Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit.....

Wie oft habt ihr das schon gehört? Ich gestern erst wieder. Bin zwar nicht mehr schwanger, aber bei dem Satz werd ich echt wütend. Vorallem, wenn er von einer Frau kommt, die nie schwanger war. Natürlich ist eine Schwangerschaft keine Krankheit, aber es gibt soooo viele Frauen, denen es echt schlecht in der SS geht. Viele sehen nicht, was der eigene Körper durchmachen muss - immerhin wird ein komplettes Lebewesen "produziert :) Ich empfande die SS nicht als Klacks. Und da ich weiß wie schnell es mit einer Frühgeburt gehen kann, bin ich auch der Meinung, dass man sich wirklich so gut es geht schonen sollte und auch mal 5 gerade sein lassen sollte. Wenn ich zurück denke wie dämlich ich war und trotz Schmerzen Hausputz gemacht habe oder ewig weit mit den Hunden im Wald war - eben weil ja alle sagen, dass eine SS keine Krankheit ist - ärgere ich mich im Nachhinein echt über mich selbst. Natürlich weiß ich, dass solche Aussagen von kinderloser Naivität sind, aber mich ärgert es trotzdem. Sie weiß halt nicht, dass die Übelkeit über Wochen geht und nicht nur 2 Tage, dass die Rücken- und Schambeinschmerzen von 3 mal zu tief bücken kommen, dass das Baby auf den Magen drückt und generell der Kreislauf kurz vorm abnippeln ist.

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Gehört hab ich es nicht in einer meiner Schwangerschaften. Gesagt und gedacht habe ich es schon oft.

Ich finde, dass viele Frauen sich darauf ausruhen und die Schwangerschaft als Ausrede nutzen weniger zu tun.
Ich habe drei Kinder, die Schwangerschaften waren alle mit frühen Wehen (ab 17. SSW), alle Kinder waren früh, das letzte Kind kam 8 Wochen zu früh. Dennoch bleibe ich dabei: es ist keine Krankheit.

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Ja natürlich mag es Frauen geben, die sich darauf ausruhen, aber man kann auch nicht in den Körper hinein schauen. Ich finde einfach nur, dass dieses "was hat die sich nur so" so anmaßend ist. Jeder Mensch ist anders und man kann das nicht verallgemeinern. Die meisten haben das Bild von einer überglücklich Schwangeren, die im Reinen mit sich selbst ist. Ich glaube, dass das eher der Ausnahmefall ist. Wenn eine Schwangerschaft so Larifari wäre, wozu gibt es dann entsprechende Mutterschutzgesetze?

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Woher willst du wissen, dass es viele als Ausrede nutzen? Vielleicht ging es ihnen einfach schlechter als dir. Und wenn nicht, dann haben sie vielleicht verantwortungsbewusster gehandelt?

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Ich habe die sprüche öfters in allen 3 SS gehört.
Meine Mutter meinte immer ich würde mich anstellen. (Meine Mutter die selbst 4 Kids zur Welt gebracht hat). Mir ging es gerade zum ende nie gut da ich riesen Bäuche hatte, mit Kindern die sehr gerne quer lagen was echt sch... weh tat. Meine Wirbelsäule sich richtig fies verschob.
Bis ich letztes Jahr kurz vor Weihnachten in KH musste weil ich mich plötzlich nicht mehr bewegen konnte. (Wirbel verschoben, nerv eingeklemmt, lähmungserscheinug im bein, kind lag wieder quer). Ausgelöst vonder normalen Hausarbeit.

Seither schaute meine Mutter 3-10 mal am Tag nach mir das ich nicht wieder auf dem Boden lag und lies den dummen Satz :-p

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Sicher ist eine Schwangerschaft eine große Belastung für den Körper einer Frau... und wer mit Übelkeit, vorzeitigen Wehen, Rückenschmerzen oder ähnlichem zu kämpfen hat, der hat jedes Recht auch mal zu jammern...
ABER

Die meisten Frauen entscheiden sich bewusst für eine SS und da muss man auch mal "die Zähne zusammen beißen" für das kleine Wunder.

Wir hatten es in der Verwandtschaft, dass meine Cousine schwanger war und ich mit meinem unerfülltem Kinderwunsch ihrem Gejammer tagein tagaus zuhören musste. Ich hatte einfach kein Verständnis dafür, dass sie sich (statt sich über ihr Wunschkind zu freuen) nur jammert...

Das ist wirklich ein schwieriges Thema, da jeder eben ein anderes "Schmerzempfinden" hat...

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Das tut mir sehr leid für dich! Habt ihr es denn endlich geschafft? Kann mir vorstellen, dass du da in der Situation kein Verständnis hattest.

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Ja, wir haben inzwischen eine wunderbare Tochter, die heute 5 Monate alt wird :-)

Ein bisschen Verständnis hatte ich damals schon auch, aber wenn man im Blick hat, was für ein Geschenk es ist, überhaupt schwanger sein zu dürfen, dann kann man es eben nicht immer nachvollziehen, wenn andere Schwangere so jammern...

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Hallo,

ich kenne fast nur Frauen bei denen die Schwangerschaften relativ problemlos verliefen. Mich eingeschlossen.

Während der ersten Schwangerschaft habe ich es mir ziemlich gut gehen lassen. Bei der zweiten war das so nicht mehr möglich, da ja Nr. 1 bereits da war :-) Im Nachhinein hat mir das gut getan. Ich konnte einfach nicht mehr auf der Couch liegen, sondern musste ein Kleinkind bespaßen. Unser Sohn kam termingerecht und kerngesund zur Welt. Ich hatte weder frühzeitige Wehen, noch sonst irgendetwas gravierendes. Nur die üblichen Wehwehchen. Meine Grenzen habe ich allerdings gekannt. Gewisse Dinge habe ich mir einfach nicht mehr zugemutet. Das waren aber eher Sachen, die mich einfach gestresst haben.
Ich hatte auch immer das Gefühl, dass Rücksicht auf mich genommen wird.
Ich glaube, dass ein Großteil der Frauen unkomplizierte Schwangerschaften hat. Trotzdem finde ich es nicht verwerflich, wenn man sich auch mal etwas auf seiner Schwangerschaft ausruht. Das ist nach 9 Monaten doch dann auch wieder vorbei und dann wird man genug gefordert.

Schwangerschaften mit Komplikationen oder extremer Übelkeit sind eine ganz andere Hausnummer. Ich persönlich ordne das aber nicht unter "normaler" Schwangerschaft ein. Ich habe bei meinem Sohn bis zur 16. Woche durchschnittlich einmal am Tag gebrochen. Das war gut aushaltbar und wahrscheinlich auch nicht ungewöhnlich. Da würde ich auch sagen, eine Schwangerschaft ist keine Krankheit. Wenn jemand allerdings den ganzen Tag erbricht, fühlt es sich sicher wie eine Krankheit an.

LG

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Ja, eine Schwangerschaft ist keine Krankheit aber eine Schwerstarbeit über 9 Monate, mit einem schönen aber extrem anstrengenden Ende.

Ich selbst habe es nie hören müssen, jeder hat gesehen dass es mir nicht gut geht. Die Beine auf das dreifache angeschwollene, Kreislauf Probleme....
Man sagt dazu nur das es keine Krankheit ist weil eine Krankheit was schlechtes ist und eine Schwangerschaft nicht.
Bei mir anders der Fall, ich hatte gestose. Also doch Krankheit.

Aber ja, ich hasse diesen Satz.
Die die es sagen haben keine Probleme oder haben es noch nie gehabt.

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Ich wurde immer schief angeschaut, als ich sagte, dass es mir nicht gut geht. Irgendwann habe ich es dann gelassen. Ich war kurz vor unserer Hochzeit schwanger und die Mädels haben, trotzdessen das ich gesagt habe, dass ich keinen Junggesellinnenabschied möchte, einen geplant. Nett von ihnen. Mir ging es zu der Zeit echt mies. Ich war dauermüde und mein Kreislauf war im Keller. Wollte mich einfach nur hinlegen. Durfte mir an dem Tag anhören, dass ich mich nicht so haben sollte und dann ging das losgerenne los. Fand ich gar nicht gut! Bin wirklich niemand der zimperlich ist, aber in der SS war mir nicht immer nach riesen Aktionen zumute. Habe zwar alles gemacht was ich halt auch sonst so zutun hatte, bin sogar wenn es mir mal besser ging zum Sport, aber war manchmal einfach nur froh abends auf dem Sofa zu liegen. Dafür hatten nicht viele Verständnis.

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Ich kann beide Seiten verstehen. Klar gibt es viele Frauen, die in der Schwangerschaft Probleme haben und denen es nicht gut geht.

Trotzdem finde ich viele Frauen heute verweichlicht und Ich-bezogen. Ich bin selber noch jund, wage aber trotzdem mal zu sagen: Früher war das anders. Früher haben die Frauen meistens mehr als zwei Kinder bekommen, sicher auch viele Fehl- oder Totgeburten dabei gehabt, und trotzdem in jeder Schwangerschaft bis zum Schluss mit auf dem Feld, im Stall, im Betrieb oder im Haus gearbeitet. Das wurde überhaupt nicht in Frage gestellt. Auch nach der Geburt gab es das WochenBETT - ja, da durften die Frauen im Bett bleiben - und danach ging es nahtlos weiter mit der Arbeit. Trotz kleinem Säugling. Heute wäre das undenkbar.

Ich sage nicht, dass das besser war. Aber früher haben die Frauen die Schwangerschaft als natürlichen Teil des Lebens gesehen. Sie gehörte dazu, wie die Periode oder die Wechseljahre. Ist eben so. Da hätte niemand wegen Übelkeit, Schmerzen oder was auch immer die Arbeit liegen gelassen.

Heute bekommen die Frauen nicht mehr so viele Kinder. Die Gesellschaft und die Lebensumstände haben sich geändert. Unsere Gesellschaft hat es bequem und ist dadurch sehr verwöhnt.

Ich habe das Gefühl, dass viele Frauen (nicht alle!) dadurch den Bezug zur Natürlichkeit verloren haben. Damit meine ich jetzt nicht das Getue um "natürliche Hausgeburt ohne Hebamme", "Hilfe, ich habe ein Stück Salami angeguckt" oder "Ich wasche die Babywäsche mit Muttermilch, weil alles andere böse ist", ich meine den gesunden Menschenverstand. Der ist leider bei vielen Frauen abgeschaltet. Deswegen schieben sie eine Welle, weil sie ja schwanger sind und die Welt sich jetzt um sie drehen muss. Sie wollen ab der 5. Woche nicht mehr arbeiten, fassen keinen Staubsauger mehr an und geben sich ganz ihren Launen hin, ohne sich zu beherrschen, sind ja schließlich die Hormone.

Ja, das ist sehr überspitzt dargestellt. Trotzdem kommt es mir bei manchen Frauen so vor, und da passt dieser Satz einfach: "Man ist schwanger, nicht krank". Die Schwangerschaft ist ein natürlicher Vorgang. Klar erschafft der Körper ein neues Leben. Aber das hat sich der liebe Gott gut überlegt: Der Körper schafft das schon. Auch ohne Drama-Getue. Sonst wäre die Menschheit nämlich schon ausgestorben.

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Ja da hast du Recht. Viele sind heutzutage wirklich verweichlicht. Der Thread sollte auch nicht auf die Frauen ausgehen, die sich darauf ausruhen, also denen, denen es eigentlich spitze geht. Ich bin auch der Meinung, dass man in der SS noch alles machen kann und sollte, ABER dass man auch auf seinen Körper hören sollte. Und man ist nunmal als Schwangere eher kaputt, als umschwanger. Auch meinte ich auch, Momente, an denen man als Schwangere einfach nur fertig und müde ist und einfach mal keine Lust auf irgendwelche Partys oder Treffen hat. Dafür haben wenige Verständnis.

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hallo,

du stellst die realität früher nicht überspitzt, sondern zu einfach dar.
meine uroma hatte 6 kinder und einige fehlgeburten. ich weiß noch, dass sie mal sagte, dass sie froh ist, dass sie zu alt ist um noch kinder zu bekommen. gemeint hat sie: nicht mehr der natur ausgeliefert zu sein! keine verhütung und bei jedem fronturlaub des mannes wurde ein kind gezeugt. die durfte sie dann während des krieges alleine durchbringen, auf der flucht und hat dabei auch ein kleinkind verloren. hätte sie es sich aussuchen können, hätte sie bestimmt keine 6 kinder bekommen und vor allem nicht immer kurz hintereinander.

meine oma dagegen hat nur zwei kinder bekommen. wohlweislich. sie kannte die geschichten ihrer mutter und wenn meine oma erzählt hat, wie anstrengend das alles war mit garten udn feldarbeit udn daneben baby dann d´tat sie mir sehr leid.da kam kein: guck mal was wir alles geschafft haben, sondern: schön, dass du das nicht durchmachen musst!
meine oma hat auch staunend zugeschaut, als ich mein baby im tragetuch getragen habe und immer gemeint, wie schön es doch sei das kleine so nah bei sich zu haben statt es im kiwa schreien lassen zu müssen....

die frauen damals waren so, weil sie so sein mussten. nicht, weil sie härter waren.

ja, manche frauen gehen vielleicht mit einer schwangerschaft extrem vorsichtig um. aber danach sind sie alle mütter und müssen ran.

lg

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Hallo
9 Monate schonen aus Prinzip, das halte ich ehrlich gesagt für etwas realitätsfern.
Ja es gibt Frauen mit schwerwiegenden Problemen und natürlich sollte man diese, wenn vorhanden, nicht ignorieren. Ich hatte zB. Probleme mit dem Gebärmutterhals in meiner letzten Schwangerschaft.
Wenn man jetzt aber nur von kleinen Wehwehchen ausgeht die ich persönlich auch ohne Schwangerschaft im Alltag mal mehr oder weniger habe handle ich nach Bedarf und nicht generell. Wenn es passt ruhe ich mich aus ,aber der Alltag hält weder schwanger noch nicht schwanger an und was gemacht werden muss, muss halt gemacht werden. Also ja, ich denke generell nach wie vor eine Schwangerschaft ist keine Krankheit. Nach meinen Beobachtungen kann man sich so auch ganz schnell in etwas extrem reinsteigern... Aber ich bin was sowas angeht ohnehin etwas vorbelastet.

LG

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Mir ging es immer genau andersherum.

Jeder hat mich bemuttert, meinte dass alles zu anstrengend für mich ist oder was man ja nicht alles lassen sollte weil man schwanger ist.

Daher kam von mir immer der Satz "ich bin schwanger, nicht krank"

Ist nämlich genauso anstrengend und nervend, wenn man eine einkaufstüte nimmt und sie dir gleich jemand aus der Hand reißt weil die ja "zu schwer" ist. Oder man ständig hört "darfst du das trinken?" "Sollest du nicht in Bett liegen?"

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Genauso ging es mir

Wir haben lange am schwanger sein gearbeitet (5Jahre) dann hatte ich eine Fehlgeburt und beim zweiten mal schwanger wurde ich dann wirklich sehr in Watte gepackt

Wir waren im Urlaub da war ich im fünften Monat, muss dazu sagen mir ging es wirklich wunderbar!! Eine Traum Schwangerschaft. Keine Übelkeit, keine schmerzen, ich fühlte mich wie immer. Total Unschwanger. Konnte Alles machen, alles essen (natürlich nur die Sachen die man darf) hatte keine gelüste also wie gesagt alles perfekt.

Dann haben wir im Urlaub eben viel gemacht, waren einmal um die Insel unterwegs (mit Auto aber auch viel zu Fuß) haben eine kleine Radtour gemacht und sind Jetsky gefahren. Als ich das meiner Familie erzählten sind die aus allen Wolken gefallen. Ich wäre doch schwanger und oh mein Gott ich kann doch nicht einfach so leben wie vorher, mein Bruder betitelte mich sogar als unverantwortlich und egoistisch
Ich habe gesagt das ich mich vorab immer mit den organisieren abgesprochen habe (also Radtour und Jetsky) ob das in Ordnung ist bzw ob ich abbrechen könnte wenn ich merke das es mir zuviel wird bzw beim Jetsky zb wenn ich spüre das es zu hoppig wird. Ich habe immer auf mein Körper gehört habe nie etwas gemacht was mir nicht gut getan hat. Wurde mir etwas zuviel, zu schwer oder sonst was habe ich es gelassen, egal ob im Urlaub oder Zuhause. Ja es war meine erste Schwangerschaft aber ich kenne mich selbst nun seit vielen vielen Jahren, lebe mit mir und mag behaupten kenne mich selbst nun mal am besten. Ich kenne meinen Körper und das was geht und was nicht. Das mein Bruder mich dann als unverantwortlich bezeichnet hat hatte mich wirklich sehr getroffen aber okay.

Meiner Maus ging es immer gut und mir auch und dafür musste ich eben nicht 24/7 auf dem Sofa oder im Bett liegen. Im Gegenteil lag ich mal ein Tag nur rum bekam ich rücken schmerzen mir ging es gleich nicht mehr so gut und ich musste einfach wieder was tun. Selbst wenn es nur kleine Dinge waren, raus gehen eine runde um den Block, ein paar Sachen einkaufen oder mit irgendwem ein Eis essen gehen. Zuhause einsperren ist nix für mich und so sah das auch meine Maus. Die verursachte gleich schmerzen wenn ich mich nen Tag lang nicht bewegte ;-)

Ich finde das jede Frau ein recht darauf hat zu entscheiden wie es Ihr und dem Kind am besten geht!! Kein Außenständer kann beurteilen wie es der schwangeren geht, jeder kennt sich selbst und seinen Körper am besten und weiß was tut mir und dem Kind gut und was nicht. Das ist meine Meinung und das sollte man akzeptieren und keine Sprüche ablassen wie du bist schwanger nicht krank.

Ist meine Meinung.

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Ich bin inzwischen in der 21. Woche, nach 5 Jahren Kinderwunschweg mit Ivf, Icsi, Operation zum Eileiter öffnen, nach einer Fehlgeburt, bei der ich Zwillinge verloren habe- zudem habe ich eine Gerinnungsstörung, muss jeden Tag Blutverdünnung spritzen. Ich bin überglücklich, dass es diesmal alles gut aussieht. Ich jammere nicht, aber ich muss mich ( auch weil ich durch den Gerinnungshemmer) Blutungen hatte, schonen. Keiner kann beurteilen, wie es einer Schwangeren geht. Manche haben keine Probleme, andere schon- deshalb lieber Rücksicht nehmen. Gerade Mütter, die eine problemlose Schwangerschaft hatten, sind manchmal "hartherzig" gegenüber anderen- wir Frauen sollten zusammenhalten ;)

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Ich wünsche Dir alles Liebe und viel Glück!