Schlaflos und am ende !?

Hey,

erst einmal Glückwunsch zum Baby 😊

Ich hatte zu Beginn das „Glück“, dass mein Sohn nur alle 4 Stunden Hunger hatte und ich dann maximal 10 Minuten gestillt habe. Dann schlief er wieder friedlich ein (nahm aber trotzdem sehr gut zu 😉)

Dafür habe ich aber jetzt Tage, an denen ich morgens das Gefühl habe, von einem Lasta überrollt worden zu sein.

Ich versuche dann, mich mittags mit hin zu legen oder abends zeitiger ins Bett zu gehen. So gegen halb 10 ist dann idR Feierabend..

Irgendwann gewöhnt sich der Körper daran aber dennoch solltest du, die Zeit in der dein Baby schläft nutzen, um dich mit auszuruhen. Lass den Haushalt Haushalt sein, lege dir so wenig Termine wie möglich und genieße es, gemeinsam auf dem Sofa / im Bett zu liegen, zu kuscheln und zu dösen. ☺️

Viele Grüße

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Kleinen!
Ach je. Ich muss dir sagen, dass das noch viel schlimmer werden kann.
Erst einmal ist dein Baby ja wirklich noch ganz winzig. Er kann Tag und Nacht noch nicht unterscheiden, für ihn ist das alles noch eins. Ich hatte Glück, meine Maus hatte von Anfang an nachts längere Stillabstände als tagsüber. Dafür war das Stillen tagsüber bei uns sehr nervenaufreibend für mich. Bei anderen dauert das Wochen oder sogar Monate.
Gib deinem Baby Zeit, es ist doch gerade erst in unserer Welt angekommen und findet sich noch gar nicht zurecht. Gib ihm Nähe und Zuneigung. Gestalte das Stillen nachts möglichst ruhig und langweilig und verbinde es tagsüber mit reden oder spielen, soweit es eben geht. Schlaf eine Runde mit, wenn dein Baby tagsüber mal schläft. Du bist ja im Wochenbett, die Zeit soll man ja sowieso im Bett oder auf der Couch verbringen. Mach es dir bequem.
Mit dem nächtlichen Wickeln haben wir übrigens schnell aufgehört, das bringt nochmal etwas mehr Ruhe rein. Und wenn du im Liegen stillst, ist es auch entspannter.
Ansonsten gewöhnt man sich an vieles. Schlafmangel ist schlimm, ja. Aber das Gute ist, dass sich das Schlafverhalten auch ständig ändert.
Alles Gute!

Ich hab den Schlaf meistens tagsüber aufgeholt :)
Anfangs hatte ich überhaupt kein Problem mit dem Schlaf .. erst jetzt als die Mittagschläfchen weniger uns kürzer werden überkommt mich der Schlafmangel

Ich bin anfangs sehr früh ins Bett gegangen, nahezu zusammen mit meiner Tochter. Ich habe also die Nächte stark verlängert, so dass sie abzüglich der Unterbrechungen wieder ok waren. Das nächtliche Wickeln haben wir auch sehr schnell abgestellt und nur gewickelt wenn absolut nötig (Windelunfall oder Stinkewindel). Tip: Nachts etwas größere Windeln verwenden, die halten besser / vermeiden Windelunfälle. Ich habe anfangs im Liegen mit nur einem Stilllicht gestillt, also nur mit Dämmerlicht. Irgendwann als wir eingespielt waren dann ganz im Dunkeln. So kam bei uns recht schnell Ruhe in die Nächte, aber wir hatten auch das Glück dass unsere Maus von Anfang an irgendwie verstanden hat dass Nacht und Tag unterschiedlich sind.

Hallo meine liebe..

Vorweg: Du schaffst das! ♥️
Schlafe am Besten dann, wenn dein kleiner Mann schläft.. Lege ihn neben dich ins Bett und Stille im Liegen.. So kannst du nebenbei die Augen schließen und Kraft tanken ..

Viel Kraft

Liebe Grüße, Frense mit Levi 👶🏼 💙 11Wochen

Die Umstellung ist schon eine Nummer für sich, das stimmt. Es fiel mir auch nicht leicht.

Ich habe hier auch ein Kaliber das normalerweise alle 2 Stunden , nachts mittlerweile auch mal alle 2,5 , gestillt werden will. Sie ist nun fast 16 Wochen alt. Wir hatten auch schon Nächte in denen sie alle 1 bis 1,5 kam.faher bin ich froh wenn ich 2,5 Stunden schlafen kann.

Mir hilft es nach harten Nächten am Tag zu schlafen, gerade am Anfang. Es ging mir besser mit dem Schlafentzug als die Maus einen Tag und Nacht Rhythmus begriffen hatte und als das wickeln nachts aufhörte. Am Anfang machte sie bei fast jedem stillen in die Windel. Jetzt nachts hat nicht mehr, wir haben es nur noch mit Blähungen zu tun.

Und mein liebster Satz : es ist nur eine Phase

Hallo, ich kann dich sehr gut verstehen und denke hier sind wir auch mit extra Hormonen ausgestattet :)
Dennoch bleibt es anstrengend.
Mein kleiner ist 6 Wochen alt und trinkt auch alle 1-2 Stunden (Tags wie Nachts). Dazu kommt, dass ich ein Spuckkind habe. Das heißt zu jedem stillen kommt nochmal 30 Minuten klopfen, Spucken, ggf neu anziehen.

Die ersten 4 Wochen habe ich auch alle drei Stunden nachts gewickelt. Einmal war die Hose voll und auf der anderen Seite war er dadurch wacher und ich konnte beide Brüste anbieten- so, dass er länger satt war.

Ich schlafe also seit 6 Wochen 2-3 Stunden die Nacht und hatte auch schon zwei Nächte, da hätte ich einfach weinen können.

Mittlerweile Wickel ich nachts 8 Stunden nicht und versuche früh ins Bett zu gehen (20:30. Uhr, letzte Wickel-und Stilleinheit vor dem Schlafengehen).
Damit ich die ersten zwei Stunden schlafen kann, liegt der Kleine beim Papa neben mir- danach neben mir im Anklemmbett.

Tagsüber schlafen habe ich bisher noch nicht gemacht- ich habe das Wochenbett nicht ruhig genutzt was ich mittlerweile bereue.
Haushalt, Kinderarzt, Hund, Rückbildungsgymnastik, kochen, Wäsche , etc. müssen auch erledigt bzw versorgt werden.,trotzdem habe ich mir vorgenommen bald auch mal tagsüber mit zu schlafen.

Ich wünsche dir viel Kraft und Geduld und das Verständnis, dass du die Lebens- und Liebesquelle für deine kleine bist. Und, es ist jetzt diese Phase die oft normal ist. Du bist also nicht alleine mit den Sorgen/der Erschöpfung.

Alles Gute dir!

Das normal das du jetzt noch etwas brauchst um selber wieder einschlafen zu können.
Das legt sich aber.
Zumindest bei mir.
Jetzt leg ich mich hin und Schlaf sofort wieder.

Stillst du ?

Wenn nein, kann der Papa 1 -2 Flaschen übernehmen ?

Wickeln tun wir 1x die Nacht oder keinmal. .. Je nachdem wie sie schläft.

Und über tag solltest du dich hinlegen

Lg

Herzlichen Glückwunsch zum normalen Baby
Was hast du erwartet?