Hallo ich brauch mal eure hilfe.
Und zwar meine Tochter 13 wochen jung hatte am Anfang starke Blockaden die vom osteopathen gelöst wurden und wir jetzt tgl. Krankengymnastik machen 5x30min seit dem ist sie wesentlich ruhiger und entspannter. Wir turnen nach bobath das gefällt ihr sogar. Das nur zur vorgeschichte.
Jetzt haben wir mit 6 wochen angefangen sie abends regelmäßig ins Bett zu bringen. Dh. Wir lassen sie ca.30 Minuten nackig strampeln spielen und erzählen mit ihr 2x die Woche Baden wir dann ziehen wir sie an und gehen dann iNS Schlafzimmer dort bekommt sie ihre flasche (kann leider nicht mehr stillen 
) dann schläft sie bis 1 und dann bis 4 dann bis 8 (ich weiß ist ein traum) jetzt ist es so das wir das von Anfang an um 19.00 Uhr gemacht haben. Denn als ich noch stille machte Sue clusterfeeding und ich habe gedacht das ist dann gemütlicher im bett. Naja 1 woche lang war es immer dramatisch bis sie schlief, doch jetzt dauert es 5 Minuten und sie schläft. Jetzt habe ich einfach angefangen Sue auch mittags in ihr Bett zu legen weil es mir den Anschein macht als schlief sie dort im dunklen erholsamer und ruihger. Dort schläft sie dann meistens 2,5 - 3Std Auch da hatten wir 3 Tage Kampf, jetzt schläft Sue nach 5 Minuten ein.
Bei den Kursen die ich besuche ist nicht an regelmäßigkeiten bei den Kindern zu denken
Und auch die Eltern finden das ok...
Ich hätte unserer Tochter auch keine Zeiten vorgeschrieben wenn es nicht immer gepasst hätte. Mittags lege ich sie ja auch nur dann gin wenn sie wirklich müde ist nicht zu bestimmen zeiten....
Nur mache ich mir jetzt Gedanken ob ich das richtige getan habe oder meine Tochter sich alleine gelassen fühlt... sie muss nie alleine einschlafen wir begleiten sie immer mit in den Schlaf und bleiben bei ihr bis sie schläft. Nur muss ich nicht sämtliche Dinge ausprobieren wie schuckeln laufen etc sie schläft in unserem bei sei ein und gut ist. Sie schreit nicht und ist auch nicht unruhig....
Ich lese hier so oft von Kindern die nicht schlafen und wo dann gesagt wird warum lasst ihr das Kind alleine.... ich sollte glücklich sein das es so ist. Aber ich mache mir echt Gedanken ob ich ihr das so angewöhnt habe und sie das gar nicht will... auch frage ich mich warum sie das kuscheln nicht mehr so braucht. Mag Sue mich nicht mehr?? Hab ich Sue in ihrer eigenen Entwicklung gestört indem ich ihr immer das gleiche vorgesetzt habe oder bin ich einfach nur dadurch das ich nicht mehr Stollen kann zu ängstlich das ich keine Bindung zu meinem Kind bekomme... was ist das???
Sry wenn der Text verwirrend isr aber ich weiß nicht wie ich es anders erklären soll was ich meine und fühle...
Bin ich jetzt eine schlechte mutter??
Ich finde du machst alles richtig!
Ich habe unsere Tochter mit ca. 12 Wochen auch regelmäßig um sechs Uhr im Bett gestillt und sie im Schlafzimmer gelassen. Sie hat bis 22 Uhr geschlafen und dann wurde wieder geschlafen. Ich wollte nicht, dass sie beim Fernsehen schläft.
Mittags habe ich sie erst später in ihr Bett gelegt. Aber das hätte ich theoretisch auch früher machen können.
Wenn ihr beide euch so gut fühlt, behalte es so bei. Es werden noch viele Meinungen anderer Mütter kommen, mit denen du nicht konform gehst 
LG mit Mausi 15 Monate
Mach dir keine Sorgen! Dein Kind ist doch offensichtlich zufrieden und glücklich sonst wäre es nicht so entspannt :)
Ihr habt ein ganzes Leben vor euch, um eure Bindung immer weiter zu verfestigt. Und man wünscht seinem Baby doch auch Autarkie :)
Also so lange das kind nicht alleine schreiend gelassen oder die nähe verweigert wird, die es braucht, was deins ja scheinbar nicht so dolle benötigt
ist doch alles supi erfreu dich dran! Kann mit dem nächsten schub wieder alles vorbei sein
und klar liebt dein kind dich, auch wenn du nicht stillst ich hab mit 8 monaten endlich komplett abstillen können und meine kleine ist immer noch genau so in mich vernarrt wie vorher! OBWOHL ich nicht jahre darauf gewartet hab, dass sie sich selbst abstillt und es auch leider nicht so ganz ohne protest ging!
Ihr werdet dennoch eine super bindung haben
Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Auch unser Baby-Exemplar schläft nach kurzer Schlafbegleitung selbst allein tagsüber in seinem Bettchen und abends bei uns im Schlafzimmer bis wir kommen und ich fühle eine starke und wunderbare Bindung zu meinem Sohn.
Freu dich, dass es gut klappt. Andere Dinge gehen vielleicht dann nicht so "leicht" wie das Schlafen. Nicht jedes Baby muss Schlafschwierigkeiten haben.
Hallo!
Ich musste gerade etwas schmunzeln, als ich deinen Beitrag gelesen habe...ist überhaupt nicht böse gemeint!
Meine Maus auch, heute auch genau 13 Wochen alt, schläft auch viel entspannter und ruhiger in ihrem Bettchen und ich lege sie auch tagsüber dort rein! Dann kann ich mir auch mal den Luxus von etwas Fersehen über Tag gönnen und etwas im Haushalt erledigen, ohne extrem schleichen zu müssen. Ich habe ein Babyphone mit Kamera, so bekomme ich immer sofort mit, wenn sie unruhig ist, oder wach wird...das gibt mir die nötige Ruhe.
Grundsätzlich ist meine Kleine, was ihr Schlafverhalten angeht, ein echtes Luxus-Baby. Sie schläft schon seit einigen Wochen 6-8 Stunden in der Nacht...letzte Nacht waren es sogar mal 9 Stunden. Einschlafen ohne Theater zwischen 21 und 23 Uhr.
Dafür ist fast jede Mahlzeit über Tag anstrengend, da sie recht unruhig trinkt...das war vom ersten Tag an unser Problem...so braucht man halt starke Nerven und Geduld, um die nötige Menge an Milch zu schaffen.
Jedes Baby ist anders. Du als Mutter merkst schon was es braucht und sie zeigen es ja auch deutlich. Also mach dich nicht verrückt und gönn dir und deinem Kind die Ruhepausen.
Lieben Gruß
Jump84 mit Laura (13 Wochen)
Ich finde ebenfalls dass du nichts falsch gemacht hast ;)
Schau nicht auf die anderen Mütter sondern auf dein Kind und versuch dich zu freuen dass dein Kind so unkompliziert und einfach ist ;) es kann auch anders werden xD
Du gehst auf die Bedürfnisse deines Kindes ein und da kann man nichts falsch machen. Und ich bin der Meinung dass es Kindern allgemein gut tut einen gewissen Alltag und Rhythmus zu haben. Das gibt ja auch Sicherheit und Stabilität ;) deiner Maus tut es ja gut und es klingt so als ob sie zufrieden und glücklich wirkt. Also genieß die Zeit bis irgendwann eine Phase gibt wo es dann anders ausschauen wird ;)
Und ich denke nicht dass Mutter und Kind mehr Bindung erfahren nur weil sie mehr aneinander kleben oder es anders handhaben als andere ;)
Hi, warum solltest du deswegen eine schlechte Mutter sein? Du bringst sie ins Bett wenn sie müde ist, dass sie so gut einschläft, ist doch schön. Geniess es einfach, da kommen auch andere Zeiten. Mein Sohn ist auch so ein praktisches Hinlegbaby, das vergessen hat wozu Muttis Brust gut ist, das lieber KiWa fährt als in der Trage zu klemmen und auf jeden Fall in seinem Bett besser schläft als im FB. Er ist höchstens 2 mal auf meinem Arm eingeschlafen. Muss ja auch unkuschelige Babys geben. Ich kann auch nicht schlafen wenn mein Mann wie Rotz am Backen beim einschlafen an mir klebt.
Jetzt, mit fast 9 Monaten, hat er beschlossen, Mutti soll ihn bitte immer zum einschlafen tragen, sonst wird er zum Schmollbraten 
. Wer weiß was ihm morgen gefällt
Hier schreiben einfach öfters Muttis mit Problemen, warum sollte man sich auch ständig melden, wenn man in diesem Bereich keine Probleme hat. Daher verstärkt sich wohl einfach der Eindruck tragen, schaukeln, Brustnuckeln und trallala gehören stets dazu und definieren "Bindung". LG
Jap das stimmt. Das ist auch mit dem clustern. Wenn mal jemand schreibt "das ständige anlegen geht mir an die nerven" kommen gleich 10 Meldungen "halt es durch, das ist normal und wichtig für die Bindung." Da frag ich mich ständig: "Wir soll eine entnervte Mama wichtig für die Bindung sein? Und was ist so schlimm an ein schnulli? Macht doch kein Unterschied ob sie an der Brust nuckeln oder an einem schnuller." Ich hatte das Problem. Deswegen hab ich abgestillt, weil ich an ein Punkt angekommen bin, wo ich meine eigene Tochter nicht mehr ertragen konnte. Hatte aber auch ein schlechtes Gewissen gehabt, weil das ja so wichtig fürs Kind ist. Ich hab mich gefragt ob ich nicht normal sei. Aber dann hab ich festgestellt dass das genauso normal ist wie die Mütter, die damit kein Problem haben ;)
Man muss es nicht so machen wie andere Mamis. Man muss es nur sich selber und dem Kind angenehm und passend machen ^^ und ein Kind mit schnulli hat die selbe Bindung zur Mama wie ein Kind mit der Brust im mind ;)
Du sprichst mir aus der Seele. Ich konnte es auch nicht mehr habe 9 wochen voll gestillt und dann konnte ich nicht mehr. Sie War nur am meckern und motzen und das ständig abends gab es oft ne Flasche mumi trotz 4-5 Std dauerstillen. Ich wusste nicht woran es lag habe Sie immer angelegt und hatte hinterher das Gefühl nur noch zu stillen ich kam zu nichts... ich habe nicht komplett angestillt sondern lege sie immer noch wenn ich zeit habe gerne und auch lange an. Es klappt für uns beide besser sie ist entspannter warum auch immer und ich auch weil icv weiß wenn sie nur noch die brust anschreibt gibt es die Flasche mal mit mumi mal mit pre sie nimmt ja alles und wenn ich es mal nicht schaffe abzupumpen bekommt sie die mumo dann später... dh ich stille wenn wir beide die nötige ruhe haben und das nimmt mir wenigstens ein bisschen das schlechte Gewissen denn das habe ich nach wie vor woran andere Mütter nicht unschuldig sind manche sogar unwissentlich leider...
Hallo,
was heißt denn "eine Woche lang war es immer dramatisch bis sie schlief"?
LG
Hallo,
dein Text hätte von mir sein können, nur das meine Tochter inzwischen über 4 Jahre alt ist.
Unsere Maus schlief seit der ersten Nacht in ihrem Zimmer und ihrem Bett, abgedunkelt und allein.
ABER: Sie musste nie allein und schreiend einschlafen. Wir waren immer da wenn sie uns brauchte.
Sie hat aber nie Einschlafbegleitung gefordert. Wir haben auch mit 4 Wochen angefangen, regelmäßige und feste Schlafens- und Essenszeiten einzuführen. Einfach weil sie es brauchte und dadurch wesentlich entspannter war.
Sie schlief dann mit 8 Wochen von 20 bis 6 Uhr durch, ohne Unterbrechnung.
Sie bekam von Anfang an die Flasche, aber mit abgepumpter Muttermilch, da sie aufgrund ihrer Blockaden nicht an die Brust ging (wurde erst mit 8 Wochen festgestellt und behoben).
Sie wird seit jeher abends fertig gemacht und dann geht es ins Bett. Inzwischen lese ich abends eine 3-Minuten-Geschichte, sag ihr gute Nacht, geb ihr einen Kuss, geh raus, mach das Licht aus und die Tür zu. Es dauert max. 10 Minuten, dann ist ruhe (hören wir über das Babyfon). Sie quatscht dann noch kurz mit ihrem Teddy oder singt ein Liedchen und schläft allein ein.
Sie kennt es einfach nicht anders und genießt es. Sie geht gern ins Bett und hält sogar jetzt mit über 4 Jahren noch ihren Mittagsschlaf (Kita 12-14 Uhr, zu Hause 12-15 Uhr).
Ich konnte meine Maus auch überall ablegen als Baby. Sie musste nie stundenlang rumgeschleppt werden bzw. musste ich nie mit ihr ins Bett.
Es gibt nun mal Kinder, die super allein klar kommen und einfach von der Hirnreife so weit sind, auch allein ein- und durchzuschlafen. Sie fühlen sich einfach geborgen genug oder wissen, dass auf Mama verlass ist.
Meine Maus war auch nie ein Kuschelkind, und trotzdem haben wir von Anfang an eine super Bindung.
Heute mit über 4 Jahren ist meine Maus da ganz anders. Sie kommt öfters an und will einfach mal knuddeln, egal ob früh im Bett oder abends auf dem Sofa. Auch zwischendurch holt sie sich immer mal einen Kuss ab und sucht Zuflucht bei mir, wenn ihr etwas angst macht oder sie sich weh getan hat.
Wir lieben uns abgöttisch und nix geht über Mama.
Genieß es einfach. Vielleicht hast du dann später auch keinen Stress mit Abgewöhnen ungeliebter Rituale (stundenlanges Schleppen kann bei einem ein Jahre altem Kind ganz schön anstrengend werden).
Und auch die festen Zeiten solltest du beibehalten. Anscheinend tut es deiner Maus sehr gut und sie ist sehr entspannt.
Jede Familie hat nun mal ihren eigenen Ablauf.
Viele meiner Freundinnen haben mich früher belächelt, dass ich so zeitig einen festen Rhytmus einführe (oder besser gesagt meine Maus ihn vorgibt), aber inzwischen beneiden uns viele darum, weil wir einfach auch mal Zeit für uns haben und durch den festen Rhytmus ein total entspanntes und ausgeschlafenen Kind haben.
Viele kämpfen mit 5jährigen, weil diese immer noch Zirkus beim Thema Schlaf machen.
LG Katrin 