Warmhalteteller und Selbstgekochtes unterwegs

Hallo,

Wir haben vor ca. 6 Wochen gestartet...
1. Während dem Essen halte ich de. Brei nicht warm. Mittlerweile isst sie 180g, das dauert auch mal ein bisschen. Aber eiskalt war der Brei trotzdem nie. Zur Not gibt's den letzten Rest eben kalt, Das wäre ja auch nicht schlimm...
2. Ich habe mir einen Thermobecher gekauft von reer. Wenn ich weiß, dass wir über den Mittag unterwegs sind, mache ich den Brei vorher zuhause warm und fülle ihn dann da rein. So bist du unabhängig. Alles andere wäre mir zu viel Gedöns...
3. Wir haben es am Anfang mit einem trinklernbecher ähnlich einer Schnabeltasse probiert. Daraus hat sie gar nicht getrunken. Wir nehmen jetzt den nuk Magic cup, auch wenn er erst ab 8 Monate ist. Während der Mahlzeiten habe ich ihr von Anfang an immer was zu trinken angeboten. Einfach zum dran gewöhnen... Es hat echt gedauert aber mittlerweile trinkt sie, Wenn auch nur Früchtetee...

Versuch dir nicht zu viele Gedanken zu machen. Deine Intuition wird dir schon helfen

LG

Huhu,

wir kochen auch selbst und ich nehme Brei immer in einem warmhaltebehälter mit.

Reer 90410 Edelstahl Warmhaltebox für Nahrung DesignLine mit praktischem Anti-Rutschboden, 350ml https://www.amazon.de/dp/B00Y2DYOX0/ref=cm_sw_r_cp_apa_LIAaAbEJJTPDB

Ich bin damit sehr zufrieden, hält schon ein paar Stunden warm, ich habe aber wenn ich den ganzen Tag unterwegs war auch schon bei Freunden oder Verwandten frisch gekocht.

Wir haben das trinken zuerst mir einen Magic cub von nuk versucht, hat er nicht verstanden.
Jetzt nehmen wir einen trinklernbecher von nuk, das klappt nach anfänglichen Training Super, er trinkt jetzt oft 200-300ml.

NUK 10215231 First Choice Trinklernflasche, Silikon-Trinktülle, 6-18 Monate, 150 ml, türkis https://www.amazon.de/dp/B06XJB72CM/ref=cm_sw_r_cp_apa_bNAaAbH7EGM6R

Ach und ich würde immer in Wasserbad Brei Aufwärmen 😄

Viel Spass beim selber kochen

Lg

Hallo,
vom Warmhalten des Breies in diesen Thermosbehältern hat meine Hebamme strikt abgeraten.
Ich machte es unterwegs so (ich stillte zur Beikostzeit nicht mehr), dass ich heißes Wasser in der Thermosflasche hatte und dann frisch ein Fläschchen oder einen Getreidebrei aus Premilch und zB Hirseflocken anrührte.
Wenn wir zB Essen waren (Urlaub, Restaurant oder Freunde) hatte ich ein Mittagsmenügläschen dabei, dass ich im Beikostwärmer oder Mikrowelle aufwärnen ließ. Ich kochte zu Hause immer selbst, aber unterwegs war mir das oft zu unpraktisch... gerade im Urlaub hatten wir selbstverständlich (!) Gläschen dabei. Wüsste nicht, wieso ich mir da künstlich das Leben schwer machen hätte sollen.
Später, als mein Sohn dann auch Hirsekringel etc knabberte, gab es unterwegs auch mal diese Kringel und dazu zB von Alnatura ein Müsli - oder Joghurtgläschen.

Warmhalteteller hatten wir nie und haben wir nie vermisst... Eine in meinen Augen völlig überflüssige Anschaffung...

Bei unserem Sohn haben wir die Erfahrung gemacht, dass auch selbst gekochter Brei in Restaurant etc sehr gerne warm gemacht werden, wenn man darum bittet... Wir hatten für solche Fälle die Breibecher von Avent... Bei unseren Töchtern hatten wir die Probleme nicht, die haben Fingerfood bekommen bzw bekommen es noch und irgendwas essbares fand bzw findet sich immer, was für die Kinder geeignet ist...

Wir hatten anfangs auch den Nuk First Choice Becher, sind aber mittlerweile auf den Magic Cup von Nuk umgestiegen, was unsere Kleine erstaunlich schnell kapiert hat... Ich finde den Becher toll und unsere Lütte liebt ihn heiß und innig...

LG

Hey, ich habe jetzt 2 Kinder mit Brei durch und einen Warmhalteteller haben wir nie gebraucht. Wenn es länger dauert dann essen sie es halt kalt, aber solange sie nicht selber essen, dauert eine Mahlzeit auch nicht ewig.
Einige meinen Brei in einen Warmhaltebehälter zu tun, ich würde es nicht machen, vor allem dann nicht wenn es Stunden später gegessen wird. Die Keimbildung wäre für mich definitiv ein Grund warum nicht, obwohl ich die letzte bin die etwas gegen ein paar keime sagt.
Egal wo wir bisher waren konnten wir den Brei entweder im heißen Wasser oder in der Mikro aufwärmen. Man kann aber auch mal Früchtebrei geben mittags, oder Milch, das bringt nichts durcheinander. Ich habe mich da nie streng an irgendwas gehalten und beide Kinder essen super und alles :)
Zum trinken von anfang an ein Becher zum üben und Nuk Magic Cup zum Trinken, habe nie was besseres gehabt und wir haben einige durch :)

Hi,
Man muss nicht Päpstlicher als der Papst sein.

Man kann auch abends warm essen, und gibt Anfangs tagsüber Brust oder Flasche. Und dann entdeckte ich die Karotten Apfel Gläschen im dm, die gab es immer unterwegs und abends dann warm.

Anfangs wollte ich es auch, aber die Mikrowelle Bediener, brachten das Gläschen dann kochen zu mir den Tisch, bis es gegessen werden konnte, hatte Thilo bereits so Hunger, das ich rauben zum stillen. Auch Salzkartoffeln und geklärte Butter, Super Tip von der Schwägerin, 1x drauf reingefallen, in Zukunft hatte ich das Karotte Apfel Gläschen dabei und alles war gut.

Macht nicht soviel u-wing, mit der Esserei. Die Zwerge sollen begeistert essen, ob selbstgemachtes oder Gläschen, immer abwechseln, und immer einen langen Plastiklöffel in der Handtasche haben, so kann man kaufen und sofort füttern.

Wasser gibt es aus dem Behälter, das es nimmt. Becher wäre toll, Aber wenn ich, ist es doch die Sigg Flasche, oder so.

Gruß Claudia

Hallo 🙋
Meiner ist 6 Monate alt und wir sind schon 1.5 Monate bei der beikost dabei.
1. Warmhalten gibt's nicht. Wenn er's warm essen will, muss er sich ranhalten 😂 aber ich glaube ihm schmeckt etwas kalter brei sogar besser als warmer 😛
2. Unterwegs gibt's nur Gläschen. Die dann halt in der Gaststätte warm machen lassen. Oder je nachdem wo man eben ist.
3. Wir haben 2 verschiedene trinklernbecher probiert. Am besten trinkt er aber aus den verschlusskappen. Die sind nicht so groß wie ein Becher und die großen Mengen werden eh noch nicht getrunken.
Grade mit dem Trinken muss man probieren. Und an einem Tags geht's mal gut, am andern nicht 😉

Unterwegs gab es bei uns auch mal ein Glas von Alnatura. Getrunken wurde ab ca 9,5-10 Monaten den Nuk Magic Cup und zu Hause trinkt sie seit dem sie 12 Monate ist, aus einem normalen Becher. Jetzt mit 16 Monaten klappt das schon super, keine Unfälle mehr. Für unterwegs haben wir eine Sport Cup von DM

Moin,

Warmhalten ist nicht gut, nicht für die Nährstoffe und "ungebetenes" vermehrt sich schnell.

Ich würde solange man nur einen Brei hat den mitnehmen und fragen ob er aufgewärmt werden kann. Bei Mikrowelle höllisch aufpassen und sehr gut durchrühren da der Brei punktuell sehr heiß werden kann.

Als wir den GOB eingeführt hatten haben wir einfach die Reihenfolge angepasst, sprich dann gabs Mittags kein Gemüse-Kartoffel-Fleisch sondern GOB mit heißem Wasser aus der Wärmeflasche angerührt, oder Milchgetreidebrei auch dementsprechend mit warmem Wasser angerührt. Oder geknatschte Banane oder so. Diese Breitafeln sind Empfehlungen wie man einen Tag gestalten könnte um alle wichtigen Inhaltsstoffe abzudecken. Niemand sagt dass man immer nach Schema F vorgehen muss und es schadet keinem Kind wenn mal ein Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei durch GOB ersetzt wird.

Ach ja, super Mittagessen für unterwegs:
Avocado ist ein sehr gesundes und ungeheuer verträgliches Gemüse! In Südeuropa ist sie eines der ersten Gemüse ähnlich wie bei uns Karotte / Pastinake. Die Avocado ( eine halbe pro Essen) kann man vor Ort zerdrücken und dazu haben wir einen Hirse-Instant-Brei (es geht jeder Instant-Brei) mit sehr warmem Wasser angerührt und das dann vermengt. Mit der kalten Avocado hatte das dann eine gute Temperatur und konnte selbst auf dem Rastplatz auf der Picknickdecke zubereitet werden.

Nachdem wir verdammt viel Geld in Trinklerngefäße verschiedenster Sorten versenkt haben und nichts funktionierte haben wir dem Kleinen beigebracht aus dem Becher oder gar direkt aus der Volvic-Flasche (1/2 L, schöner weiter Hals) zu trinken.

LG