Hallo, mein Kleiner ist nun 14 Wochen und ich hab das Gefühl er wird nicht mehr satt. Alle 3 Stunden ( manchmal auch noch weniger) hat er Hunger auch Nachts. Würdet ihr schon mit Breikost anfangen oder noch etwas warten?
Lg Nancy mit Babyboy 14 Wochen
Baby 14 Wochen wird nicht mehr satt
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Hallo
Also ich persönlich finde alle ca 3 Stunden nicht oft und wäre für mich kein Anzeichen das er nicht satt wird.
Ich würde auch noch nicht mit beikost anfangen, empfohlen wird ja frühestens 17 Wochen. Der Darm ist noch so sensibel.
Erfüllt er denn die „beikoststart“ Vorraussetzungen ?
Grüße
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Also für Beikost finde ich es auch noch arg früh. Der Darm ist noch gar nicht so weit... und alle 3 Stunden ist doch super! Wir waren zwischendurch bei alle 1,5-2 std ne Flasche. Die Phase ging aber auch vorbei!
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Danke für die Antworten. Meine Kinderärztin verleihert schon die Augen wenn ich sage er trinkt mehr als 6 Flaschen. Aber was soll ich machen, kann ihn ja nicht hungern lassen
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Kinderärzte haben wenig bis keine Ahnung von Ernährung. Das ist vielleicht ihre persönliche Meinung die sie abgibt, mehr nicht. Mein Sohn bekam vor Beikost Beginn 7-8 Flaschen innerhalb von 12 Stunden! Ein 3 Stunden Rythmus ist völlig normal.
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Wir hatten in dem alter zwischen 6 und 9 Flaschen. In ein paar Tagen reduziert es sich garantiert wieder und die nächste Kleidergröße muss her ;)
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Hallo,
alle 3 Stunden ist sogar recht lang, wenn man bedenkt, dass Muttermilch nach 60-90 Minuten bereits verdaut ist! Es wäre völlig normal und in Ordnung, wenn dein Kind bereits nach einer Stunden wieder Stillen wollte. Auch Dauerstillen kommt häufig vor und hat nichts damit zu tun, dass dein Baby nicht satt wird.
Eigentlich ist es ganz einfach: Wenn dein Baby Hunger hat, wird es gestillt. Es hört auf, wenn es satt ist und meldet sich wieder, wenn es Hunger hat. Stillen ist aber noch mehr als nur Hunger und Durst stillen, das solltes du dabei auch nie vergessen.
LG
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1. stillt die TE nicht. 2. selbst wenn, bedeutet es nicht dass das Baby von heute auf morgen keine liebe mehr empfängt. 3. für viele Frauen ist es tatsächlich nur Nahrungszufuhr und mehr nicht.
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1. Mein Fehler, das wusste ich nicht. Stand aber auch nicht nirgends als ich meinen Beitrag schrieb.
2. Habe ich nirgends geschrieben, "dass das Baby von heute auf morgen keine liebe mehr empfängt". Keine Ahnung, was du mir damit sagen willst. 
3. Mag sein, dass Stillen für "viele Frauen" nur Nahrungszufuhr ist. Von Natur aus ist es aber eben mehr als das. Was ist dein Problem?
Reagierst du immer so, wenn du das Wort "Stillen" liest. Ich kann nicht verstehen, warum du meinen Beitrag als Affront verstanden hast.
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Hallo,
mit der Beikost würde ich erst anfangen,wenn alle Beikostreifezeichen erfüllt sind.
Ich würde diesen Abstand jetzt auch als eigentlich recht entspannt empfinden - aber von welcher Trinkmenge sprechen wir denn? Also wie viele ml in 24h?
Meine Hebamme meinte,dass es eh immer wieder Zeiten geben wird,wo die Babys mehr oder weniger trinken - wenn es dauerhaft über 1Liter in 24h wäre,dann würde sie nochmal gucken,ob man etwas ändern sollte.
Viele Grüße
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Keinesfalls. Ein drei Stück Rhythmus ist kein Zeichen dafür, dass es nicht mehr satt wird.
Das geht doch auch gar nicht. Es trinkt, also wird es irgendwann satt sein. Die Nahrung wird sehr gut verdaut (MuMi oder Pre) da ist es normal, dass es sich relativ schnell wieder meldet. Aber drei Stunden sind in dem Alter gut. Wir hatten tagsüber sogar kürzere Zeiten, von nachts ganz zu schweigen.
Warte darauf bis es bereit ist für Beikost. Sonst ist das nicht nur frustrierend für euch, sondern auch nicht gut für das Baby.
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Alle 3 Stunden ist doch ganz normal :) Beikost finde ich mit 14 Wochen noch viel zu früh.
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Du kannst mit ruhigem Gewissen schon mit beikost anfangen, du siehst recht schnell ob dein Baby dazu bereit ist oder nicht.
Entgegen aller , wenig informationsbehafteten Aussagen, ist es eben nicht schädlich .
Liebe Grüße
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Nur schade wenn man es rein löffelt, das Verdauungssystem damit nichts anfangen kann. Die Folgen kann sich jeder ausmalen.
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Es ist schon eine ganze Zeit lang überholt, dass man erst „spät“ mit der Beikost anfangen soll. Letztlich kann man wollen wie man möchte, wenn das Baby noch nicht bereit dazu ist , wird man das schon beim füttern merken. Es gibt durchaus schon Babys , die mit 3,5 Monaten Beikost gut vertagen und eben keine Probleme mit der Verdauung haben.
Lauthals rufen , dass es schädlich ist , ist doch auch nicht richtig ? Woher diese Annahme ?
Mein Sohn ist 16 Wochen und hat noch keinen Brei bekommen , hätte ich aber das Gefühl gehabt , dass es vielleicht schon etwas eher sinnvoll gewesen wäre , hätte ich es vermutlich einfach mal ausprobiert. Eben weil neue wissenschaftliche Erkenntnisse auch zeigen, dass es keinen negativen Einfluss hätte.