Hallo ihr, ich hoffe ihr könnt mich beruhigen. Komme grad vom Geburtstag meines Schwagers. Die Freundin meines Bruders ist so in unsere Leni vernarrt. Ich habe ja auch Vertrauen zu ihr, also darf sie Leni auch mal halten. Prompt als die kleine bei ihr auf dem Arm ist (und ich denke mir noch, sie muss den Kopf stützen), fällt der Kopf von Leni nach hinten. Sie hat nicht geweint, erst ein wenig später, weil sie immer abends Schreiphasen hat und zudem noch erkältet ist. Ansonsten ist ihr Verhalten auch wie immer. Würdet ihr einen Haken dran machen oder doch noch zum Arzt (mein Mann meint, nicht zum Krankenhaus fahren)?
Liebe grüße
Jessica
Köpfchen nicht gestützt und nach hinten gefallen
Wie alt ist sie denn?
Sie ist jetzt 12 wochen alt.
Ich denke auch nicht dass da was passiert ist, sie ist ja doch schon drei Monate. Und wie scho eine andere schrieb, sowas passiert bestimmt öfters und auch bei Kleineren. Wie war denn die Nacht? Wenn sie unauffällig ist, würde ich nicht handeln.
Also ich weiß ja nicht, wie alt deine Kleine ist und wie doll der Kopf jetzt nach hinten gefallen ist, möchte aber mal behaupten, dass das fast jedem von uns schon mal passiert ist. Da kann man noch so doll aufpassen. Zum KH würd ich deswegen nicht.
LG und gute Nacht!
Wie genau ist denn der Kopf nach hinten gefallen -und wie "schnell".
Unser Kinderarzt hat uns z.B. gezeigt, dass wenn das Baby vor einem liegt und man es langsam nur an händen und beinen hochhebt, geht der Kopf nach hinten und dann bleibt dann irgendwann in der "Endposition" stehen.... das das gar nichts ausmacht. Also der Kopf kann ruhig nach hinten gehen und auch überstrecken, das macht gar nichts aus - es ist nur ein Problem wenn es unkontrolliert passiert oder zu schnell.
Ich denke mal bei euch ist der Kopf bestimmt nicht bis zur "Endposition" nach hinten geknallt oder?
Huhu,
als ich noch klein war hab ich mal meine Cousine aus dem Bett gehoben und nicht gewusst, dass man den Kopf halten muss. Den hat's natürlich richtig doll nach hinten gezogen. Meine Tante hat noch gefragt ob ich auch das Köpfchen gehalten hab. Ich meinte dann "öööhhh ja klar" . Sie ist heute 22 und könnte nicht gesünder sein. Sie ist fast überall tätowiert und ein bisschen "verrückt" aber ich glaube nicht, dass das meine Schuld ist . Ich denke auch, dass jedem schon mal soetwas passiert ist. Da würde ich mich nicht verrückt machen. Er wurde ja nicht hin und her geschleudert oder ist irgendwo aufgeditscht.
Liebe Jessica
ich würde die kleine Maus beobachten und solange sie nicht spuckt oder apathisch wird, du sie so erlebst wie immer, würde ich mir keine Sorgen machen. Die Kleinen sind robuster als man denkt ;)
Alles Gute
Steffi mit Julian