Ausheul post

Hallo ihr Lieben,

muss mir einfach mal meinen Frust von der Seele schreiben, in der Hoffnung auf Gleichgesinnte zu treffen, oder vielleicht einfach nur mutmachende Worte zu sammeln.

Meine kleine Maus ist jetzt 9 Wochen alt, ich liebe sie über alles und sie ist ein Wunschkind gewesen (ist sie natürlich immer noch!). Nach anfänglichen Überforderungen und hormonbedingten Heulattacken habe ich mich eigentlich ganz gut an das neue Leben mit Baby gewöhnt, trotz allem bringt sie mich manchmal zum verzweifeln.

Natürlich habe ich keinerlei Vergleich, aber meiner Meinung nach weint sie sehr viel und ist sehr empfindlich. Am liebsten würde sie glaube ich den ganzen Tag im Bett liegen. Hauptsache Ruhe und schlafen.
Wenn wir mal bei der Familie sind dreht sie nach einer halben Stunde total durch, ihr ist sofort alles zu viel. Selbst wenn nur 3 Leute dort sind und es nicht übermäßig laut ist.
Ich müsste entweder jeden Tag im Bett verbringen oder mit ihr spazieren gehen, ansonsten weint sie zu 90% wenn sie wach ist.
Wir waren beim Osteopathen, danach ging es für 2 Wochen besser, ich dachte es ginge ihr endlich besser und nun seit 2 Wochen ist sie wieder sehr sehr unzufrieden und weint wirklich viel.
Ich habe immer das Gefühl ihr nichts recht machen zu können, dabei gebe ich mir so eine große Mühe... sie schläft bei mir, ich kuschel sie, ich stille sie.
Und da sind wir bei Punkt 2.
Momentan schreit sie mich beim stillen nur an, sie hat Hunger, aber schreit und schreit und kommt so nicht zum trinken, was die Lage natürlich nicht besser macht. Mich machen diese Momente einfach nur fertig, ich versuche ruhig zu bleiben aber es nimmt mich trotzdem mit weil es einfach anstrengend ist.
Eigentlich lief es super mit dem stillen. Ich habe jede Menge Milch sie wird satt und nimmt gut zu. Und jetzt wird so ein Theater gemacht..

Mich deprimiert es zur Zeit einfach, das ich gefühlt nichts unternehmen kann und damit meine ich nur mal eine Freundin besuchen. Ich muss immer besorgt sein wenn die kleine wach ist das sie die ganze Zeit weint..
ich höre von anderen Muttis immer nur wie lieb die Babys sind, wie sie auf der Decke liegen oder wie andere sie auf den Arm nehmen können .. meine Kleine lässt sich super ungern von anderen auf den Arm nehmen . Das finde ich nicht mal schlimm, mag es eh nicht sonderlich.. aber bei mir ist sie ja irgendwie auch nie lange glücklich ..

Versteh einfach nicht was ich noch tun soll. Meist wird sie wach, hat Hunger, ich stille sie, dann ist sie 5 Minuten gut drauf und dann fängt das weinen an, bis sie irgendwann wieder einschläft. Im besten Fall sind wir dann zuhause, damit sie genug Ruhe zum wieder einschlafen hat. Aber wehe wir wären unterwegs, dann dreht sie durch..
jedes Mal bei den Schwiegereltern fängt sie nach 30 Minuten an zu weinen und lässt sich nicht beruhigen.. für mich sind solche Besuche daher zur Tortur geworden..

Heute dasselbe bei meiner Familie, beim Oster Brunch. Sie wurde wach und nach kurzer Zeit hat sie nur noch geweint. Glücklicherweise gingen wir dann spazieren und im Wagen hat sie geschlafen. Kaum zuhause möchte ich sie stillen, da schreit sie wieder wie am Spieß und ließ sich erst mit der Ventilator App beruhigen und zum trinken bringen. Ab da begann dann wieder der Kreislauf. 5 Minuten gut drauf und dann wieder geweint bis ich mich mit ihr zum schlafen gelegt habe.

Hat jemand von euch auch so Erfahrungen ? Wisst ihr was in solchen Fällen hilft? Oder sagt ihr da muss man durch, das wächst sich raus?
Ich weiß, das es halt empfindliche Kinder gibt, meine Nichte war auch sehr sensibel. Und oft denke ich einfach positiv in die Zukunft, das in einem Jahr die Welt schon anders aussieht aber manchmal holt es einen dennoch ein. Dann fühl ich mich wieder wie eine Versagerin, die ihr Kind einfach nicht beruhigen kann.. erst recht wenn ich die anderen Muttis sehe, die alle ein entspanntes zufriedenes Baby auf den Arm haben ... 🙁

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Hallo 🤗

Bei unseren kleinen Schatz war es auch so und ging bis er 4 Monate war. Ich war auch immer sehr verzweifelt und schlecht drauf weil wir mit ihn niergendwo hin fahren konnten sei es auch nur zu meinen Eltern wo wirklich nicht viel los war und es ruhig war. Es war auch so wo Besuch zu uns kam dass es zu viel für ihn immer war und er sich sehr viel geweint hat und nach solchen Tagen wen Besuch da war oder wir irgendwo zu Besuch mit ihn waren hatte er auch ganz schlimme schreistunden abends welche auch 3 Stunden mal auch gingen weil er das erlebte verarbeitet hat. Ich denke einfach das es Reizüberflutung ist und vllt hat dein Baby auch Koliken den das war bei unseren der Fall er hatte sehr viel Luft im Bauch und deswegen viel geweint und er wollte einfach seine Ruhe. Wir haben es ganz schnell akzeptiert dass es so ist und waren fast immer die erste Zeit zuhause oder nur kurz bei den Schwiegereltern oder meinen Eltern zu Besuch wen er mal einen guten Tag hatte. Ansonsten hab ich ihn die Ruhe gegeben die er braucht war viel im Park spazieren und habe da immer mal ne Freundin angerufen ob sie mit mag weil im Kinderwagen beim spazieren hat er super geschlafen und ich konnte mal in Ruhe quatschen.
Du bist in solchen Situationen nicht alleine! Ich hab habe mich auch gefragt warum es so ist und viele Eltern mit ihren kleinen Babys ganz zufrieden viel unternehmen können z.B. Mal essen gehen oder sonstiges aber es hat uns sehr geholfen es so hinzunehmen wie es ist. Und ich kann dich beruhigen es wird definitiv besser 😊 bei uns ist es besser geworden so ab 4 Monate da waren die doofen Bauch weh weg und unser Schatz war öfters gut drauf und das hat sich immer mit der Zeit gesteigert😊. Er ist jetzt 8 Monate alt und wir können problemlos Besuch bekommen oder zu Besuch fahren. Er ist zwar die erste halbe Stunde immer Bssl „skeptisch“ und beobachtet erstmal alles und alle auf meinem Arm aber Dan wen er sich dran gewöhnt hat ist er lustig drauf uns spielt 😊.
Vllt klärst du es mal ab wegen Bauch schmerzen wir hatten zum Beispiel sab simplex Tropfen hat ihn sehr geholfen und wen es mal ganz schlimm war Dan homöopathische Zäpfchen von WALA. Leider hat das stillen bei uns nicht so gut geklappt und er bekam wo er 3 Wochen alt war die Flasche... aber jetzt ist alles gut😊.
Wie gesagt dein Baby ist noch sehr winzig, göhn ihn die Ruhe und vllt wegen Koliken abklären (ist nur eine Vermutung).

Liebe Grüße und schöne Ostertage 🤗

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Huhu,

Lieben dank für deine Antwort :).
Das mit dem akzeptieren das die Situation nun halt so ist, sagt meine Schwester (Mama von 3 Kids) auch immer zu mir. Da habt ihr auch total Recht mit, das tue ich auch schon mehr als am Anfang, bloß zwischendurch kommt der Ärger mal durch 😃 - so wie gestern....

Bauchweh hat sie leider auch immer mal wieder, auch wenn ich sehr drauf achte was ich esse. Wir haben die Lefax Tropfen und auch für den schlimmsten Fall die Zäpfchen.
Da die Tropfen leider nicht wirklich helfen, hat uns unsere Hebamme die BiGaia Tropfen empfohlen. Die nehmen wir nun täglich seit 2 Tagen. Momentan hat sie nämlich mal wieder sehr mit ihren Pupsen zu kämpfen 🤦🏼‍♀️😂...

Aber schön zu hören das es bei euch irgendwann besser wurde, das macht Mut ;)

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Sry für die Fehler im Text, habe zu schnell geschrieben und abgeschickt ohne zu lesen 🙈

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Liebe Isabellchen,

fühl dich erstmal ganz dolle gedrückt.
So wie du es schreibst bist du eine super liebevolle Mama die auf die Bedürfnisse Ihres Babys eingeht.

Deine Maus ist erst 9 Wochen alt, sie brauch vielleicht noch etwas mehr Zeit um in dieser Welt anzukommen.

Mit meiner kleinen Wölfin war es auch in der ersten Zeit unmöglich irgendwo hin zu gehen geschweige denn Besuch zu empfangen.

Ich bin dann 14 Tage konsequent mit ihr, bis auf einen Spaziergang am Tag, zu Hause geblieben.

Der Tagesablauf war immer der gleiche, dann habe ich schrittweise angefangen mit ihr mehr zu machen.

Nun ist sie 7 Monate und noch immer ist sie kein Fan von Veränderungen.
Aber es ist durch den reingebrachten Rhythmus viel besser geworden.

Das anschreien der Brust kenne ich auch, uns hat es geholfen in einem abgedunkelten Raum zu sitzen.
Da hat sie sich schneller beruhigt .

Was auch geholfen hat war sie zu pucken oder im Tragetuch zu tragen.

Ich hoffe das ihr ganz bald die für euch passende Lösung findet.
Bis dahin schicke ich dir gute Nerven und viel Geduld, Ruhe und Gelassenheit.

Herzlichst

Maria

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Als unsere kleine Motte ungefähr sechs Wochen alt war,ging es bei ihr mit den 3 Monatskoliken los.Sie ist unser erstes Baby und wir haben am Anfang garnicht gewusst warum sie weint,bis uns mein Schwager gezeigt hat,das sie die Beine vor Bauchweh anwinkelt...
Wenn du schreibst,dass sie kurz nach dem Stillen weint,könnte es auch durchaus Bauchweh sein.
In dem Alter ist es normal,das sie noch viel schlafen. Unsere macht selbst mit über 7 Monaten noch mindestens 2-3 Schläfchen am Tag!Ohne kann man sie mit der Kneifzange nicht anpacken.
In der Anfangszeit hatte ich sie viel im Tragetuch.Zum einen konnte ich ihr Nähebedürfniss stillen und durch das tragen bzw. durch die Bewegung hat sich immer die Luft im Bauch gut gelöst!
Mit der Zeit wird immer alles besser!Halt durch,du schaffst das!

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Vielen Dank für deine Antwort :)
Ich werde sie nun mal häufiger in die Manduca tun, das sich die Luft dort besser löst, ist ein guter Tipp. Sie hat damit nämlich wirklich sehr zu kämpfen momentan.
Ich war etwas verunsichert, ob es normal ist; dass sie noch so extrem viel schlafen will. Aber vielleicht sollte man nicht immer fragen was „normal“ ist, jedes Baby ist halt anders 🙂

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Here we go.

"Meine kleine Maus ist jetzt 9 Wochen alt"

Herzlichen Glückwunsch!

" Am liebsten würde sie glaube ich den ganzen Tag im Bett liegen. Hauptsache Ruhe und schlafen. "

Dann würde ich ihr eben dies so gut es geht ermöglichen. Dein Baby ist noch sehr klein und hat es vielleicht nicht so leicht, sich in der Welt so schnell zurecht zu finden.

"Wenn wir mal bei der Familie sind dreht sie nach einer halben Stunde total durch, ihr ist sofort alles zu viel. Selbst wenn nur 3 Leute dort sind und es nicht übermäßig laut ist."

Das ist auch völlig normal für Neugeborene. Man sollte sie sehr behutsam und langsam an solche Situationen heranführen. Es kommt schnell zu einer Reizüberflutung. Sei froh, dass dein Kind dir das in der Situation sofort sagt. Manche "pennen" dann einfach weg, was aber eigentlich ein Schutzmechanismus ist. Sie machen zu. Nachts bekommt man dann aber gern die Quittung in Form von Dauergeschrei.

"Momentan schreit sie mich beim stillen nur an, sie hat Hunger, aber schreit und schreit und kommt so nicht zum trinken, was die Lage natürlich nicht besser macht. Mich machen diese Momente einfach nur fertig, ich versuche ruhig zu bleiben aber es nimmt mich trotzdem mit weil es einfach anstrengend ist. "

Das machst du gut so. Ruhig bleiben, Baby beruhigen, nochmal versuchen. Selbst ganz doll entspannen versuchen.
Du hast Milch, ihr könnt stillen. Es ist noch kein Kind am gedeckten Tisch verhungert. ;D

"ich höre von anderen Muttis immer nur wie lieb die Babys sind, wie sie auf der Decke liegen oder wie andere sie auf den Arm nehmen können .. meine Kleine lässt sich super ungern von anderen auf den Arm nehmen "

Die lügen, diese Hexen.

"Mich deprimiert es zur Zeit einfach, das ich gefühlt nichts unternehmen kann und damit meine ich nur mal eine Freundin besuchen."

Das wird besser. Sie ist halt noch sehr klein

"jedes Mal bei den Schwiegereltern fängt sie nach 30 Minuten an zu weinen und lässt sich nicht beruhigen.. für mich sind solche Besuche daher zur Tortur geworden.."

Daher solche Besuche einfach nicht machen, noch warten bis sie vielleicht 12 Wochen ist.

"Heute dasselbe bei meiner Familie, beim Oster Brunch. Sie wurde wach und nach kurzer Zeit hat sie nur noch geweint."

Wie gesagt...Neugeborenes halt überfordert.

"Hat jemand von euch auch so Erfahrungen ? Wisst ihr was in solchen Fällen hilft? Oder sagt ihr da muss man durch, das wächst sich raus? "

Wir haben relativ schnell gemerkt, dass ihr zu viel nicht gut tut. Deshalb haben wir die 8 Wochen Wochenbett auch wortwörtlich genommen. 8 Wochen gekuschelt, geschmust, geschlafen, gestillt. Highlights waren dann Spazierengehen oder nach 2 Wochen der erste >>>KURZE<<< Besuch der Familie.
Allgemein würde ich dem neuen Erdenbewohner noch einige Zeit zur Anpassung an die hiesigen Verhältnisse zubilligen. Offenbar braucht sie das. Es muss nicht sein, dass du ein besonders empfindliches Kind hast. Du überforderst es nur zu oft.
Manchmal kommen auch Entwicklungsschübe und Wachstumsschübe hinzu. Das sind dann mehr oder weniger harte Zeiten, die man auch übersteht.
Auch wenn es jetzt dumm klingt und ich solche Sätze immer dumm und unglaubwürdig fand: Genieß die Zeit. Saug sie in dich auf, speicher sie gut ab in Herz und Kopf. Sie geht unfassbar schnell vorbei.

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Das mit den Hexen war gut😂

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Das mit den Hexen war auch mein Lieblingssatz 😂
Danke für deine ausführliche Antwort.
Mich haben die Eltern meines Partners leider ziemlich überrannt nach der Geburt. Fast jeden Tag dass jemand aus seiner Familie bei uns auf dem Sofa und wollte die Kleine auf den Arm nehmen. Mich hat es damals schon total gestört, ich war völlig fertig, Hormone, schmerzen, Schlafmangel und dann dieser andauernde Besuch, der einem auch noch bei allem auf die Finger genau guckt 🙄.
Da es halt unser erstes Kind ist und deren erstes Enkelkind, war die Freude halt sehr groß und daher dieser ständige Drang uns zu besuchen. Ich war noch sehr unsicher und hab mich nicht wirklich getraut durchzusetzen das es mir zu viel ist. Es wurde dann nach 2 Wochen besser als mein Freund wieder arbeiten ging, zum Glück 🙏!!!

Beim 2. würde ich einiges anders machen 😏...

Ich werde deinen Rat jedenfalls annehmen und so viel es geht weiter mit ihr zuhause bleiben. Im Endeffekt stresse ich mich nur selber wenn ich Besuche plane oder empfange. Dann wart ich damit einfach noch. Nächstes Wochenende soll ja endlich mal schönes Wetter sein, dann kann man immerhin mal in den Garten 💐

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Was ich vergas;

Babys schreien. Das lässt sich nie vermeiden. Wir denken, wir müssten das Schreien abstellen. Das ist Quatsch. Wenn es ein Grundbedürfnis gibt, sollte man das schleunigst stillen. Wenn aber äußerlich alles okay ist, muss das Baby schreien. Wir nehmen es auf den Arm und "hören" zu, gern mit Oropax. Wir sagen leise, dass wir es verstehen. Dass alles gut wird. Dass wir da sind. Und wir geben uns nicht die Schuld für das Schreien und leiden auch nicht übermäßig mit dem Baby mit.

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Mit 9 Wochen habe ich noch Dauergestillt aufm Sofa oder Bett.Bin nur zum Arzt.Mein Baby hat zu der Zeit immer geschriehen im Auto oder Kinderwagen.Lasst euch noch Zeit.Es wird bald besser.Versuch dich dahingehend nicht zu stressen.Ändern kannst da nichts dran außer es zu akzeptieren.

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Hey :)
Meiner Kleinen war auch schnell alles zu viel.
Mit 9 Wochen war ich eigentlich noch ständig mit ihr zuhause 😅
Was ich dir aber empfehlen kann, ist eine Trage, meine Kleine hat da nur drin geschlafen und sie liebt es auch heute, mit 8 Monaten noch 😍 wir haben eine Limas und eine storchenwiege, die sind wirklich super:)
Und beim stillen hat es uns immer geholfen, in einen abgedunkelten Raum zu gehen und dort zu stillen.
Liebe Grüße