Spucken - Wann wird es besser?

Mein Sohn ist der totale Spucker! Die Menge ist echt enorm, die er teilweise erbricht. Er liegt wirklich ganz häufig nachts völlig verko*** im Bett, sodass ich ständig schauen muss und ihn auch umziehen muss. Teils spuckt er so, dass er sich selbst anspuckt im Schwall, dann hat er sogar die Kotze in den Augen. Oft kommt es auch nach einer Stunde noch raus, und riecht dann auch richtig nach Erbrochenem. Es stinkt schon richtig und d.h. er stinkt auch ständig. Ich muss ihn pro Stunde mehrmals umziehen, trotz Spucktüchern, die ich ihm umgebunden habe und allem hin und her...Es ist so viel, dass es überall durchsifft.

Er nimmt aber wirklich trotzdem gut zu, daher medizinisch keine Bedenken (er trinkt aber auch viel). Was aber echt richtig doof ist ist dass er dauernd nass ist und vor allem nachts ist das schlimm. Ich kann ihn ja nicht in seiner Spucke liegen lassen, er liegt richtig im Nassen, so muss ich ihn ständig umziehen. Teils muss ich ihn sogar nachts richtig waschen. So kommt er nie zur Ruhe und dabei schläft er eh schon total schlecht.

Er wird nächste Woche erst 6 Wochen alt, aber gibt es denn Tendenzen, wann das etwas besser wird oder wenigstens in der Intensität abnimmt?

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Vllt öfter kleinere Mahlzeiten? Freundin hatte tagsüber alle 2-3std Flasche gegeben statt alle 4std.. da wurde es besser.

Eine andere Freundin füttert spezielle reflux Nahrung .. hat wohl geholfen

Mein Sohn spuckt nur wenn ein bäuerchen quer sitzt oder er meint nach 1-2std noch eins zu machen ohne vorher kurz "Bescheid" (er schreit 1x kurz auf..So kann ich ihn hochnehm) zu geben. Meist bin ich auch voller Milch und das Sofa entsprechend auch (alles mit handtücher ausgelegt).. meist haben wir nur 1x am tag eine große spuck Fontaine

Macht er den ausreichend bäuerchen?

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Er will im Moment oft trinken und scheint unheimlichen Hunger zu haben, er wächst wohl gerade, daher kann ich ihm das nicht verweigern und möchte natürlich auch nicht. Er schreit sonst nur.

Bäuerchen macht er, ABER: dabei kommt schon immer der erste Schwall mit hoch. Es folgen weitere.

Spezielle AR-Nahrung haben wir kurz probiert, aber die hat er gar nicht vertragen. Bin nun froh, dass wir eine Pre-Nahrung haben, die er vom Darm her gut verarbeiten kann (Beba Sensitive). Meine letzte Hoffnung wäre noch von Nestle das Zeug zum Andicken, aber ich weiß nicht ob ich das prpbieren soll, er ist so empfindlich mit seiner Verdauung.

Ich dachte mir, wir ertragen es einfach bis es vorbei ist, aber ich hab Angst, dass das erst in zig Monaten besser wird :( Mit Einführung der Beikost wäre ja absehbar.

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hi

meine erste war auch so, so ähnlich und vor allem war mein rücken, meine hose, der boden oder die couch - jenachdem wo ich mich aufhielt - auch immer alles voll.

an den geruch kann ich mich auch noch gut erinnern, die sauer milch - bäh

bei meiner hat es ein gutes halbes jahr gedauert bis es besser wurde. ich habe sie immer ne knappe stunde nicht gelegt, sondern in den stokkestuhl (newborn aufsatz) gesetzt oder getragen etc... und habe die kleidung aufgestockt.

mein mann hat ihr latz (auf einer seite frottee auf der anderen kunststoff) plus mullwindel umgebunden....

ansonsten bleibt denk ich nur abwarten....

alles gute und kopf hoch!

pudeline

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Hallo!
Ich hatte auch so ein kleines spuckmonster, von daher fühle ich mit dir. Hab auch zig Erfahrungsberichte gelesen...

Unsere Kleiderkisten sind riesig!!!

Die ehrliche Antwort: es ist erst so mit 8 Monaten besser geworden. Mittlerweile spuckt sie kaum noch! Beikoststart hat's bei uns auch nicht wirklich verbessert.

Halte durch! Viel Energie und ne gute Waschmaschine wünsche ich dir!
Herzlichst mixn

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Hallöchen

Unser Schatz wird morgen sieben Wochen alt und er spuckt auch. Wir haben seine Matratze etwas angeschrägt so das er nicht komplett waagerecht liegt. Dann legen wir ihn in der Nacht auf die Seite wenn er nicht gebäuert hat. Heute waren wir auch beim ostheopathen und sie hat ihn eingerenkt. Mal sehen ob es jetzt besser wird

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Unser Sohn spuckt auch schon, seitdem er ein paar Wochen alt ist. Er hat immer gut zugenommen, trotzdem war es mal so schlimm, dass er praktisch nichts mehr in dich behalten und ein wenig abgenommen hat. Dehydriert war er auch ein wenig. Wir waren im Krankenhaus für ein paar Tage, typisches GÖR Baby, und seine Milch wurde mit dem Andickungsmittel von Aptamil gemischt. Hat einen riesen Unterschied gemacht. Natürlich hat er immer noch viel gespuckt aber kein Vergleich zu vorher. Die Nächte waren auch ruhiger und es ging ihm sichtlich besser damit.
Beikost ist wirklich nicht die Lösung des Problems, bitte versteife dich nicht auf die Vorstellung.
Unser Sohn ist jetzt 8 Monate alt. Er isst 3 Breie am Tag und spuckt trotzdem noch. Zwar lange nicht mehr so viel wie mit Milch allein aber manchmal kommt auch Brei im Schwall nach 1-2 Stunden. Wenn er zahnt wird es wieder etwas schlimmer.
Ich hoffe so sehr, dass es jetzt bald vorüber ist.

Alles Gute für euch.

Wingaz08

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oh Gott, ihr Armen! Ich wünsche euch, dass es bald besser wird.

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Probiert mal zuhnemend festes Essen, dann wird es besser. Brei hat bei uns auch nichts gebracht #cool

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Stillst du oder gibst du Flasche?
Bei Flaschenkindern kann man auf eine Spezialnahrung umsteigen oder du kannst ihm johannisbrotkernmehl in die Milch machen!

Meine War auch so eine Kotznase, habe die ersten drei Monate gestillt alle 1,5 Stunden (logisch wenn die Hälfte jedesmal wieder rauskam) Ich war nervlich echt am Ende, hatte ja noch meine 3 jährige Tochter die hinten und vorne zu Kurz kam!
Ich bin dann auf Flasche gewechselt und mischte ihm das johannisbrotkernmehl in die Milch, damit wurde es etwas Besser. Ich fand auch heraus das ich ihn nicht zum Bäuerchen hoch nehmen darf. Am besten war es immer wenn er sich nach dem Trinken garnicht bewegte, dann blieb es mit etwas Glück tatsächlich drin.
Wirklich besser geworden ist es aber erst seit er anfing mit 8-9 Monaten festes Essen zu sich zu nehmen.

Viel Glück und weiter gute Nerven #winke