLEN egal unser Lütte lebte.
LG
Pikku
Hallo du.
Klar war es nicht ok dass die Hebamme euch so angepampt hat, ABER:
Ohne dich jetzt blöd anmachen zu wollen, ich fand deine geschilderte Reaktion auch nicht besonders nett.
Ist einfach so, da kannst du noch so nett dazu lächeln bei solchen Aussagen, sowas ist auch ziemlich daneben!
Man muss sich einfach auch mal vor Augen halten unter für einer Belastung die Mitarbeiter im Kreißsaal stehen, da kann man einfach nicht den ganzentag mit Grinsen im Gesicht rumlaufen.
Und sei mir nicht böse, du kannst die Arbeit im Kreißsaal nicht mit deiner Vergleichen!
Die hebammen begleiten oft mehre Geburten gleichzeitig, arbeiten in vielen Kliniken 12 h schichten und es kann jederzeit ein lebensbedrohlicher Notfall eintreten, ganz zu schweigen was für unvorstellbare menschliche Dramen Hebammen oft miterleben (müssen)!
Außerdem möchte ich zu dem Thema nocheas los werden: ich habe jetzt alle Antworten gelesen und ichfinde es völlig daneben, dass viele anscheinend das Verhältnis Hebamme - Gebärende auf eine Dienstleistung reduzieren, nach dem Motto ich bin kunde und der Dienstleister hat mir Honig ums Maul zu schmieren und meinen wünschen zu entsprechen.
So funktioniert das aber nicht, in meinen Augen müssen sich beide aufeinander einlassen, jenseits vom anspruchsdenken an einen Dienstleister!
Lg waldfee
Hallo Waldfee, danke für deine Antwort.
Wie schon geschrieben, Hebammen sind vollkommen wichtig und natürlich nicht als selbstverständlich anzusehen, da sie uns durch eine schwere Zeit helfen.
Ich respektiere sie auch. Meinen Beruf mit einer Hebamme zu vergleichen, lag nicht in meiner Absicht. Ich wollte damit nur sagen, dass ich beruflich auch in der Medizin zu Hause bin. Ich begleite auch kranke , sterbende Menschen, was mir weiß Gott oft sehr nahe geht.
Schade, dass mein Text hier anscheinend oft sehr falsch verstanden wird. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht herzlos, perfekt oder schadenfroh bin , wie es hier teilweise dargestellt wird. Zudem, ist es nur meine Schilderung einer Situation, die sich abgespielt hat, nicht mehr oder weniger.
Dir alles Gute
Dein 'alles gute' unter jeder Antwort kommt nicht sehr ehrlich rüber..