Erfahrungsaustausch zum Pumpstillen gesucht

Hallo,

Wer von euch pumpt den noch ab und füttert so sein Baby?
Meine kleine ist 3Wochen und ich pumpstille da sie eine Gaumenspalte hat und darum kein Vakuum erzeugen kann.
Wir sind langsam ein bischen eingespielt und ich wollte mal hören wie es bei euch so läuft?

Wie klappt es bei euch die richtige Menge abzupumpen die das Baby braucht?

Wie ging es als das Kind größer wurde und mehr brauchte? Konntet ihr die Milchmenge gut steigern?
Ich pumpe 4mal täglich ab und es kommt ca.800ml raus, da meine kleine nur ca 500 trinkt hab ich also einen Überschuss den ich einfriere. Soll ich also noch weniger pumpen? Hab jetzt schon immer nachts so schmerzende volle Brüste dass ich manchmal abpumpen muss weil ich sonst nicht schlafen kann.

Mit welcher Pumpe pumpt ihr und wie lange?

Ich habe die medela lactina aus der Apotheke und mir selbst noch die medela freestyle gekauft. Ich finde die freestyle viel angenehmer, die andere Pumpe ist so grob! Ich überlege ob ich das Rezept überhaupt verlängern lassen soll... aber einen Ersatz zu haben ist ja auch nie verkehrt.
Ich pumpe meist 10-15min an beiden Brüsten gleichzeitig. Anfangs stell ich stufe 2, später bis stufe 5 ein.

Wie viele Flaschen habt ihr so und wie reinigt ihr sie?
Ich habe jetzt 24Medela Flaschen (150ml) aber es nervt voll jeden Tag davon 10 zu spülen:-/

Wie lange wollt ihr pumpstillen? Ich will gerne 6Monate durchhalten und dann mal sehen. ..
Lg lattemachiatto

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Hallo,
ich pumpstille auch :-) nächste Woche wird meine Motte 5 Monate alt. Bis jetzt klappt es ganz gut und ich bin total glücklich darüber, dass ich Ihr Muttermilch füttern kann, auch wenn es mit dem Stillen leider nicht geklappt hat :-(

Ist halt schon aufwendig. Pumpen, Sachen alle wieder säubern, Fläschen warm machen, etc. aber man weiß ja warum man es tut.

Ich wasche die Sachen immer mit Spüli und Flaschenbürste aus und übergieße es dann mit kochendem Wasser. Ab und an koche ich alles aus. Würde ich noch mal am Anfang stehen, würde ich will mir wohl einen Sterilisator holen. Jetzt nicht mehr, jetzt habe ich mich dran gewöhnt ;-)

Ich habe eine Pumpe auf Rezept, aus der Apotheke, die Medela Symphonie. Und auch die gleichen Fläschen wie du.

Ich pumpe dreimal am Tag und bekomme so ungefähr 600 ml. Und noch reicht es ihr, sie wächst und gedeiht und sieht aus wie locker sechs Monate und ist ganz schön probber :-D Keine Ahnung wie das geht, sie scheint ein guter Futterverwerter zu sein.

Legst du deine täglich trotzdem an? Habe hier einen interessanten Artikel gefunden: https://www.lkgs.net/showthread.php/11141-Artikel-einer-Stillberaterin-zum-Pumpstillen-(lang)

Nachts trinkt meine noch an der Brust, so im Halbschlaf. Ich denke mal jetzt nicht monstermäßig viel, aber besser als nix und ich muss Nachts keine Fläschen warm machen.

Habe mir auch sechs Monate vorgenommen, aber jetzt denke ich mir dass es vielleicht ein bisschen viel Umstellung ist wenn ich Brei einführen und Pre Nahrung. Will sechs Monate voll pumpstillen und dann erst mit der Beikost anfangen. Dass der Darm vielleicht überfordert ist, wenn ich plötzlich alles ändere. Deswegen werde ich wohl noch weiter pumpen erstmal.

LG miemmel

P.S. Warst du das mit der BEL Geburt beim ersten Kind?

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Na da hast du ja schon echt lange durchgehalten! Finde ich toll dass du weiter pumpen willst und es ist eine Erleichterung zu hören dass manche Babys auch mit 600ml satt sind.
Meine erste Tochter (ja, war BEL Geburt genau wie meinenzweite jetzt auch; -)) hat immer Unmengen getrunken- ich habe sie ca. 10 Monate vollgestillt weil sie keinen Brei mochte. Bei ihr habe ich später jeden Tag ca. 1,2liter Milch gebraucht darum hab ich mir Sorgen über die Menge gemacht!

Ich möchte gerne auch lange stillen und ein wenig Hoffnung besteht dass sie nach der 1.op im Alter von 3Monaten besser saugen kann und sie evtl. auch aus der Brust was rauskriegt.

Danke für den Artikel - sehr motivierend :-)
Ich lege meine kleine trotzdem öfter an, sie nuckelt auch richtig aber wegen der Spalte kann sie halt keinen Unterdruck erzeugen also kommt kaum Milch bei ihr an (ich quetsche die Brust immer zusätzlich dass wenigstens etwas reinläuft.

Lg

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Hallo Miemmel,

danke für den Artikel, der ist toll #pro

Unsere Kleinen sind fast gleich alt :-). Meine ist seit letzter Woche fünf Monate.
Für mich ist es entspannend zu hören, dass deine Kleine auch "nur" so wenig trinkt.
Irgendwie mache ich mir da doch oft Sorgen, obwohl sie mit 700ml Mumi super zulegt.

Eigentlich wollte ich 6 Monate zu 100% mit Milch ernähren - aber letzte Woche habe ich sie mal an einer Banane schlecken lassen.
Seitdem nimmt sie, sobald ich etwas Essbares in der Hand halte, meine Hand und zieht sie zu ihrem Mund. :-D
Also bekommt sie jetzt immer mal was in die Hand gedrückt.

Wie sieht es bei dir mit der Milchmenge aus? Hält sie sich konstant?
Meine Stillberaterin meinte, man müsse min. 6 mal am Tag pumpen um die Menge zu halten.
Da ich noch steigern will, pumpe ich gerade so 7/8 mal am Tag und auch nachts.
Drei mal täglich - das wäre ein Traum!

Glg
Beerle

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Huhu

Meine Maus kommt heute in die dritte Woche

Durch einen schweren Herzfehler fällt ihr das saugen an der Brust schwer und sie ist schnell außer Atem

Ich Pumpe immer wenn sie gekommen ist sprich alle 3-4 Stunden auch nachts und das dann für 15-20 Minuten

Ich bekomme zusammen zwischen 40-80ml raus
Pumpe doppelt
Ich trinke stilltee stillsaft und ab und zu vitamalz natürlich auch Fenchel Anis Kümmel Tee
Leider wird es dadurch auch nocht mehr bin so traurig wollte immer ne Milchkuh sein für die Maus zur Stärkung
1-2mal bekommt sie zusätzlich PRE Nahrung und kommt auf ca 450-530ml am Tag

In wäre froh was einfrieren zu können dann hätte ich Vorrat wenn sie die erste Operation hinter sich hat

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Ich habe einen dampfsterilisator

Habe am Tag ca 14 Flaschen und 14 Pumpaufsätze zu sterilisieren

Meine Hebamme sagt sterilisieren muss sein spüli würde nicht reichen erst nach 6monaten

Achja wenn ich nicht abpumpe sprich alle 3-4 Stunden dann laufe ich aus

Pumpe ich dann kommt trotzdem kaum was

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Oh je das muss frustrierend für dich sein! Was hast du denn für eine Pumpe? Hat dir deine Hebamme ein paar Tipps geben können wie du die Milch anregen kannst?

Ich hatte zeitweise auch zuwenig Milch und wir mussten zwei Tage zufüttern.

Mit der Pumpe ist es auch schwer die Milch richtig anzuregen:-(
Vielleicht hilft es wenn du deine Tochter trotzdem manchmal kurz an die Brust legst? Bei mir schießt dann oft die Milch ein obwohl mein Kind auch nicht richtig saugt.

Ich habe auch den Vorteil dass ich schon mein erstes Kind lange gestillt habe und weiß dass ich viel Milch produzieren kann bzw. die Brust sich daran erinnert;-)

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Hallo. Hab volle 8 monate pumpgestillt. Hab am ende so 800 - 1l abgepumpt. Nachts habe ich garnicht abgepumpt dafür dann 4 mal am Tag. Ich finde gerade mit dem b pumpen kann man das super so regulieren wie man es braucht. Pumps du lange und volle Portionen ab regulierst du den Bedarf für die folgenden Tage ab. Pumps du jetzt bspweise nachts nur kurz ab um den Druck zu nehmen. Wirst du 1 bis 2 Tage später Nachts weniger Milch produziere. So war es bei mir.

Mich hat das fläschchen und pumpenzubehörreinigen täglich auch am meisten genervt. Hatte eine doppelmilchpumpe aus der Apotheke. Hatte mir für unterwegs die medela swing besorgt. Die war super. Zu Beginn hatte ichdiehandpumpe von Avent. Die war auch gut vor allem später beim abstillen Hat sie mir geholfen.

Angenehm war beim abpumpen für mich das ich unterwegs nicht erwärmen brauchte und auch zu Hause nicht. Sofern es nicht aus dem Kühlschrank kam. Mein Sohn trinkt die Pre Milch auch heute noch in Zimmertemperatur.

Ich bewunder euch ich weiß was es bedeutet lange abzupumpen und euren kleinen tut ihr damit viel Gutes!

Lg

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Ist ja toll dass du mit nur 4mal pumpen auf diese tolle Menge gekommen bist!

Und sogar 8Monate durchgehalten hast!!!
Ich habe jetzt auch 4 Nächte nix abgepumpt (weil ich genug Milch hatte und mir die Arbeit nachts zu viel war) aber es war immer sehr unangenehm, so dass ich heute wieder zur Pumpe greifen musste.
Aber dann werd ich es wohl weiter probieren....

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Hallo,

ich hab keine Ahnung wie ich mich so lange motivieren konnte, aber ich wollte es einfach mindestens 3 Monate schaffen und habe es dann 5 1/2 Monate geschafft.

Meine Kleine wollte quasi von Anfang an nicht an die Brust, ich hab wirklich alles versucht, aber es klappte einfach nicht. Ich war totunglücklich darüber, da ich mein 1. Kind 6 Monate gestillt habe.

Ich habe dann 4mal tgl. circa 700ml abgepumpt. Am Anfang hatte ich natürlich sehr viel Milch, aber als der Tiefkühler dann überquoll, habe ich langsam runter reguliert.

Vor 5 Wochen habe ich nun "abgestillt", weil ich Dauer kaputt war. Ich hatte erst eine Blinddarmentzündung und dann einen Infekt der einfach verschwinden wollte.

Ich hatte so ein Doppelpumpset, damit ging es recht gut und schnell.

Mach so lange wie du dich noch gut damit fühlst. Ich staune auch, dass ich so lange durch gehalten habe.

LG

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Das ist wirklich motivierend dass es viele von euch so lange durchgehalten haben. Ich hatte erst vor kurzem in der sseinen Erfahrungsbericht übers Pumpstillen in einer Elternzeitschrift gelesen und mir gedacht-das würde ich NIE aushalten- sondern lieber nur Pre geben....
Und jetzt kam alles anders ;-)
Wurde deine Milch dann später auch von alleine weniger oder ging es genau so leicht die Menge abzupumpen?

Ich habe meine erste Tochter auch lang gestillt und habe schon viele Tränen vergossen weil es jetzt nicht geht....

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Also wie gesagt, am Anfang hatte ich sehr viel Milch, ich konnte jeden Tag mind 200ml einfrieren. Meine Kleine hat quasi von Anfang an 4-5 mal tgl 150ml getrunken, dementsprechend habe ich 5-6 mal tgl abgepumpt, auch nachts. Irgendwann fing ich dann an die Abstände nachts zu verlängern, bis ich gar nicht mehr in der Nacht aufstehen musste dafür. Meine Hebamme meinte dann irgendwann, dass es keinen Sinn macht so viel einzufrieren, ich soll langsam runter regulieren. Und dann habe ich echt mega lange 4mal am Tag abgepumpt. Ich hatte meine Zeiten und das hat gut geklappt und meine Milch hat immer gereicht.

Da ich dann aber laufend krank war, konnte man quasi zusehen, wie die Milch immer weniger wurde. Ich habe dann zwar noch versucht es wieder in Gang zu bringen, das hat auch geklappt, aber dann halt nicht mehr. Ich war einfach zu ausgelaugt. Da hab ich dann nur noch 3 mal tgl abgepumpt und eine Flasche PRE zugefüttert und wo sie die Milch dann endlich auch komplett getrunken hatte (musste immer Muttermilch mit der PRE mischen, nur Pulver hat sie nicht genommen anfangs), hab ich dann nach und nach eine weitere Flasche ersetzt. Das "Abstillen" ging dann echt mega schnell eigentlich.

Also ich hab letztendlich 5 1/2 Monate abgepumpt und meinen Großen hab ich auch ziemlich genau 5 1/2 Monate gestillt. Da wurde die Milch auch am Ende langsam weniger. Scheinbar kann ich nur 5 1/2 Monate "Milch geben" ;-)

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Hallo liebe lattemachiatto,

wir haben uns ja schon öfter gegenseitig geantwortet :-)
Das Pumpstillen verbindet einfach :-)

Ich pumpe auch mit der Medela Freestyle (erst auf Stufe 6, dann 8) immer so 10 min, da ich zuvor die Medela Symphony hatte, kann ich sagen, dass sie sich bei mir nicht unterscheiden.
Bis auf das, dass die Freestyle viiiiel kleiner ist und einen super Akku hat.

Das Fläschchen spülen hat sich mein Mann zur Aufgabe gemacht und das entlastet mich sehr.

Ich hatte zwei Wochen nach der Entbindung einen heftigen Milchstau und anschließend zu wenig Milch.
Ab der fünften Woche musste ich zufüttern und da sie schon so schwach war, war das richtig anstrengend.

Stillen, pumpen (zum anregen), füttern, Fläschchen machen...

Tja und irgendwann dann auch noch eine starke Saugverwirrung, die wir nicht behoben bekamen.

Zu der Zeit kamen auch nur noch 350ml täglich.
Aber mit viel Schweiß und Tränen konnte ich die Menge richtig gut steigern.
Inzwischen pumpe ich jeden Tag 700ml ab (letztens sogar mal 800ml

#freu), also kann ich aus Erfahrung sagen, dass sich durch pumpen die Milchmenge steigern lässt.
Leider kann ich nichts einfrieren, weil es jeden Tag weg getrunken wird und ab und an brauchen wir auch noch ein paar ml pre.

An deiner Stelle würde ich nicht versuchen effektiv weniger abzupumpen, etwas "auf Vorrat" zu haben, würde ich als sehr entlastend empfinden.
Vielleicht muss sich deine Brust erst ans "arbeiten" gewöhnen?
Die ersten Wochen schmerzte meine Brust auch oft nachts. Selbst nach dem Milchstau, wo definitiv zu wenig da war.
Inzwischen ist meine Brust auch nach Stunden weich und entspannt und die Milch fließt trotzdem.

Wie wäre es nachts, wenn es unangenehm ist, einfach nur für fünf Minuten zu pumpen, bis du merkst, dass der Druck nach lässt?

So wird nicht unnötig angeregt und du fühlst dich wohler.

Mittlerweile pumpe ich seit über vier Monaten und kann mir sehr gut vorstellen es bis zum Ende der Stillzeit durch zu halten. Und da ich min. ein Jahr stillen wollte, wird die Pumpe uns noch eine Weile begleiten :-)

Glg

Beerle

@all hättet ihr Lust und Interesse an einem Pumpstill-Club?

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Ja ein Pumpstillclub klingt gut:-)
Bei euch klingt es echt sehr stressig wie es am Anfang gelaufen ist...
Wir haben auch viel probiert - stillhütchen, andere Flaschen, an praller/weicher Brust nuckeln lassen....
Ich hatte auch zuwenig Milch (nachdem ich literweise Pfefferminztee gegen die schmerzende pralle Brust getrunken hatte #klatsch).

Aber ist bei dir bislang die Milch nicht durch die Zeit weniger geworden oder?
Ich erinnere mich dunkel dass bei meiner ersten Tochter anfangs das abpumpen (wenn ich mal unterwegs war und Papa aufpasste) total easy war und später kaum ein paar Tröpfchen mehr zu holen waren...
dabei hab ich sie 16Monate gestillt und in der Brust war immer genug Milch nur beim abpumpen kam dann nix mehr.
Davor hab ich etwas sorge, dass irgendwann die Milch einfach so abnimmt...
Ja ich hoffe das die Brust sich dran gewöhnt, anfangs fand ich das abpumpen schon fast schmerzhaft:-( Jetzt geht es besser und ich versuche einen Rhythmus zu finden und nachts nicht zu pumpen.
Ich werd wohl weiterhin einfach mehr als nötig abpumpen und hoffe, das es auch den Vorteil hat, dass ich meine angefutterten ss Kilos wieder abnehme!

Lg

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Hallo :)

Ich wollte mal fragen ob sich die Brust und Brustwarzen dadurch verändern (im Nachhinein)

Mein Mann fragt sich nämlich immer wie das danach so aussieht, sowohl nach dem stillen als auch nach dem abpumpen weil er gehört hatte das die Brustwarzen nach dem stillen größer werden :D

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Bei mir war meine Brust während dem Stillen deutlich dunkler und die Brustwarzen größer. Nach dem abstillen sind die Brustwarzen wieder heller und auch kleiner geworden. Allerdings sah es trotzdem anders aus als vorher- also sie sind etwas größer und dunkler bei mir geblieben. Allerdings habe ich auch erst abgestillt als ich wieder schwanger war, also unterlagen meine Brüste pausenlos Hormonen;-)

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Erstmal danke für deine Antwort :)

Und oh weia! :D

Ich habe beidseitig Brustwarzenpiercings da ich sonst schlupfwarzen habe, ob ich mit und ohne Piercings (da sie sie sich dierekt verkrümeln wenn ich sie rausnehme) überhaupt stillen könnte stelle ich mal in frage, aber abpumpen wäre für mich auch eine Alternative da ich denke das die Ersatz Milch sicher auch sehr sehr gut ist, ich aber trotzdem denke das die Muttermilch das beste ist :)

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Hallo :)

Ich bin seit 7 Monaten auch eine Pumpstillerin. Benutze die Medela Symphony. Eine Gruppe zum Erfahrungsaustausch fände ich übrigens toll.

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Halli hallo ;)

Ich bin ebenfalls Pumpstillerin seit 2 Monaten und fände eine Gruppe zum Austausch auch ganz toll!!

Lg Diana

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Hallo,

erstmal Glückwunsch zum Nachwuchs. Meine KLeine wurde auch mit einer Gaumenspalte geboren. Ich habe 3 Monate abgepumpt, dann war ich es leid. Ich war durch diese Doppelbelastung (abpumpen und füttern) echt völlig durch. Insbesondere nachts fande ich es furchtbar nach dem Füttern noch zu pumpen.

Ich war echt erleichtert, als ich aufgegeben habe und mein Mann sie auch mal füttern konnte.

Alles GUte