Hallo, mein kleiner ist seit paar Wochen im 19.Wochenschub (ganz schön anstregend????)nun kommt seit einer Woche tägliche Wutanfälle dazu.
Er macht sich steif wird rot und meckert zuerst bis er dann schreit.
Man kann ihm dann nix recht machen.
Kennt ihr das von euren Lieblingen?
Wie reagiert ihr darauf?
Will ja nicht immer gleich springen ????
Geht das vorüber?
Baby 5Monate Wutanfall?
In dem alter haben Kinder noch gar nicht die kognitiven Fähigkeiten um einen Wutanfall zu bekommen. Da wird etwas anderes hinter stecken. Ich würde die Ursache suchen. LG
Das hatte ich auch schon überlegt, ob er in dem Alter wütend sein kann.
Ich beobachte es oft beim spielen oder wenn das drehen nicht funktioniert
Gestern sogar im Auto, obwohl er das liebt.
Aber so wie er sich steif macht und die Fäuste ballt ist echt gruselig.
Ich würde dieses Verhalten mehr als eine Art Verzweiflung ansehen. Ein "wieso klappt das jetzt nicht und warum hilft mir denn keiner aus der Situation raus... Wäähhh"
Aber wirklich Wut lernen die Kinder erst viel später.
Also irgendwie halte ich das mit "Babys können keine wutanfälle haben für ein Gerücht"
Ich glaube schon das die Mäuse "sich aufregen" wenn Ihnen was nicht passt oder etwas nicht klappt. Wutanfall ist vielleicht etwas hart ausgedrückt aber ich sehe bei meiner Tochter sehr wohl das sie "schimpft wenn etwas nicht funktioniert. Zu der Zeit wo sie sich auf den Bauch gedreht hat aber nimmer zurück wurde oft mal von jetzt auf gleich (nach mehreren versuchen auf den Rücken zu kommen) lauthals los geschrien. Seit dem es klappt passt es wieder. Nun versucht sie vorwärts zu kommen stellt sich in den Vierfüßler und wackelt mit dem Po (total süß schwinden die Kräfte legt sie ihren Kopf hin und schreit. *augenroll* aber immer nur kurz also ich finde man hört einfach das sie sich aufregt. Oder nach dem Essen weg ich sie neben mich aufs Sofa und ein stillkisseb um sie rum weil sie sich sonst direkt auf den Bauch dreht und dann spuckt. Da geht sie sich auch manchmal auf wenn ich kurz aufs Klo geh und sie sich nicht drehen kann. So lange ich neben ihr sitze ist es zwar okay da spielen wir aber wenn sie quasi merkt oh kann mich ja gar nicht drehen schimpft sie.
Ganz ehrlich ich lasse sie. Aber bei ihr ist es eben nur kurz. Wenn sie sich länger aufregt bzw paar mal hintereinander kurz schreit zb dann lenke ich sie ab oder bringe sie wo anders hin. Im Auto...tja da hat sie leider Pech. Ich Rede halt mit ihr damit sie weiß das sie nicht allein ist und meistens ist dieses "aufregen auch da nur kurz
Deiner Meinung bin ich auch. Die Kleinen wissen schon ziemlich schnell was sie wollen und was nicht. Wenn ich bei meinem Sohn die Flasche vorzeitig absetze, aus welchen Gründen auch immer, rastet er komplett aus. Der weiß genau was ihm zusteht und macht sich bemerkbar, dass ihm meine Handlung gerade gar nicht passt. Das kann 20ml vor dem Ende sein. Auch wenn er unter seinem Spielbogen liegt und frustriert ist, meckert er. Nehm ich den Bogen weg, ist alles in Ordnung. Natürlich haben Sie noch nicht solche Wutanfälle wie vlt 2-3 jährige, aber die wissen schon genau was sie machen müssen, dass Mama oder Papa kommen.
Ich glaub jetzt nicht unbedingt das babys das mit "Absicht" machen Also damit, wie du sagst, jemand kommt. Klar wenn Ihnen was fehlt wird geweint um auf sich aufmerksam zu machen. Aber diese ich nenne es mal auch "wutanfälle" sind meiner Meinung nach nur Abbau sagen wir er ist Abbau. Sie probieren etwas es klappt nicht also wird halt kurz geschrien. Ich höre da, zumindest bei meiner Tochter, deutlich dem Unterschied zwischen "ich hab Hunger" oder "ich komme einfach nicht an das Spielzeug ran" bei meiner ist es dann ein kurzes aufregen, Luft machen, weiter probieren. Klappt etwas länger nicht dann wird geweint und das heißt für mich "Mama hilf mir"
Ich schreite wenn möglich früher ein. Zb sie liegt auf dem Bauch und versucht an etwas zu kommen bzw voran zu kommen. Klappt einmal nicht sage ich isrmt für Mausi reg doch nicht auf probier es weiter sie schaut mich dann meistens an und lacht dann wird weiter probiert. Entweder sie schafft es, sie gibt auf und widmet sich etwas anderem oder probiert weiter bis sie sich wieder aufregt. Dann geh ich hin Schau was sie haben will und schiebe es ihr ein wenig näher, weit genug so das sie sich trozdem nochmal anstrengen muss aber man genug das sie dann beim nächsten mal hinkommt
Hi,
bei meiner Tochter hab ich das relativ früh schon festgestellt dass sie richtig wütend werden kann wenn ich mit der Flasche nicht schnell genug war, daher glaube ich schon dass sie fähig sind wütend zu werden.
Klar, sie hatte Hunger aber mittlerweile ist sie neun Monate und wenn ich nein sage, sie wickeln will oder sonst etwas mache/sage wird sie richtig wütend teilweise sogar mit Kopf auf den Boden legen und richtig heulen dabei...
Aber ich bezweifle allerdings dass sie es schon bewusst einsetzt. Ich denke eher es ist einfach der Frust über die Situation ohne dass sie gezielt damit etwas versucht...
Ich lass sie meistens kurz meckern oder jammern und versuche die dann mit etwas anderem abzulenken.
Liebe Grüße