Guten Abend ihr Lieben,
Ich weiß nicht was ich damit bezwecken will, aber ich muss es einfach loswerden.
Mich nervt die Babyzeit!
Meine zweite Tochter ist jetzt 4 Wochen alt und pflegeleichter als meine erste Maus, die jetzt 23 Monate alt ist. Sie war so anstrengend im Babyjahr, dass ich dachte daran liegt es, aber jetzt wieder das gleiche. Während alle Mamas mit Kleinkindern zu mir kommen und Herzchen in den Augen kriegen freuen ich mich einfach nur drauf, dass sie wächst und größer wird.
Meine Kinder sind mein ein und alles, aber ich kann mit einem trotzenden Kleinkind einfach besser umgehen. Es macht mir einfach kein Spaß ein Baby den ganzen Tag zu tragen, was ich aber selbstverständlich tue, weil sie es eben braucht. Wenn ich unterwegs bin bricht bei mir der Schweiß aus, wenn Mäuschen anfängt zu schreien. Das unterwegs Stillen nervt mich, trotz Bedeckung etc. Von den Schreistunden abends will ich erst garnicht anfangen... Das einzige was mich entspannt sein lässt ist das Wissen, dass es besser/anders wird! Bei meiner ersten hat mich die Babyzeit umgehauen, sodass ich depressiv wurde. Diesmal geht es mir gut und ich kann gelassen auf das bevorstehende Babyjahr gucken, denn ich weiß, dass es letztendlich schnell vorbei geht und sich viele Schlaf-/Ess- und Schreiprobleme meist von alleine erledigen 
Es tut mir auch grade unheimlich gut es einfach mal auszusprechen, weil ich das Gefühl habe, dass es ein absolutes No-Go ist so zu empfinden.
Vielleicht gibt es hier auch Mamas, die so fühlen. Und nochmal kurz und knapp für die Stänkermuttis: Ich liebe meine Kinder und erfülle alle erdenklichen Bedürfnisse ohne zu zögern und sehr gewissenhaft! Ich gehe einfach nur nicht darin auf, wie so manche gutschi-gutschi Mütter aus dem Pekipkurs 
Selten wird es mal offen gesagt: Nicht alle Mütter finden die Baby-Zeit toll. Genau, wie es vielen Vätern zugestanden wird, können auch sie mit etwas größeren Kindern "mehr anfangen". Dass alle Baby-Bedürfnisse trotzdem gestillt und die Babys auch innig geliebt werden, steht dabei außer Frage.
Ein Tipp vom urbia Team
Ich bin einfach keine Babymama *silopo*
Hallo
Ich kenne auch die ein oder andere Frau die so "gutschi gutschi" ist,und das mit Gott und der Welt so teilt und kommuniziert, das mir mein Essen wieder hoch kommt 
Da ist alles so putzig, süüüüüüüüß und dutzi dutzi. Der Windelinhalt besteht da natürlich auch aus glitzerndem Einhornpups 
Ich bin auch keine Babymama. Klar sind die eigenen Kinder niedlich aber ansonsten kann ich der Baby Phase nichts abgewinnen.
Die ist zum Glück ja auch bei weitem die kürzeste im Leben 
Ich liebe es mich mit meinen Kinder zu unterhalten, und zwar richtig, zu diskutieren, .. Ich liebe es da sie in der Lage sind mir zu sagen wie es ihnen geht und was ihnen genau fehlt und so
weiter.
So ist es halt.
LG
Genau das!
Hallo,
ich weiß, was du meinst 
, ich kriege heute noch Schweißausbrüche, wenn ein Baby im Supermarkt schreit .
Das Babyschwimmen habe ich damals abgebrochen, meine Nerven haben das einfach nicht ausgehalten. Niemand konnte das nachvollziehen...
Ich kann am besten mit größeren Kindern, so ab 4 Jahren war es schön und es wird immer besser, mein Sohn ist jetzt 10.
Also, durchhalten!!!
LG
Danke
Nein hier! Mir geht es ähnlich! Schon beim großen habe ich die Zeit ab dem ersten Geburtstag viel mehr genießen können als das erste Jahr. Ich kann nichtmal genau sagen warum. Meine Jungs sind beide relativ pflegeleicht und natürlich war der große und ist auch der kleine auch schon als Baby zuckersüß, aber mir liegt es einfach besser wenn sie schon etwas größer sind, anfangen zu reden und laufen können. Der Große hat zusätzlich als Baby immer am Untergewicht gekratzt. Er ist immernoch kein pummel aber eben robuster und ich mache mir nichtmehr ständig sorgen wenn er mal nicht isst. Beim kleinen freue ich mich schon drauf, dass er auch besser mit dem Bruder interagieren kann. Wobei das ja jetzt schon so langsam wächst :).
Aber Babys sind so leid es mir tut manchmal einfach etwas langweilig :D. Das ich sie trotzdem auch als Baby abgöttisch liebe versteht sich von selbst und steht garnicht zur debatte^^.
Lg zumy mit Keks (3) und Krümel (5 Monate)
ich bin das genaue Gegenteil wenn ich könnte würde ich meine großen liebend gerne wieder zurück verwandeln vor allem in die Zeit vor der Schule . Die Babyzeit geniesse ich sehr und die Kleinkind und Kindergartenzeit mag ich auch das was danach kommt finde ich oft einfach nur ätzend
Das ist auch interessant zu lesen, dass es auch andersherum so ist. Kannst du das an irgendeinem Beispiel fest machen? Hab ja noch kein Vergleich mit einem "großen Kind"
mich stört sehr dieses fremdbestimmt sein . Ein Baby bestimmt einen zwar mit füttern , wickeln etc. aber ich empfinde es anders noch vieeeel entspannter .
Wenn sie älter werden , werden die Kinder zwar selbstständiger aber dafür fühle ich mich oft gefangen und vor vollendete Tatsachen gestellt . Bsp. Hausaufgaben irgendwo fühlt man sich mitverantwortlich das die Hausaufgaben erledigt werden nicht immer klappt das aber ganz problemlos und besonders wenns nicht so läuft dann nehmen Schule und Hausaufgaben schnell mehr Zeit ein als man mag . Bsp. die zahlreichen Kuchen ,Brötchen etc. die man aus Verpflichtungsgefühl backt oder die Besorgungen die man erledigt wenn ein Mama ich brauche noch bis morgen ... kommt . Bsp. wenn das Kind aus der Schule kommt und verkündet das es sich heute mit XX verabreden muss die in zX wohnt weil eine Partnerarbeit fertiggestellt werden muss etc.
Hier!!!! Mir geht's genauso. Mich nervt die babyzeit. Mein großer ist schon 6 Jahre und ich habe mich über jeden Tag gefreut den er älter wurde. Es gab auch sehr lange keinen zweiten Kinderwunsch. Ich mag es wenn sie laufen und sprechen können. Dann wird für mich alles leichter. Seit mein Sohn Ca 2 Jahre alt ist würde es einfacher und viel besser. Meine Tochter ist jetzt 10 Monate und ich kann es kaum erwarten, dass sie größer wird und man mit ihr mehr anfangen kann. Auch ich liebe meine Kinder natürlich über alles. Trage stundenlang durch die Gegend, Schlage mir Nächte um die Ohren, stelle meine eigenen Bedürfnisse natürlich hinten an, aber wieder freu ich mich über jeden Tag den sie größer wird, jeden Fortschritt den sie macht. In meinem Bekannten und Freundeskreis gibt es noch zwei Familien/Mütter denen es ähnlich geht und dieser offene Austausch hilft mir sehr. In diesem ganzen babykursen sind bei uns hier auch fast nur Mamas, die jeden Mist von und mit ihrem Baby einfach nur süüüüss finden. Das ist einfach nicht meine Welt, darum meide ich solche Kurse tatsächlich. Also ja, ich bin auch keine babymutter!
Ich finde das ist auch völlig okay so.
Viele Grüße von lilly, die sich jetzt schon drauf freut auch mit ihrer wilden Tochter Fußball zu spielen, Skifahren zu gehen, richtigen blödsinn zu machen, Bücher vorzulesen, Abenteuer zur erleben und die Welt zu entdecken!
Hi,
ach, ich glaube, das ist gar nicht selten.
Zumindest ich habe damit nie hinterm Berg gehalten, dass die Babyzeit nichts für mich ist und den meisten Müttern, die ich kenne, geht es ähnlich. Mal mehr, mal weniger.
Das erste Jahr damals bei meinem Sohn fand ich "furchtbar". Klar, war es irgendwie auch süß, er war nicht super anstrengend, aber dieses fremdbestimmt sein, von morgens bis abends, ich kannte kaum jemanden, kam kaum raus. Das hat ziemlich an mir genagt. Als ich dann wieder arbeiten ging, blühte ich wieder auf.
Das bislang tollste Alter, finde ich, war zwischen 1,5 - 3,5 Jahren. Da war er einfach soooo süß, wie er sprach, wie er sang, wie er spielte usw. Jetzt ist er 5,5 Jahre und es fühlt sich manchmal so an als würde er pubertieren 
Nichtsdestotrotz ist er ein toller Junge.
Jetzt bei Mausi ist es nicht ganz so schlimm, da ich einfach mehr unterwegs bin, mehr Leute kenne. Die Zeit vergeht einfach schneller als damals, hab ich das Gefühl. Jetzt ist sie 7,5 Monate alt und ich bin froh um jeden Monat, der rum ist. Dass sie immer mehr kann, auch wenn jetzt gerade wieder diese anstrengende Zeit beginnt, wo ich mich kaum einen Meter von ihr entfernen darf 
Aber diese Zeit geht auch rum und ich freu mich schon drauf, wenn sie mir bald hinterherflitzt.
Ja, auch ich liebe sie beide und ich finde es kein No-Go, die Baby-Zeit nicht so prickelnd zu finden, das hat je per se nichts mit dem Kind ansich zu tun.
LG
Ich wohne in einem kleinen Ort, indem nur Rentner und Familien wohnen. An jeder Ecke eine gutschi-gutschi Mama...... Hier IST es tatsächlich ein no-go....
Hey :) mir geht es ganz genauso !!!! Das schlimme ist, dass mich die Erkenntnis echt umgehauen hat :P Ich bin Erzieherin und liebe es Kinder um mich herum zu haben und habe immer gesagt ich möchte selbst ganz viele haben :) und wenn ich Babys gesehen habe dachte ich immer nur oh wie süß - wenn ich mal eins hab soll es garnicjt wachsen und immer so klein und süß sein ... Und dann wurde ich vor 5 Monaten zum ersten Mal Mama xD
Und ich wünsche mir jeden Tag, dass das erste Jahr schnell vorbei geht und sie schnell wächst und mobil wird :P zum Glück weiß ich, dass ich an großen Kindern Spaß habe und vor allem mehr anfangen kann!! Ich Beschäftigte mich zwar non stop mit meiner Tochter und liebe sie über alles, aber es ist zum einen sooooo anstrengend ( tragen, Schlafmangel, beruhigen, füttern, bespaßen usw..) und gleichzeitig langweilig :P ich freue mich schon so sehr darauf, mit ihr zu basteln, spiele zu spielen, auf den Spielplatz zu gehen, Bücher vorzulesen, gemeinsam backen, reden, singen und und und !!! Ich weiß, dass es auch anstrengend ist ( habe es ja täglich in der Kita erlebt ) aber es ist anders! Ich hätte das vorher nie gedacht, aber bin froh nicht allein damit zu sein :)
So, das tat gut xD UNd Sorry für die Rechtschreibung :P bin mir den Handy online
Huhu :) du sprichst mir aus der Seele, ich kann dem babyalter auch nichts abgewinnen. Es ist so eintönig man ist nur am füttern , wickeln, trösten und das Kind irgendwie zum schlafen zu bringen :) bei meiner ersten Tochter war ich auch depressiv weil ich dachte das bleibt jetzt für immer so und mein Leben ist vorbei, aber ab ein jahr ging es immer mehr aufwärts und ab da habe ich das leben geliebt mit meiner kleinen . Und vor 8 wochen kam Nummer 2 und ich weiß wieder warum ich das babyalter nicht mag , aber beim zweiten ist es einfacher hinzunehmen, weil man weiß das es nicht ewig so ist und es von Monat zu Monat besser wird , zum Glück ;) und das hat wirklich nichts damit zu tun das man seine Kinder nicht liebt ! Ich liebe alle beide so sehr und ein Leben ohne sie wäre es kein Leben mehr . Wie gesagt zum glück ist das babyalter das kürzeste XD. LG
Ich gestehe: ich bin eine Gutschi-gutschi Mama. Mein kleiner ist 20 Wochen alt unsicher liebe es mit ihm zu spielen, zu betüddeln und kann mich nicht an ihm satt sehen. Jeden Morgen wenn ich ins Schlafzimmer komme, wenn er wach ist, geht mein Herz auf. Ich könnte weinen vor Glück um dieses kleine Wesen.
Aber ich freue mich auch darauf das er krabbeln kann, reden, singen, spielen, Bälle kullern.... Hach da kommt noch soo viel auf das ich mich freue...
Ich kenne aber fast jedes Alter denn meine große ist schon 14. und jedes Alter hat was tolles.