Ich bräuchte bitte ein wenig Zuspruch. Nein,viel Zuspruch.
Mein Kind ist jetzt fast vier Wochen alt u ich bin noch immer mies drauf. Ich glaube das ist kein Babyblues mehr. Ich habe auch schon mal vorsichtig versucht mir professionelle Hilfe zu holen,u telefoniert u recherchiert, aber wie das so ist.F reie Termine sind rar u ich bin weiterhin allein damit. Ich habe zwar einen Partner,allerdings muss der viel arbeiten u ist min 10,meist 12Std außer Haus.
Irgendwie komm ich mir total naiv vor. Ich hab einfach nicht gedacht,dass ein Kind soviel Zeit fordert. Es gibt Tage da kann ich sie partout nicht ablegen. Sie ist nur auf meinem Bauch ruhig. Nichts hilft und ich fühle mich gefangen.Auch das wir hier nur noch rotieren wenn sie echt mal kurz allein schläft macht mich fertig.S ind dann nur mit Pflichten beschäftigt ....Haushalt,Tiere etc.
Es gibt keinerlei Zweisamkeit mehr u wenn ich (den Fehler mache) und hier einige Berichte lese,halten einige von euch das Wochen und Monate aus und ich knicke jetzt schon ein. Ich bin sonst echt eine gestandene Frau u auch schon etwas älter u weiser könnte man meinen,aber das hier lässt mich zur 12jährigen mutieren.
Hinzu kommt, dass es mich ausgerechnet jetzt stark belastet,dass ich selbst keine Familie habe, niemand wo ich mal mit dem Kinderwagen hinrollen könnte.
Freunde die Unterstützung zugesagt hatten,ratet mal, bisher ward keiner gesehen. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Ich weiß echt nicht wo das enden soll.
Habe mich auch schon an eine freiwilligen Organisaton ,Welcome, gewandt, wegen ein wenig Unterstützung u Beistand. Aber auch die sind total überlastet u meinen ggf wird's im Februar was. Die Caritas hat sich bisher gar nicht erst zurückgemeldet.
Was mach ich nur? Wie haltet ihr das durch. Bzw wie kann ich es ohne Hilfe durchhalten? Ich brauche wirklich einen Lichtschimmer bzw bissel Verständnis von euch, denn der viel gelesene Satz:es wird besser, ist ja wirklich dehnbar. Monate halt ich das nicht durch.
Fühl mich so schlecht,hab ich mir so nicht vorgestellt #lang
Hallo!
Ich glaube, jeder Mutter geht es mal so. Hauptsache, es gibt wieder gute Tage. Ich hatte gestern so einen Tag, und weißt du, was ich dann mache? Ich bleibe im Bett, kuschle mit der Kleinen und schmeiße mir nachmittags eine Pizza in den Ofen und es wird gekuschelt und fern gesehen, oder halt nur auf der Couch gelegen. Was soll's.
Ich hab auch keine Verwandtschaft oder Freunde in der Nähe, und das kann echt belastend sein. Auch die Tage, an denen es mir gut geht, (so wie heute) sind wir viel spazieren. Und manchmal kann da sogar schon ein oberflächliches Gespräch mit dem Postmann nett sein...
Such dir ein Hobby. Ich zeichne zum Beispiel nach Jahren mal wieder. Oder habe mir eine Spiegelreflex zugelegt, und gehe knippsen, und bearbeite Bilder. Oder ich backe ein, oder zwei, oder drei Bleche Muffins. Geht auch mit Baby im Tragetuch.
Und es geht vorbei! Dein Baby wird auch mal älter. Besser schlafen, mit dir Bilderbücher angucken können, herumkrabbeln... genieß es, zusehen zu können, wie aus deinem hilflosen Baby ein kleiner Mensch wird, der an allem teilhaben möchte. Das macht doch Spaß, oder?!
Wenn es allerdings keine "guten Tage" mehr gibt, und du dich jeden Tag kraftlos und leer fühlst, solltest du vielleicht mal mit einer netten Dame vom Jugendamt o. Ä. reden, auch wenn well.come (ich hatte sogar auch schon darüber nachgedacht, mich da zu melden, weil ich hier vor Einsamkeit eingegangen bin) und Co gute Alternativen sind, ist das doch DIE Anlaufstelle, die dir kompetent vor Ort helfen kann.
Alles Gute!
Huhu
ich war auch naiv und die ersten Wochen ach was sag ich Monate total fertig und manchmal auch unglücklich. Gut meine Maus war ein Schreibaby (tagsüber wirklich Stunden am Stück ohne ersichtlichen Grund) und es war wirklich nicht möglich sie abzulegen.
Geholfen in den Alltag zurück zu kommen hat mir definitiv das Tragetuch bzw eine gute babytrage. Da war Mini zufrieden und ich hatte mal beide Hände frei um irgendwas zu tun. Endlich konnte ich wieder essen, meine Katzen kraulen und eben auch den Haushalt machen. Du bist ja auch noch im Wochenbett und der Haushalt muss nicht perfekt sein ihr müsst euch erstmal einspielen.
Zweisamkeit kam beim uns nach 3 Monaten....da war es endlich möglich sie abends in ihr Bett zu legen....davor waren wir abends zu dritt...Baby zwischen den Beinen und zu dritt gekuschelt. Das war auch für mich mit das schwerste.
Ich hatte allerdings zumindest meine Schwiegermutter bzw Schwiegereltern in der Nähe die uns immer unterstützt haben...ich finde aber gut das du dich nach Möglichkeiten erkundigt hast um dir Unterstützung zu holen.
Versuche dich auf dein Baby einzulassen, ruht euch gemeinsam aus, geh spazieren da trifft man ja auch andere Muttis und setzt dich nicht unter Druck es wird wirklich besser
Hallo und eine ganz feste Umarmung!!
Es wird besser - glaube mir!!! Mir ging es anfangs genau gleich ... das Gefühl nie "Feierabend " zu haben und die Isolation hat mich echt fertig gemacht . Meine kleine hat auch ziemlich viel geschrien und ich habe mich nirgendwo hingetraut mit ihr. Ich war nur daheim und das Leben lief so an mir vorbei. Irgendwann habe ich gedacht, du musst was ändern, bevor du in ein tiefes Loch fällst . Entweder ich richte mich nur nach dem Kind damit es zufrieden ist oder wir finden einen Mittelweg, das heißt Kind muss dann halt mal in den Laufstall liegen , damit ich in Ruhe frühstücken kann ... und ich gehe jetzt eine Weile shoppen obwohl Kind den Kinderwagen nicht mag usw. ... was ich dir sagen will .. mache dich nicht zum Sklaven deines Kindes , da wirst du nur unglücklich und dein Baby braucht ne zufriedene Mami!! Ich habe meine Einstellung geändert und siehe da ... mein kleiner Schatz hat sich damit arrangiert und ist selber nun auch viel zufriedener mit ne ausgeglichener. Ich nehme mir trotz allem viel Zeit für meine süße , aber meine Welt dreht sich nicht nur um sie! Ich weiß, bisschen wirr geschrieben .. Aber ich hoffe du verstehst was ich dir damit sagen will ????.
Und je älter die kleine wird, desto schöner wird es. Das Lächeln meine kleinen macht mich jeden Tag glücklich, egal wie schlecht ich gelaunt bin !
Liebe Grüße und Kopf hoch, das wird!!!
Du Arme! Ich muss ehrlich sagen, ohne Holfe und Unterstützung hätte ich das nicht hinbekommen. Ich komme inzwischen gut klar, aber mein Mann ist richtig fertig, weil sich alles nur noch ums Baby dreht.
Was mir geholfen hat am Anfang war, meine Ansprüche runterzuschrauben. Früher war unsere Wohnung immer picobello, das ist sie nicht mehr. Es gibt eine Postkarte, da drauf steht: gute Mütter haben glückliche Kinder und dreckige Fußböden! Kochen muss auch nicht immer sein, früher habe ich jeden Tag gesund und aufwendig gekocht, es ist nicht tragisch auch mal ne Pizza zu bestellen, mit Einführung der Beikost kann man das ja wieder aufnehmen, Und: den ganzen Tag mit einem Baby allein ohne erwachsenes Gegenüber ist super schwer und anstrengend! Ich habe meinen Mann anfangs richtig beneidet, dass er tAgsüber rauskommt!
Und ich kenne auch diese Frauen, die ohne mit der Wimper zu zucken sagen: ich schlafe seit zwei Jahren nie länger als zwei Stunden an einem Stück, aber ich bin total ausgeruht! Da denk ich mir nur: Schön, mein Baby schläft vier bis sechs Stunden am Stück und ich bin nicht ausgeruht!!!
Hast du mal überlegt, dir vom Hausarzt eine Bescheinigung für eine Haushaltshilfe zu holen? Das wäre doch eine Entlastung. Oder für ein paar Stunden die Woche einen Babysitter zu engagieren, wenn man sonst niemanden hat, wo man das Baby lassen kann. Ich habe meine Kleine mit sechs Wochen das erste Mal für zwei Stunden bei meiner Mutter gelassen und ganz ehrlich: ich hatte kein schlechtes Gewissen, sondern habe die Zeit richtig genossen!
Fühl dich mal gedrückt! Mir gings es am Anfang ganz genauso. Und nein, es war keine Depression, sondern einfach das ganz normale anfängliche überfordert sein. Ich denke sehr vielen geht es so. Man muss erstmal in die Situation reinwachsen, sein Baby kennenlernen,, sich selbst neu kennenlernen und sich zurück in seinem Körper wohl fühlen lernen.
Das alles, und natürlich der andere Schlafrhythmus, belastet einen natürlich psychisch. Und wenn dann noch der Partner quasi nur zum schlafen zuhause ist...
Ich möchte dir mal meine Erfahrung schildern: den Anfang fand ich eeecht hart. Ich musste über die Geburt hinweg kommen, fühlte mich komisch in meinem Körper durch das stillen, musste mich neu wiederfinden, weil ich das Gefühl hatte nur noch zu funktionieren. Mich als Mensch gab es nicht. Ich war nur für meinen Sohn da. 26h am Tag - gefühlt. Und was bekommt man zurück? Nichts. Das Baby weint, das Baby kackt, das Baby hat Hunger. Und immer muss ich zur Stelle sein. Ich bin müde, ich bin ausgelaugt, mir fehlen die sozialen Kontakte.
Ich muss zugeben, das besserte sich erst, als mein Sohn anfing mich auch mal anzulächeln dann bekommt man eeeeendlich spürbar was zurück für diese Strapazen. Und seit er merklich "größer" wird und man mit ihm mehr anfangen kann, geht es auch mir besser. Er ist jetzt 6 Monate alt.
Worauf ich mich freue? Wenn er in einem Monat in die Krippe kommt. Ja, ich gebe mein Baby früh ab. Aber ich gehe sonst auch kaputt. Ich bin offensichtlich keine Babymama. Ohne Zweifel liebe ich meinen Sohn über alles, aber ich mag auch mich selbst ein bisschen
Du musst dich einfach erstmal einleben mit allem. Und dann kannst du dir Gedanken machen was dir gut tut. Bei mir ist das eben mein Studium weiterzuführen und das mal wieder als "Zeit für mich" zu verbuchen.
So nett gemeint "such dir ein Hobby"-Sprüche sind: ich kam bis jetzt vielleicht insgesamt seit der Geburt zwei Tage dazu was für die Uni zu machen. Manche Babys geben einem eben keinen Freiraum und ohne Familie in der Nähe ist das sehr, sehr anstrengend finde ich.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächsten Monate und dass du wieder glücklich wirst! und verrenn dich nicht in den Gedanken "Depression" - ich finde man kann sich da auch reinsteigern, dadurch dass alle sagen "ab jetzt darfst du keine traurige Mama mehr sein" (meine Hebamme sagte nach 4/5woche: ab jetzt darfst du nicht mehr weinen, sonst wäre es ernst. Als sie gegangen war, hab ich erstmal geweint.. hab ich ihr aber nicht gesagt )
Wenn es wirklich nicht besser wird, klar muss man das dann ernst nehmen. Aber nach vier Wochen, denke ich, ist man immernoch voll im Anfang dieser ganzen Situation.
Fühl dich lieb gedrückt.
Du bist damit nicht allein. Jede Mutter hat so eine Zeit. Gerade am Anfang, wo noch die ganzen Hormone verrückt spielen, ist es besonders belastend. Ich hatte das Glück, dass meine Tochter total unkompliziert am Anfang war. Die letzten 3 Wochen waren aber dafür umso anstrengender. Meine Tochter mutierte zum Schreibaby. Und am Samstag hab ich deswegen auch geheult und war verzweifelt. Die Kraft kommt aber durch die schönen Dinge die das Muttersein mit sich bringt. Das erste Lächeln usw.. Rs ist vollkommen normal, dass man am Anfang zu nichts kommt. Ich habe mich die letzten 3 Wochen geschämt, wie es bei mir aussieht, weil nur das nötigste gemacht wird. Da hat mir ein Telefonat mit meiner Mama geholfen. Die sonst eine totale Ordnungsfanatikerin ist, meinte zu mir "Schei.. doch drauf wie es aussieht. Wascht kurz ab, damit nichts schimmelt und dann kommt zur Ruhe". Und genau das haben wir gemacht. Mausi war abends im Bett und wir haben anstatt wie sonst zu routieren, lieber auf der Couch gekuschelt und die wenigen Minuten Zeit als Ehepaar genossen. Und auch das hat ordentlich Kraft gegeben.
Hast du denn eine Hebamme? Mit der kannst du auch über deine Gefühle sprechen. Auch der FA kann dir helfen und eventuell auch vermitteln bzgl. Hilfen. Jugendamt ist auch eine große Hilfe.
Versucht einfach mal den Haushalt, Haushalt sein zu lassen. Nur das Nötigste reicht (euch und die Tiere mit Essen versorgen) und an einem Tag in der Woche macht ihr mal einen Rundumschlag. Wenn du noch nicht hast, dann geh doch mal zur Trageberatung zwecks Tragetuch oder Trage allgemein. Das gibt ein Stück Freiheit und Flexibilität wieder.
Hey, einen wirklichen Rat weiß ich auch nicht aber ich drück dich mal!
Unsere Maus hat die ersten 12 Wochen sehr viel gefordert und auch geweint. Die ersten neun Wochen waren richtig Horror. Und jetzt kommt der Satz: Es wird besser! Das stimmt aber wirklich. Ich dachte auch teilweiße ich kann das nicht mehr. Hatte vor ein paar Jahren Depressionen (war zur Gesprächstherapie) und dachte es geht wieder los, aber ich habs geschafft, ich wusste der Krümel braucht mich, ich kann nicht die Bettdecke über den Kopf ziehen. Mir hat es geholfen zu akzeptieren das die Wohnung nicht sauber sein muss bzw. es reicht wenn mein Mann nach Feierabend Staubsaugt, Wäsche und Spülmaschiene mit Wippe oder Trage, essen kam meist aus dem Backofen oder Bringdienst,nicht gesund aber stressfrei und Suppe geht immer.
Ansonsten war ich Stolz auf alles was ich "alleine" geschafft habe, das hat mir dann das Gefühl gegeben ich kann das schaffen, ich bin/werde eine Mami.
Du musst nicht immer das sehen was nicht geht, sehe das was du geschafft hast! Das hilft!
Wenn die Maus dir ein Lächeln schenkt, lustige oder auch freche Dinge tut dann wird es besser. Dann wirst du sie so unglaublich anfangen zu lieben.
Und die Zweisamkeit wurde bei uns besser als Maus anfing gegen acht ins Bett zu kommen (mit 12 Wochen). Vergesst nicht euch in den Arm zu nehmen, euch zu küssen und zu reden, dafür findet man immer Zeit!
Ich wünsch dir viel Kraft! Und wenn du meinst du brauchst Hilfe dann bleib am Ball, vielleicht hat dein HA oder FA eine brauchbare Idee.
Ich weiß wie es dir geht. Ging mir am Anfang genauso. Es ist doch eine recht große Umstellung. Frau wird gefordert, nichts ist mehr wie es mal war, dazu Müdigkeit, Hormonumstellung etc.
Suche dir Hilfe, finde es gut was du bisher gemacht hast.
Vielleicht kennt deine Hebamme jemanden in der Nähe die gerade auch ein Baby bekommen hat. Gibt es ein Stillkaffee in deiner Nähe? Ab wann kannst du zur nächsten Krabbelgruppe. Bei uns z.B. gibt es keine Krabbelgruppe, aber du darfst sobald du ein Baby hast jeder Zeit in die Kita, wenn sie im Außengelände sind.
Und bald ist Weihnachten, da ist dein Mann auch mehr zu Hause
Tip meiner Hebamme war gehe raus. Kind einpacken so lange und so oft spazieren gehen wie mir es gut tut. Hunde wollen zu jeder Tages und Nachtzeit raus. Mit Baby wird man doch recht oft angesprochen. Kurze nette Gespräche tun gut
Auch wenn es abgedroschen klingt, finde dich damit ab, das du im Moment zu nichts kommst. Es ist dein 1. Kind, lass Haushalt, Haushalt sein. Knuddel dein Baby, bleib im Bett.
Vielleicht ist eine Haushaltshilfe, Putzservice, Wäscheservice eine Hilfe für die 1. Zeit. Irgendwie hilft es sich mit der Situation abzufinden und sie zu nehmen wie sie ist.
Die Tage sind wirklich lang, wenn niemand da ist der mit einem redet.
Es wird wirklich besser. Die 1. acht Wochen sind nicht umsonst eine besondere Zeit.
Ich dank euch erstmal....musste sogar über ein paar Zeilen schmunzeln u komme tatsächlich zum antworten ohne Kind auf dem Bauch. Sie ließ sich nach dem Stillen zum ersten Mal neben mir auf der Couch ablegen.
Das macht auch fertig bzw verwirrt, man kann sich bei ihr auf nichts verlassen....was einmal ging muss beim nächsten Mal schon wieder nicht klappen und umgekehrt. Wahrscheinlich muss man alles ab u an wieder mal ausprobieren.
Tatsächlich habe ich ja ein paar Ansätze woher mein Tief kommt. Schwangerschaft war nicht einfach, Geburt am Schluss auch nicht. Ärztin hüpfte auf meinem Bauch herum unter Zuhilfenahme eines Bettlakens u dann noch die weit angereiste Schwiegermutter, die mir ständig das Kind aus den Armen Riss u jeden Tag über Std im KH war mit fetter Erkältung. Ich dachte echt ich spinn. Der Start war einfach schon echt blöd ........ schön wie man selbst so analysieren kann,aber selbst nicht aus dem Sumpf kommt. Kenne mich echt nicht so.
Mein Rheuma,welches seit dem WE zurück ist,tut das Übrige dazu u stresst u wird zum abstillen führen müssen.
Für Feb habe ich mich zu einem pekip Kurs angemeldet u zur Rückbildung wollte ich auch. Ich weiß ich muss raus.