Hallo ihr Lieben!
Ich brauche mal euren Rat, Erfahrung, Meinung!
Meine Tochter Mila (9 Monate alt) wird schon immer im Elternbett einschlafgestillt. Das klappt auch immer wunderbar und wirklich schnell (5-10Minuten) ihr Kinderbett steht als Beistellbett an unserem, jedoch kommt sie schon immer Nachts ca. alle 2 Stunden zum trinken/nuckeln und so hebe ich sie schon gar nicht mehr in ihr Bett sondern lasse sie bei mir liegen. Nun ist sie furchtbarer Weise diese Woche aus dem Bett gefallen (zum Glück ist nichts passiert) und für meinen Mann und mich war sofort klar, dass sich was ändern muss. Das Kinderbett wurde also dicht gemacht. Nun weiß ich allerdings nicht, wie ich es angehen soll. Stille ich weiterhin im Bett & hebe sie dann rüber? Stillen wir ab sofort in einem anderen Raum? Und die ganz große Frage ist: wie kann ich uns die Nächte einfach machen? Zum ersten Mal seit mein Baby da ist bin ich etwas ratlos :-/
Ich hoffe, ihr könnt mir Tips geben!
Liebste Grüße, Franzi
Vom Elternbett ins Kinderbett
Hallo.
Warum holt ihr euch denn nicht einfach einen Rausfallschutz für euer Bett?
Ich meine wenn ihr natürlich wollt das sie ab jetzt ins eigene Bett soll dann würde ich an deiner stelle ab jetzt im sitzen stillen und sie dann ins Bett legen...
Ich muss sagen mir wäre das zu umständlich 🙈😁
Lg
Einen Rausfallschutz haben wir zwar, aber da die Kleine immer mobiler wird, wird das nicht ausreichen.
Ich liebe es, sie nachts bei mir zu haben. Aber auch abgesehen von der Sicherheit wird der Platz ebenfalls langsam ein Thema. Ich traue mich kaum ihr den Rücken zu kehren, aus Angst sie mit der Decke zu ersticken ect.
Ich fürchte, ich muss einfach probieren wie wir es nachts regeln. Vielleicht reicht ihr Tee zum trinken und ich muss den Schnuller etwas schmackhafter machen 😅
Zuerst mal: möchtest du gerne, dass sie in ihrem Bett schläft, oder hast du sie gerne bei dir im Bett? Falls zweites zutrifft würde ich an deiner Stelle euer Bett rausfallsicher machen (Bettgitter oder Decken am Boden falls sie rausfällt).
Falls du Mila gerne im Gitterbett haben möchtest, würde ich sie weiterhin in eurem Bett stillen und danach einfach rüberlegen. Das wird am Anfang natürlich zu Gemecker führen, versuchen würde ich es aber auf jeden Fall. Sie wird Zeit brauchen sich daran zu gewöhnen...
Zum Nuckeln in der Nacht: Alle zwei Stunden mit neun Monaten klingt echt anstrengend. Da glaub ich, dass das für dich anstrengend ist. Mit dem Alter wird sie wahrscheinlich nicht mehr wirklich hungrig sein, sondern einfach das Nuckeln gut finden. Mein Sohn hat deshalb einen Schnuller, sonst würde er wohl die ganze Nacht am Busen hängen 😋
Zu deinen ersten beiden Fragen: beides! So langsam hätte ich sie schon gern in Ihrem Bett, da neben der Sicherheit auch der Platz langsam Thema wird. Und ich liebe es sie bei mir zu haben!
Auf Gemecker bin ich eingestellt. ich hoffe nur, dass es sich nicht zu lang zieht und sie sich schnell umgewöhnen kann.
Trinken tut sie nachts effektiv 1-2 mal, der Rest ist wirklich nur genuckel. Wenn ich ihr den nuckel gebe wird gemotzt und bevor sie richtig wach wird schieb ich natürlich wieder die Brust hin 🙈 mein Kind hat mich gut im Griff, kann man sagen 😅
Hallo :)
Bei uns war ein Familienbett eigentlich nicht geplant, aber nachdem die Geburt in einem Notfallkaiserschnitt geendet ist, hatte ich sehr starke Schmerzen beim aufstehen und dann war es am Anfang halt nicht anders möglich. Habe das aber dann doch sehr genossen muss ich sagen Als er Nachts dann nur noch 1-2x mal gestillt werden musste ca mit 3 Monaten, hab ich ihn dann in der Wiege neben unserem Bett schlafen lassen. Ich stille weiterhin abends in unserem Bett und wenn er schläft, lege ich ihn dann rüber. Er muss aber schon richtig schlafen, damit ich das machen kann Er ist jetzt knapp 4 Monate und als er letzte Woche dann plötzlich wieder ca alle 2 Std kam wegen Bronchitis und Zähnen war mir das dann aber doch zu doof so oft aufstehen zu müssen da hatte er auch wieder für ein paar Tage bei uns geschlafen
Falls du sie nur in ihrem Bett haben willst, weil du Angst hast, dass sie sonst raus fällt, kannst du wie schon erwähnt auch einen Rausfallschutz kaufen
LG
Hallo Franzi,
Oh je was ein Schreck 😨 zum Glück ist nichts passiert! Davor hatte ich auch wahnsinnig Angst, da meln kleiner (8,5 Monate) jetzt sehr mobil ist, auch im Bett 😑 Wir hatten auch das gitterbett mit einer Seite weg als beistellbett an unserem. Am Sonntag wurde dann umgebaut. Ich stille zwar nicht, aber er kommt nachts 1-3 mal und möchte ein Fläschchen. Ich hole ihn zu mir ins Bett und gebe ihm das Fläschchen. Danach lege ich ihn ohne Probleme wieder in sein Bettchen. Aus dem Raum würde ich nicht gehen, wieso auch? 🤷🏻♀️reicht doch schon, dass man zum raus und rein legen aufstehen muss 🙈 ich würde sie auf jedenfall wieder zurück legen, sonst habt Lar ja die gleiche Situation wieder.
LG Tashi mit Cameron
Hi
Als ich deinen Beitrag gelesen habe musste ich etwas schmunzeln, denn auch meine Tochter heiß Mila, auch sie ist 9 Monate alt und auch bei uns ist es grade Thema vom Familienbett ins eigene zu wechseln. Daher bin ich sehr auf Tipps gespannt
Meine Mila kommt Nachts auch alle 2 Stunden. Was echt anstrengend ist. Wir haben bei ihrem Gitterbett jetzt eine Seite abgebaut, die Umstellseite montiert und das ganze ganz nah ans Bett geschoben. So ist die Seite rausfallsicher, denn sie könnte höchstens in ihr eigenes Bett plumpsen. Ich mache es im moment so dass ich sie im liegen stille und sobald sie fertig ist in ihr Bettchen lege. Da gebe ich ihr den Nucki und meine Hand und sie schläft wieder ein toi toi toi.
Liebe Grüße