Hallo ihr lieben
Ich weiß nicht ob das im richtigen Form ist.
Vor 8 Tagen kam meine kleine zur Welt. Sie ist mein erstes Kind.
Ich hatte ja schon Anfang an angst davor wie es wird und ob ich alles richtig mache.
Seit dem wir zu Hause sind muss ich gfast täglich weinen. Samstag hatte ich so einen zusammen Bruch, da konnte ich mich über eine Stunde nicht beruhigen.
Immer wenn sie wach wird und weint muss ich sofort mit weinen. Beim Brust anlegen erst recht, weil so doll schmerzt. Ich habe jedes mal angst davor wenn ich sie stillen muss.
Mein Freund weiß davon und er sagt immer das wird alles wieder besser und sie ist ja erst so klein, sie muss sich erst an alles gewöhnen.
Wenn die Omas sie auf den Arm halten. Ist sie schnell ruhig und bei mir denke ich das sie nicht gerne auf meinen Arm ist.
Ich habe angst davor in die Schwangerschafts Depression zu fallen...
Hättet ihr evtl Rat oder liebe Worte?
Ich weiß manchmal nicht mehr weiter
Gefühlschaos
Glückwunsch zum Mini 😊
Mir ging es ähnlich. Klar gibt es Frauen, bei denen es einfach ein bisschen dauert, bis man sich an alles gewöhnt. Wenn du das Gefühl hast, dass du Hilfe brauchst (und ich finde das hört sich danach an), dann such dir welche! Hast du eine Hebamme? Wenn ja wäre sie eine gute erste Ansprechperson...
Ich kann dir sagen, auch wenn es eine Depression ist, auch das wird wieder, auch wenn man es sich momentan nicht vorstellen kann.
Alles Liebe!
Ich will mir gar nicht ganz eingestehen das ich so langsam Hilfe brauche
Mein freund meint ich brauch keine das wir das schon so schaffen und es noch nicht so schlimm ist
Das musst du entscheiden - wie du fühlst kannst nur du wissen. Wenn du denkst, du möchtest mit jemandem reden (wie der Hebamme oä) dann mach das.
Ich denke das ist der Stress den du dir machst weil du alles richtig machen willst. vll spürt sie auch deine Unsicherheit. gib dir Zeit. Du machst das super. ihr braucht sicher nur etwas Routine. wir haben auch Zeit gebraucht den Alltag ein wenig zu organisieren.
Ich versuche ja immer mir innerlich zu sagen das ich das schaffe und es vorbei geht. Aber sobald ich sie anlege schmerzt es einfach nur noch. Ich habe schon gesagt wenn es nicht besser wird steige ich auf Flasche um was ich ungern möchte
Die ersten Tage stillen tut weh. Das ist nun mal so. Versuch die Warzen nach dem stillen mit Muttermilch einzureiben,lasse viel Luft dran und lass sie deine brüste nicht als Nuckel verwenden sondern nur zum Essen. Es gibt auch eine Salbe bei rossmann,die sehr gut hilft. Vielleicht braucht ihr auch noch mal jemanden der sich anschaut ob du sie richtig anlegst. Hat sie alles um Mund,oder nur den Nippel.
Und zudem,Ja das muss sich einspielen. Nicht nur das stillen,sondern alles. Setzt dich nicht so unter Druck,das spürt sie und wird selbst auch unruhig. Gib euch Zeit zusammen zu finden,das ist ganz normal und vor allem interpretiere in ihr Verhalten nicht zu viel rein und verlange keine Perfektion von dir. Deine Maus braucht eine Mama die sie liebt ihn nicht die alles richtig macht.
Hallo!
Erstmal, Herzlichen Glückwunsch 😊
Du hast den Babyblues! Das kenne ich nur zu gut. Bei unserer großen hatte ich das auch! Ich wollte sie sogar zur Adoption frei geben, weil ich mich für die schlechteste Mutter auf Erden fühlte! Das stillen klappte nicht, bei jedem war sie ruhig, nur bei mir nicht! Ich kann deine Gefühlslage also nachvollziehen! Hast du eine Nachsorge Hebamme, die dich unterstützt!?
Dass das stillen weh tut, liegt sich daran, das du so unruhig bist! Du verkrampfst dich...
Alles völlig normal...
Klar, musst du aufpassen, dass du nicht tatsächlich in eine Postnatale Depression verfällst!
Ich drücke dich!
Ich habe keine Hebamme nur meine Familie. Die nicht von wissen außer meine Schwester und Schwiegermutter
Gaaaanz liebe Worte für dich
Ich kann so mitfühlen mit dir. Meine Maus ist 6 Wochen alt. Meine Liebe das ist normal deine Maus ist noch so klein und du bist mitten in der Hormonumstellung. Die Heultage sind normal, bei mir floss es wie ein Wasserfall, das geht vorbei.
Deine Angst keine gute Mutter zu sein sind völlig unbegründet, hab Vertrauen in dich! Du machst es richtig wenn du auf dein Gefühl hörst. Sowas merken die Würmchen...wenn du dir vertraust dann vertrauen sie dir .
Übrigens ist meine bei Anderen Leuten auch leiser und bestens gelaunt. Ich denke mir, kleine Tiere sind auch bei "Feinden/Fremden" still damit sie nicht gefressen werden. Wenn Mama da ist dann kann man vertrauensvoll Bedürfnisse äußern, was sie dann auch tun.
Halte durch ich hatte auch kein happy Banymoon es ist auch jetzt noch anstengend (hatte heute den ganzen Tag Stillstreik und gejammer gerade schreit sie aber Papa kümmert sich ganz toll ( der ist da oft entspannter wie ich))
Sorge gut für dich und schau das du merkst wo deine Grenze ist. Gib dein Baby auch mal kurz ab und gönn dir ne Auszeit.
Wenn dir nach weinen ist, weine dann geht es dir besser und schau das du ab und zu mal länger schlafen kannst duschen oder einen Kaffee genießen kannst zum auftanken.
Alles Gute Dir
Beim stillen ist das so das ich ja vorne rein weiß das es jeden Moment weh tut sobald sie die Brust richtig hat.
Meine brüste werden auch nicht mehr richtig voll. Vorher waren die prall und haben weh getan jetzt sind sie weich und es kommt weniger raus.
Er nimmt sie oft und dann ist sie ruhiger. Das macht mich ja noch trauriger.
Wir wollten eigentlich so früh sogar nicht mal mit Schnuller anfangen aber in der Nacht lässt sie sich nicht anders beruhigen. Seit heute versuchen wir Tee (den Baby tee) mal sehen ob das klappt.
Eine Hebamme habe ich nicht aber meine Schwiegermutter weiß davon und meint immer nur ich darf nicht so viel weinen weil ich sonst Milch verliere und es wird ja alles besser. Aber das hilft mit nicht wirklich.
Mich macht es noch trauriger zu sehen das die Schwägerin von meinem Freund nicht so ein Schrei Kind hat und besser mit klar kommt. Weil sie auch immer sagt ihr Baby ist so ruhig und kommt nur ein mal in der Nacht während ich teilweise 2 Stunden brauche um sie wieder ruhig zu bekommen.
Wir versuchen so langsam abends Routine zu kriegen. Mit Tablette geben(Vitamin k) banden und dann schlafen bzw stillen dann schlafen.
Ich hab auch viel geweint. Das ist normal und vergeht.
Am Anfang habe ich auch vor jeder Mahlzeit schiss gehabt. Eine Brustwarze war sogar so demoliert, dass ich manchmal was zwischen die Zähne genommen habe um beim ansaugen den Schmerz zu lindern.
Ganz wichtig beim Anlegen ist, die Warze bis zum Vorhof in den Mund zu legen, dann tut es nicht so weh. Am Besten Ärger die Kleine mal mit der Warze, damit sie den Mund ganz weit aufmacht und dann ganz schnell reinmit bis zum Anschlag 😁
Geholfen haben mir auch Stillhüttchen, damit ist es erträglicher.
Und auch meine Brüste waren irgendwann weicher. Meine Hebamme meinte aber, dass es normal ist und ich merken würde, wenn sie Hunger hätte. Da wird geschrien ohne Ende und da hilft es auch nicht bei Papa auf dem Arm zu sein.
Du machst es toll. Gib nicht auf. Ich wollte auch nicht mehr stillen, bin aber so froh weiter gemacht zu haben und jetzt macht es so Spaß.
Besorge dir so Stillkompressen und Lager sie im Kühlschrank. Nach jedem Stillen drauf. Das tut so gut...es gibt auch so gels, die auch kühlend wirken
Kannst mir auch ruhig privat schreiben, wenn du noch Fragen hast
Lg
Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt seines Babys. So wie du schreibst, ging es mir auch. Ich habe sehr viel geweint. War mit den Situationen überfordert, hatte höllische Schmerzen an den Brustwarzen und hab mich einfach in die neue Rolle nicht einfühlen können. Ich habe mich auch immer gefragt, warum die kleine bei den anderen ruhig ist und bei mir nicht... dachte, dass ich meinen Job als Mama schlecht mache. Aber es geht vorbei.. in einigen Tagen werden die Schmerzen an der Brust aufhören, sofern du dein Baby richtig anlegst... was noch hilft sind multimam Kompressen ( bekommst du bei dm) diese tun den Brustwarzen sehr gut! Ansonsten lass sie viel an der frischen Luft. Dein Baby ist bei dir unruhig, weil es deine Anspannung merkt und deine Milch riecht :) das war bei uns genauso. Wenn mein Partner meine kleine gehalten hat, dann war sie ruhig 🤫 aber sobald du sie das erste mal bewusst Lächeln siehst, wenn sie wahrnimmt, dass du mit ihr redest, dann wird dein Herz aufgehen! Das war bei mir auch so. Nichtsdestotrotz habe ich viel mit meiner Hebamme geredet und mit meiner Frauenärztin. Das solltest du aufjedenfall machen! Schluck es auf keinen Fall runter, sonst bricht es aus... es wird von Tag zu Tag besser ♥️
Die Kompressen habe ich auch. Haben geholfen so sehen die Brust Warzen nicht mehr so blutig aus aber schmerzen tun sie trotzdem.
Manchmal denke ich das ich doch nicht bereit war für ein Kind mit 21 und doch lieber hätte warten sollen. Obwohl mein wunsch schon sehr lange stand
Das ist normal, da sein Leben jetzt auf dem Kopf steht... jeder kommt vorbei um das Baby zu sehen, aber keiner fragt, wie es einem selbst geht... ich bin mit 28 Mama geworden und ich dachte mir auch, dass ich paar Jahre hàtte warten können...wenn du merkst, dass du nach dem Wochenbett (6-8 Wochen) nicht rauskommst, dann hole dir bitte Hilfe! Bei Schatten-und-licht.de kannst du schonmal telefonisch nach Hilfe suchen.
Alles alles liebe ♥️
Hallöchen
Das Gefühlschaos ist normal so direkt nach der Geburt... Du musst aber versuchen, so schwer es auch fällt, deiner Tochter das nicht zu zeigen... Stillen tut weh am Anfang das ist klar, aber du musst da leider durch... Du schaffst, glaube mir... Sie spürt deine Unruhe und wird dann auch unruhig... Atme lieber ein paar mal durch bevor du sie hochnimmst... Und glaube mir, sie liebt und braucht DEINE Nähe... Du bist ihre Mutter und dich kennt sie... Trinke ein bisschen fencheltee, versuch dich zu beruhigen und entpann dich... Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ihr müsst beide erst lernen wie man miteinander am besten umgeht... So müssen das alle Mütter (auch mehrfach mamis) mit ihren Kindern...
Wenn Sie weint und du bist nicht entspannt, dann geht erst mal in einen anderen Raum, atme tief durch und starte dann mit vollem Elan durch und du wirst sehen wie schnell ihr beiden euch einspielt... Du bist eine gute mami also glaube an dich...
Fühl dich gedrückt und alles liebe für euch
Achso und wegen deiner Brustwarzen - meine Hebamme empfohl mir Traubenzuckerpulver drauf zu streuen... Es hatte die ersten Male gebrannt wie hölle aber es wurde so schnell wieder komplett heile... Ansonsten kann ich heilwolle von heimischen scjafen empfehlen... Frag mal in deiner Apotheke nach...
Bekommt deine kleine denn schon genig Milch aus deiner Brust?? Sonst solltest du einige Tage zufüttern... Das musste ich auch... Ach und besorg dir stillhütchen von der Apotheke... So ist nicht mehr so viel Reibung auf der Warze und die Brust kann erstmal richtig ausheilen...
Die Heulphasen gehören dazu. Manchmal dauern sie länger, manchmal kürzer. Achte darauf, was dir gut tut. Und bleib mit der Maus einfach im Bett, kuschelt und habt Hautkontakt. Das tut euch beiden gut. Und vom Heulen geht auch die Milch nicht weg, so ein Quatsch
Allerdings vertrete ich die Meinung, dass man durch Schmerzen und Angst beim Stillen nicht durch muss. Wenn du dir dabei nur Sorgen machst, kann es vielleicht auch für dich besser sein die Flasche zu geben und dein Kind dabei entspannt zu genießen. Mit 6 Tagen braucht sie keinen Babytee (den braucht sie eigentlich gar nicht) sondern Milch nach Bedarf. Ob du stillst oder vielleicht doch umschwenkst oder mal zufütterst, entscheidest du. Und das sagt auch nichts über deine Qualität als Mutter aus. Wichtig ist, dass ihr euch miteinander wohlfühlt.
Zögere aber nicht, Hilfe anzunehmen, wenn sich dein Gefühl der Niedergeschlagenheit nicht bessert.
LG und alles Gute
Kopf hoch. Es spielt sich ein.
Ich habe drei Kinder und insbesondere beim ersten Kind habe ich beim stillen fast ins Kissen gebissen ... und ja, ich hatte damals auch immer Angst vorm anlegen wegen der Schmerzen. Ich hatte aber eine ganz tolle Hebamme die mir so gut zugeredet hat, dass ich mich durchgebissen habe. Nach 4-6 Wochen war der Spuk vorbei. Es lief super und ohne Schmerzen. Ich habe 6 Monate voll gestillt und bei jedem
Kind etwa bis zum 20 Lebensmonat teilgestillt. Also du siehst es gibt Hoffnung.
Tip 1: Wunde Brustwarzen: brustwarensalbe. Sind sie allerdings schon Blutig, dann nach dem stillen mit Kochsalzlösung beträufeln um Infektionen zu verhindern (ich habe eine Einwegspritze benutzt, ohne Nadel natürlich und die Lösung kann man kaufen oder selber anrühren.) kühlen der Brustwarzen mit Pads von Medela oder lansinoh.
Tips auch hier rund ums stillen;
https://www.stillkinder.de/category/stillen/
Nach 8 Tagen seit der Geburt ist das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage noch nicht eingestellt. Also solltest du trotz ständigen Ablegens (bitte nicht nach Uhr, aber min. Alle 2h in den ersten 14 Tagen, danach min. Alle 4h) zu viel Milch haben, dann nach dem
Stillen die Brust kühlen. Ob nun mit kalten Lappen oder (insbesondere bei Knoten) mit leicht zerknautschten Weißkohl-Blättern ist deine Sachen. Wenn die Brust zu prall ist und das Baby die Warze nicht zu fassen bekommt, dann vor dem
Stillen die Brust massieren, ggf. Anwärmen (mit warmen Lappen) und mit Hilfe einer Handpumpe das ansaugen der Brustwarze herbeiführen. Dann sollte es kein Problem mehr sein.
Wichtig ist auch die stillhaltung. Ich persönlich mag die wiegehaltung nur in der Öffentlichkeit. Sonst ist mir das anlegen von der Seite lieber ... Football-Haltung
https://www.still-lexikon.de/stillpositionen/
Zum einen habe ich den Kopf dann in meiner Hand und sehe genau wie das Andocken klappt. Gerade bei unruhigen Babys von Vorteil. Nach drei stillkinder kann ich zumindest sagen, dass diese Haltung am besten ist, wenn das anlegen schmerzhaft ist.
Der Schmerz sollte im übrigen nach dem andocken verschwinden. Sonst besteht ein Anlegefehler. Möglich sind auch zu kurze Lippen- oder zungenbandchen be
Baby wenn du dauerhaft schmerzen hast. Hier fragst du am
Besten den Kinderarzt.
Ich kann nur sagen halte durch. Ja es kann echt hart sein. Das steht so gut wie in keinem
Buch wie man sich teilweise quält.
Das mit dem
Weinen hatte ich beim ersten Kind auch. Etwa 14 Tage nach der Geburt war das aber vorbei. Sollte nach drei Wochen immer noch ein Tief bei dir sein, dann sprich mit deiner Frauenärztin.
Lass dich auch nicht von deiner Familie verunsichern. Du bist im
Wochenbett. Leg dich mit deinem Baby in Bett und stille nach bedarf. Wenn man dir helfen will, dann nicht mit Ratschlägen wie man es vor 30 Jahren gemacht hat, sondern dann soll man dir beim
Haushalt helfen oder dir was frisch gekochtes vorbei bringen. Alles andere macht eine junge Mutter noch unsicher und verursacht leider auch Stellprobleme.
Also Kopf hoch. Es wird sich einspielen und in ein paar Wochen wirst du die Startschwierigkeiten schon längst vergessen haben.
Ach ja. Ich habe vergessen... trage am besten oben nichts in der Wohnung... alles was Schuppert an der Brust ist unangenehm
Wenn sie wund ist. Luft muss ran. Zu Hause sollte es
Kein Problem sein.
Dankeschön für den lieben Text
Ich werde mir vieles zu Herzen nehmen.
Und mein Freund ist eine echt große Hilfe. Er macht jeden tag was im haushalt und nimmt sie auch mal zu sich. Das hilft viel dann kann ich auch mal eine Stunde schlafen oder was für mich tun
Hallo Süße macht dir wikrlich keine Sorgen. Ich habe vor 3 Monaten meine zweiten sohn bekommen und der Anfang war auch nicht leicht und obwohl ich schon Erfahrung habe🙈Glaube mir es wird alles besser.Mir hat genau diese Gedanken geholfen weil ich das schon von meinen ersten Sohn kenne.Rede mit deine Hebamme über deine Sorgen sie giebt dir bestimmt paar Ratschläge. Entspannt dich etwas und genieße dein baby wirst du sehen wie die Zeit vergeht und Zack sind die keine babys mehr.Du bist bestimmt tolle Mutti und für dein Baby die beste😙